MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
09.08.2017 um 14:31@Jedimindtricks
Ansonsten zitiere Ich Dir gerne noch einmal, worauf Ich mich bei dem zitierten Satz stütze:
Eindeutige Beweise des JIT bzgl. der Buk-Herkunft hat auch keiner gesehen.
Überzeug Dich selbst:
https://www.om.nl/onderwerpen/mh17-crash/@96068/jit-flight-mh17-shot/
Die zeitliche Rekonstruktion mit "Beweisen" beginnt in Donezk und endet in Lugansk. Dass die Buk aus Russland kommt oder nach Russland ging, ist nur eine Annahme der Ermittler.
Eindeutige Beweise hat aber das JIT nicht. Eine Animation mit einem roten Pfeil ist genausowenig ein Beweis, wie ein Telefonatgespräch wo nicht klar ist wer da redet und was genau transportiert wird (Baumaschinen?).
Ob es da Zeugenaussagen gab oder 5000 andere Videos, 100Verdächtige,... weißt Du ja auch nicht, sondern ist nur ein Glaube. Warum präsentiert man denn eigentlich nicht die 5000Videos, sondern das, was schon längst den Menschen bekannt war und was bereits Blogger, wie Bellingcat alias Eliot Higgins ein Jahr zuvor sicheingebildet ergoogelt haben? Blogger kamen zum selben Unsinn ohne den ganzen Quatsch nach Kiew zu reisen und dort zusammen mit der Ukraine zu arbeiten.
Selbst die Quelle "Paris Match" mit ihrer Donezk-Buk ist fraglich, da sie in Vergangenheit erst angab, dass die Buk aus Sniznee kam (ähnlich, wie Awakow behauptete die Lugansk-Buk soll in Krasnodon aufgenommen sein).
http://web.archive.org/web/20140728193957/http:/www.parismatch.com/Actu/International/EXCLU-MATCH-Un-camion-vole-pour-transporter-le-systeme-lance-missiles-577289
Kann gerne weiter machen:
Screenshots des SBU zum Zures-Video:
Mögliche Fragen der Verteidigung: Warum sind auf den Videoaufzeichnungen die abgebildeten Begleitfahrzeuge (Panzer & LKW) nicht zu sehen und seit wann haben sie den Buk-Transport begleitet? Woraus entnimmt das JIT die Informationen, dass die Aufzeichnungen vom 17.07.2014 sind und wer ist der Urheber?
Was soll man denn in Anbetracht der berechtigten Zweifel der Verteidigung als JIT-Ermittler antworten? Der SBU hat es uns so gesagt? Glaubt uns, weil wir es glauben?
Der Bericht würde in der Form keine 5 Minuten in einem Gericht überleben. Das wissen offensichtlich die Ermittler auch, weswegen sie bis heute niemanden (angeblich sollen sie ja 100 Verdächtige haben) vor das UN-Sondergericht zerren wollen, um so dann sich nicht mit den Elite-Verteidigern der Russen auseinandersetzen zu müssen.
Kausalität dazu? Wieder nichts oder reichst Du diese nach?Der BND hat ja auch dem Bundestag eindeutige Beweise vorgelegt und kam zu einer anderen Erkenntnis.Da geht's doch schon los bei dir bei der Verarbeitung von Texten & Informationen
Ansonsten zitiere Ich Dir gerne noch einmal, worauf Ich mich bei dem zitierten Satz stütze:
In einem Vortrag vor den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums präsentierte BND-Präsident Gerhard Schindler am 8. Oktober umfangreiche Belege, darunter eine Auswertung von Satellitenaufnahmen und verschiedenen Fotos. Demnach erbeuteten prorussische Separatisten ein russisches Buk-Luftabwehrraketensystem von einem ukrainischen Stützpunkt.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mh17-separatisten-leugnen-schuld-nach-bnd-bericht-a-998035.html
Eindeutige Beweise vom BND hat noch niemand gesehenGerne noch einmal (wegen Verarbeitung von Texten und so)
vor den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums präsentierte BND-Präsident Gerhard Schindler am 8. Oktober umfangreiche Belege, darunter eine Auswertung von Satellitenaufnahmen und verschiedenen Fotos.Da sich die Ermittler bzgl. der Herkunft eindeutig widersprechen ist es doch sicherlich nicht verkehrt sowohl den einen als auch den anderen Bericht anzuzweifeln oder entscheidet man neuerdings welches Ergebnis einem besser in den Kram passt ohne sich die Beweisführung anzunehmen (Autoriätsargument?)?
Eindeutige Beweise des JIT bzgl. der Buk-Herkunft hat auch keiner gesehen.
Überzeug Dich selbst:
Die zeitliche Rekonstruktion mit "Beweisen" beginnt in Donezk und endet in Lugansk. Dass die Buk aus Russland kommt oder nach Russland ging, ist nur eine Annahme der Ermittler.
Eindeutige Beweise hat aber das JIT nicht. Eine Animation mit einem roten Pfeil ist genausowenig ein Beweis, wie ein Telefonatgespräch wo nicht klar ist wer da redet und was genau transportiert wird (Baumaschinen?).
Ob es da Zeugenaussagen gab oder 5000 andere Videos, 100Verdächtige,... weißt Du ja auch nicht, sondern ist nur ein Glaube. Warum präsentiert man denn eigentlich nicht die 5000Videos, sondern das, was schon längst den Menschen bekannt war und was bereits Blogger, wie Bellingcat alias Eliot Higgins ein Jahr zuvor sich
Von daher zeige erstmal die Fehler im jit untersuchungsbericht auf , denke das wird wohl das totaldesaster.Hab Ich bereits gezeigt. Ein essentieller Fehler ist die Annahme, dass es so und so gewesen sein muss, obwohl keine eindeutigen Beweise vorliegen. Ein eindeutiger Beweis würde keine Zweifel an der Urheberschaft der Videoaufzeichnungen zulassen, zumahl der Verdacht nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Ukraine (die ebenfalls infrage für den Abschuss kommt und die die "Beweise" geliefert hat) abermals sich Archivaufnahmen bedient habe.
Selbst die Quelle "Paris Match" mit ihrer Donezk-Buk ist fraglich, da sie in Vergangenheit erst angab, dass die Buk aus Sniznee kam (ähnlich, wie Awakow behauptete die Lugansk-Buk soll in Krasnodon aufgenommen sein).
http://web.archive.org/web/20140728193957/http:/www.parismatch.com/Actu/International/EXCLU-MATCH-Un-camion-vole-pour-transporter-le-systeme-lance-missiles-577289
Kann gerne weiter machen:
Screenshots des SBU zum Zures-Video:
Mögliche Fragen der Verteidigung: Warum sind auf den Videoaufzeichnungen die abgebildeten Begleitfahrzeuge (Panzer & LKW) nicht zu sehen und seit wann haben sie den Buk-Transport begleitet? Woraus entnimmt das JIT die Informationen, dass die Aufzeichnungen vom 17.07.2014 sind und wer ist der Urheber?
Was soll man denn in Anbetracht der berechtigten Zweifel der Verteidigung als JIT-Ermittler antworten? Der SBU hat es uns so gesagt? Glaubt uns, weil wir es glauben?
Der Bericht würde in der Form keine 5 Minuten in einem Gericht überleben. Das wissen offensichtlich die Ermittler auch, weswegen sie bis heute niemanden (angeblich sollen sie ja 100 Verdächtige haben) vor das UN-Sondergericht zerren wollen, um so dann sich nicht mit den Elite-Verteidigern der Russen auseinandersetzen zu müssen.
mörder lehnen sich zurück & trinken Tee , stiften verwirrung . Was anderes hab ich nicht erwartet .Nun, wenn es denn solche sind, dann obliegt es einem Gericht diese als solche zu verurteilen. Wer also sich der Meinung ist und glaubt, dass es eindeutige Beweise dafür gibt, sollte endlich mal vor einem UN-Sondergericht klagen. Bitte dann aber nicht vergessen, dass der Beschuldigter auch ein Recht auf eine Verteidigung hat und dass diese sich zu den "Beweisen" kritisch äußern könnte.