Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazi, Rassist, Vorwürfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 02:51
@Ford

Asoo. Ich weiß nicht, was "Patriotismus" in Kroatien ausmacht. Oder wie sich das ausdrückt. Aber das ist ja jetzt auch nicht das Thema hier.

Dann aber trotzdem mal nach deiner Meinung gefragt, ist "Patriot mit Migrationshintergrund" in D möglich? Also vor allem als bedeutende Figuren?

Bei der AfD, bei Pro NRW usw. hab ich gesehen, gibt es ja Leute mit Migrationshintergrund, aber die Frage ist jetzt, wie weit kommen die da? Gehen die dann von selbst, wenn sie merken, die deutsche rechtskonservative Szene ist nicht unbedingt ne Heimat für nicht zu 100% Deutsche? Und die extrem rechte ohnehin nicht, wenn einer so fühlen sollte.

Dann doch gefragt, wie ist das bei kroatischen Patrioten? Ein Elternteil kroatisch und der andere Pole, Nachkomme wird als Kroate zu 100% akzeptiert und darf Kroatien lieben und stolz für das Land empfinden? Oder beide Eltern Polen, und Nachkomme in Kroatien geboren, ist dann okay, oder naja?


1x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 03:12
@kofi
Kurz gesagt: Die Politik möchte das gerne verhindern. Das Volk ist momentan aber noch stark genug.
Zitat von kofikofi schrieb:Dann aber trotzdem mal nach deiner Meinung gefragt, ist "Patriot mit Migrationshintergrund" in D möglich? Also vor allem als bedeutende Figuren?
Viele Ausländerkinder sind mittlerweile in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie haben sogar die deutsche Staatsbürgerschaft.
Deutsche Patrioten werden sie wohl eher wenige sein. Die meisten werden noch von ihren Eltern entsprechend ihrer Herkunft erzogen.

Die Deutschen Rechten werden sie sicher nicht so aufnehmen wie reine Deutsche. Schließlich sind es immernoch Ausländer. Sie haben da keine große Zukunft.
Dann doch gefragt, wie ist das bei kroatischen Patrioten? Ein Eltern kroatisch und der andere Pole, Nachkomme wird als Kroate zu 100% akzeptiert und darf Kroatien lieben und stolz für das Land empfinden?
Da kommt es darauf an, wie der Nachkomme denkt und wie die Eltern es erzogen haben. Ob es zu 100% akzeptiert wird, kann ich dir nicht sagen. Aber wenn diese Person viel für das Land emfpindet und es auch offen zeigt, wird sie sicher Erfolg haben.

Probleme hat man wohl eher damit, wenn man im Ausland aufgewachsen ist. Denn im Heimatland ist man auch irgendwie Ausländer.
Ich bin in Deutschland aufgewachsen. Meine Eltern haben mich kroatisch erzogen. Wir haben auch nie Deutsch zu Hause geredet. Ich habe nichtmal die deutsche Staatsbürgerschaft. Im Grunde genommen Arbeite ich einfach nur in Deutschland. Mehr nicht.
Trotzdem sieht man mich in Kroatien oft als Deutscher, wenn ich sage, dass ich dort aufgewachsen bin. Da muss man dann Überzeugungsarbeit leisten, damit man als Staatsbruder anerkannt wird.

Demnach haben die im Ausland aufgewachsenen Leute eher Probleme als andere.


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 03:34
@Ford

Das ist ne interessante Sache. Wir haben auch glaube ich einmal geschrieben in irgendeinem Thread, aber ich hab vergessen zu was genau. Aber ich weiß noch du hast ne scharfe Rhetorik gegen Muslime gehabt?

Ist das so, dass du einerseits den Wunsch hier in D verstehen kannst, "nicht soviel multikulti", aber andererseits bist ja ein Teil von "multikulti". Vielleicht bist du selbst nicht sooo für "multikulti", aber bekommst in einem Stadtteil wo viele reine Deutsche wohnen auch keine Wohnung (aufgrund deines Namens vielleicht, wenn du kein fremdländisches Aussehen hast), weil die Menschen ne "Bereicherung" oder "multikulti" fürchten oder lieber unter sich bleiben.

Je eher du persönlich auch noch hilfst gegen den Islam oder Muslime zu denken (so wie ich doch deinen Beitrag in Erinnerung hab :P: ), begründest du den Vorwand, dich selbst in die Pfanne hauen zu lassen. Sowas in der Art von:" Wech die Auslända sin alle gleich doo, ich habs imma gsagt".

Das ist wie ein pakistanischer Kollege gesagt hat:" Ich kann die Deutschen auch verstehen. Ist ja auch ihr Land". Aber ist doch trotzdem Scheisse, weil sie ja auch irgendwie Beute sind.

Ich weiß ned, wenn es Luft und Raum geben würde für einen einbindenden Patriotismus. Also Partizipation unabhängig der Wurzeln wie in den USA oder Frankreich ?


1x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 11:11
@Elektrofisch
Doch sind solche Vorwürfe immer richtig?
Nein. Meiner Beobachtung nach sind sie sogar seltener korrekt. Man entsorgt ja mit der Zeit als Moderator zwangsläufig echte Neonazis, Rassisten und Faschos (wobei man froh sein sollte, dass von den Gestalten keiner den richtigen Namen oder gar die Adresse kennt).

Was die von sich geben, liegt schon deutlich über dem, was einem heute entsprechende Vorwürfe einträgt.

Ich hab solche Vorwürfe schon gehört bei Themen, nicht nur hier im Forum, wo es explizit um kriminelle Ausländer ging, nicht um Ausländer an sich.

Wo es überhaupt nicht um irgendwas in Zusammenhang mit Migration, Asylbewerbern oder Integration ging, sondern um Sozialhilfen und dafür zu leistende Nachweise.

Oder darum, dass es sinnvoll sein könnte, für eine erfolgreiche Integration ein neues Bewusstsein darüber zu entwickeln, wer und was ,,deutsch" sei, gesunder Stolz, gesundes Selbstbewusstsein von Vorteil wären.


Meiner Beobachtung nach werden die Vorwürfe Nazi, Rassist, Fascho heute sehr inflationär gebraucht, sie sind billig und schnell gemacht und insbesondere kann man sich moralisch höherwertig fühlen. Denn man selbst ist ja kein (Neo)Nazi, man ,,entlarvt" diese, man ,,kämpft" gegen sie, yeah ;)

Und man hat natürlich einen schönen Angriff gefahren, der Gegenüber ist ordentlich getroffen, muss sich erstmal verteidigen, er sei ja gar kein Neonazi und wolle damit nichts zu tun haben, was dann im weiteren Verlauf dazu führt, dass man ihn immer wieder darauf festnageln würde, wenn er beispielsweise für eine Ausweisung schwerkrimineller Migranten wäre.

Netter Nebeneffekt ist, dass der Kämpfer gegen Neonazis sich dann nicht mehr genauer auseinandersetzen muss mit Argumenten, die vielleicht für ein solches Vorgehen sprechen, er steht ja definitiv auf der moralisch richtigen Seite, was am wichtigsten ist.


Allerdings werden bei solchen Vorwürfen, wenn man mich fragt, durch ihre inflationäre Verwendung die echten Verbrechen echter (Neo)Nazis, Rassisten und Faschisten relativiert.

Denn wenn es schon ,,Nazi" ist, dass man bei Arbeitslosigkeit Hartz4 beantragen und nachweisen muss, man bemühe sich um Arbeit - was wäre dann noch so schlimm an Zwangsarbeit unter dem echten NS-Regime? War doch dann anscheinend ,,genauso, wie heute" ;)

Darüber sollte man mal nachdenken, bevor man vorschnell solche Vorwürfe auspackt.


1x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 12:24
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Wir hatten damals (ich bin ja nun auch schon 'ne ganze Weile aus der Schule raus) jedes Jahr mindestens ein halbes Jahr das Thema Nationalsozialismus und Hitler. Nach der Sechsten/Siebten Klasse hatte ich im Geschichtsunterricht das Thema DDR und danach nur noch Hitler, Hitler, Hitler, Hitler.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Doch wenn man kleinen Kindern, von teilweise 12 Jahren 6 Jahre nahezu non-stop einredet, sie haben eine Erbschuld und mirgantenkritische Äußerungen sind böse, weil Nazi, dann ist es doch kein Wunder, dass einige von ihnen in extreme Richtungen Abschweifen und im Unterricht irgendwann antisemitisches Zeug von sich geben.
Was war denn das für eine Schule? Das ist schon ein Fall für das Bildungsministerium, hier wurde nicht nur der Lernstoff offenbar vernachlässigt ( wie habt ihr denn andere Dinge behandelt, wenn ihr zunächst jedes Jahr ein halbes Jahr Hitler hattet und dann überhaupt nur mehr Hitler) sondern auch völlig falsch unterrichtet, bezüglich einer Erbschuld.

Wie lange ist das her? Das klingt wie der Unterricht bei Höhlenmenschen.


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 12:43
Zitat von KcKc schrieb:Ich hab solche Vorwürfe schon gehört bei Themen, nicht nur hier im Forum, wo es explizit um kriminelle Ausländer ging, nicht um Ausländer an sich.
Du solltest aber am besten wissen dass die "Forennazis" doch genauso anfangen. Jeder der schon mal hier war weiß doch, dass es dumm kommt wenn er gleich die ganz harte Linie fährt.

Jeder weiß dass man hier nicht rechtes Gedankengut offensichtlich vortragen kann ohne bald ausgemustert zu werden.

Ja da geht es nur um kriminelle Ausländer, ja NUR.

Wenn man sich das dann länger und näher anschaut, erkennt man, dass es für den User eigentlich nur solche zu geben scheint.

Hatten wir doch alles schon, neuerdings ist ja wieder so ein ausgeschlossenes Exemplar unterwegs, mal schauen wie lange es diesmal dauert.
Zitat von KcKc schrieb:Oder darum, dass es sinnvoll sein könnte, für eine erfolgreiche Integration ein neues Bewusstsein darüber zu entwickeln, wer und was ,,deutsch" sei, gesunder Stolz, gesundes Selbstbewusstsein von Vorteil wären.
Wer kann denn gesund behaupten er ist ein stolzer Deutscher? Oder anders gefragt, wer ist denn völlig harmlos der von sich aus behauptet stolzer Deutscher zu sein, ohne danach gefragt zu werden? Warum erzählt man sowas überhaupt? Was macht einen denn zum stolzen Deutschen?

Ich bin Österreicher und vor allem da wo ich herkomme gefällt es mir sehr gut. Ich liebe die Stadt und bin froh hier zu sein.
Aber wenn ich mir so anschau wer aller behauptet "stolzer Österreicher" zu sein, will ich das gar nicht.
Die machen dann bei der FPÖ ihr Kreuzerl. Man will damit nur selten zum Ausdruck bringen wie schön man es hier findet und hat, man will sich abgrenzen und meistens andere ausgrenzen.

Ist doch bei euch auch so. Wer bekundet denn lautstark dass er stolzer Deutscher ist? Nicht die Leute die euch dann hinterfragen sind schuld, sondern die Leute die sonst so behaupten stolze Deutsche zu sein.
Zitat von KcKc schrieb:Und man hat natürlich einen schönen Angriff gefahren, der Gegenüber ist ordentlich getroffen, muss sich erstmal verteidigen, er sei ja gar kein Neonazi und wolle damit nichts zu tun haben, was dann im weiteren Verlauf dazu führt, dass man ihn immer wieder darauf festnageln würde, wenn er beispielsweise für eine Ausweisung schwerkrimineller Migranten wäre.
Ja am besten gleich die Dschihadisten in den Irak ausliefern, wo sie weitermorden. Da seit "ihr" nicht besonders hart, sondern linksliberal in meinen Augen. Statt die Leute einzusperren und zu bestrafen, will man sie abschieben wo sie für hier begangene Verbrechen möglicherweise eine Medaille bekommen.

Schwer kriminelle Migranten sind schwer kriminelle Verbrecher welche bestraft gehören. Wer garantiert dir denn, dass der Ehrenmörder im Iran überhaupt 20 Jahre einsitzt?
Allerdings werden bei solchen Vorwürfen, wenn man mich fragt, durch ihre inflationäre Verwendung die echten Verbrechen echter (Neo)Nazis, Rassisten und Faschisten relativiert.
Der harte Kern den du hier ansprichst ist das was man über der Oberfläche erkennt, aber die große Gefahr sind jene, die subtil Meinungsmache betreiben. Die NPD wird die breite Masse nicht ansprechen, dafür sind sie viel du blöd und ihr Verhalten zu befremdlich, wenn sie aufmarschieren als gäbe es kein Morgen mehr.

Jene Menschen die unterschwellig ihre Botschaft verbreiten, sind die größere Gefahr. Die, welche nicht ganz so brutal in ihren Argumenten sind. Hier gilt es zu erkennen, ob jemand kriminelle Migranten nicht mag weil er generell keine kriminellen Menschen mag oder aber er so eine Art gefunden hat, Migranten generell zu kriminalisieren indem er immer wieder wiederholt wie böse die kriminellen Migranten sind.

Da frag ich mich, sind dem deutsche Verbrecher egal? Warum redet der immer nur von kriminellen Mirgranten?

Es ist bei Menschen wie mit Parteien. Wenn ich ein Wahlprogramm vor mir habe wo es übermäßig oft um Ausländer geht ( natürlich NUR um die kriminellen) dann weiß ich woher der Wind weht.

Wenn ich hier bei Usern nur Beiträge über kriminelle Ausländer lese, dann weiß ich das auch.


2x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 12:50
@insideman

was ist ein ehrenmörder? ich weis zwar was ein mörder ist, aber ehrenmörder.


melden
Venom ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 13:11
Naja Dschihadisten gehören lebenslang gesperrt und nicht abgeschoben. Leute die ISIS unterstützen müssen genauso weggesperrt werden denn das Böse muss bekämpft werden.


2x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 13:16
Zitat von kofikofi schrieb:Das ist ne interessante Sache. Wir haben auch glaube ich einmal geschrieben in irgendeinem Thread, aber ich hab vergessen zu was genau. Aber ich weiß noch du hast ne scharfe Rhetorik gegen Muslime gehabt?
Ich erinnere mich. Es ging um die Shariah-Polizei. Nein, ich habe keine scharfe Rhetorik gegen Muslime. Du hast wohl einen extremen Eindruck von mir, nicht? ;)
Bin nur dafür, dass man gegen radikale Islamisten sofort Maßnahmen unternimmt und ihre Szene zerstört. Sonst sind Deutschland und der Rest Europas bald islamisiert und in ferner Zukunft unter Gesetz der Shariah.
Zitat von kofikofi schrieb:Ist das so, dass du einerseits den Wunsch hier in D verstehen kannst, "nicht soviel multikulti", aber andererseits bist ja ein Teil von "multikulti". Vielleicht bist du selbst nicht sooo für "multikulti", aber bekommst in einem Stadtteil wo viele reine Deutsche wohnen auch keine Wohnung (aufgrund deines Namens vielleicht, wenn du kein fremdländisches Aussehen hast), weil die Menschen ne "Bereicherung" oder "multikulti" fürchten oder lieber unter sich bleiben.
Wie kommst du denn darauf? Multikulti mochte ich nie. Das zerstört die Kultur des Landes, in dem Multikulti herrscht.
Ein Ausländer ist zu Gast in einem Land. Seine Kultur kann er gerne in den eigenen vier Wänden oder in gewissen Vereinen und Gemeinschaften ausführen. Aber die Öffentlichkeit gehört in Ruhe gelassen. Das gewinnt bei einer bestimmten Gruppe bereits Überhand. Gebetsräume in Schulen, Forderungen für eigene religiöse Feiertage, ausschließlich von ihnen bewohnte Straßenzüge und Stadtteile.
Ich durchfahre jeden Tag so eine Straße und bin regelmäßig in einem Stadtteil, der langsam verloren geht. Nur Ausländer dort und kaum noch Deutsche. Überall deren Läden. Regelmäßig sieht man Polizei und Rettungswagen mit Blaulicht vorbeifahren. Häufig ohne Sirene, auch tagsüber. Ein Deutscher fühlt sich da sicher sehr unwohl.

Zwar lasse ich mit regelmäßig in so einem Friseur die Haare schneiden und gehe ind ihren Läden gerne einkaufen, weil sie importierte kroatische Ware führen, aber für Deutschland selbst ist das nicht so gut.
Wenn das so weitergeht, sind die Deutschen und ihre Kultur bald Minderheit.
Zitat von kofikofi schrieb:Je eher du persönlich auch noch hilfst gegen den Islam oder Muslime zu denken (so wie ich doch deinen Beitrag in Erinnerung hab :P: ), begründest du den Vorwand, dich selbst in die Pfanne hauen zu lassen. Sowas in der Art von:" Wech die Auslända sin alle gleich doo, ich habs imma gsagt".
Wo mache ich das bitte? Ich habe das Gefühl, du suchst in meinen Beiträgen penibel nach irgendwelchen Aussagen, die du in eine radikale Meinung meinerseits interpretieren kannst... :ask:
Nochmal: Gegen Muslime habe ich nichts. Die wollen ihren Glauben ausüben wie ich als Christ. Allerdings habe ich was gegen Salafisten, die auch noch in Europa Mitglieder anwerben, um sie zu radikalisieren. Wie man sieht, suchen sie mittlerweile auch nach Kämpfern für den IS.
Gegen Hassprediger wie Pierre Vogel und Sven Lau muss man härter vorgehen. Es ist offensichtlich, dass sie Böses im Kopf haben. Dass der Staat aber machtlos ist, nur weil sie gegen kein einziges Gesetz verstoßen, ist peinlich. Denn jeder anständige Mensch weiß, dass Leute wie sie keineswegs für einen toleranten Staat sind.
Zitat von VenomVenom schrieb:Naja Dschihadisten gehören lebenslang gesperrt und nicht abgeschoben. Leute die ISIS unterstützen müssen genauso weggesperrt werden denn das Böse muss bekämpft werden.
Wenn man so vorgeht, sind die Gefängnisse bald schnell überfüllt.
Solche Organisationen gehören von der Wurzel an bekämpft, damit erst niemand von ihnen bekehrt wird.


1x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 13:41
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Hast gute, nette, freundliche, ordentliche Charaktere und dann eben auch schlechte, unfreundliche, widerliche Charaktere. Das ist so menschlich, das ist absolut unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe.
so ist es! nur was ist schon "gut" und was "schlecht". meistens steckt dahinter auch die persönliche Erfahrung und das Erlebte in seiner Vergangenheit, aber schon auch woran ich als Individum glaube. Wenn es Morde aufgrund des Glaubens gibt (in jeder Religion jetzt) dann ist das für diese Leute absolut "gut". Ich meine damit, die sehen das ja als das Richtige an. Hat man früher eine angebliche "Hexe" verbrannt, so wurde das von der Mehrheit als richtig angesehen und war ja auch noch etwas absolut "Gutes" für die. Die Herkunft, Kultur und der Glaube einer Person formen dann auch den Chrakter auf eine gewisse Art und Weise. Dann kommt es darauf an, wie "offen" bin ich selbst dafür meine Sicht der Dinge zu verändern und vielleicht selbst mal kritisch nachzufragen, ob alles, woran ich glaube auch wirklich zutreffend ist und nicht auch einmal die Welt mit den Augen eines anderen zu sehen wäre. Eigentlich bedeutet das Integration. Das Land, die Kultur, die Sprache, Bräuche und alles was dazugehört einfach zuerst einmal kennenzulernen und sie nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu respektieren. Im Gegenzug natürlich auch der "Inländer" der sich mit dem scheinbarem "Ausländer" auseinandersetzen muss und die Welt mit seinen Augen sehen sollte. Dazu braucht es aber eben diese beiden Seiten. Dann haben auch "Dschihadisten" oder sonst eine Gruppe absolut keine Chance. Nur wenn man nicht einmal mit den "eigenen Leuten" zurecht kommt, wie soll man es dann mit Menschen, die "fremd" sind tun!?

@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Naja Dschihadisten gehören lebenslang gesperrt und nicht abgeschoben. Leute die ISIS unterstützen müssen genauso weggesperrt werden denn das Böse muss bekämpft werden.
Die Wahrheit ist, du änderst nichts durch ein wegsperren, weil die Gedanken kannst du nicht wegsperren. Genauso wie du keinem deinen Glauben aufzwingen kannst in Wahrheit. Ja, er kann sich fügen aus Angst, aber im Inneren bleiben die Gedanken dennoch gleich und werden durch solche Dinge vielleicht sogar noch stärker. Und irgendwann kommt es dann zur nächsten "Terrorgruppe". Natürlich kann man die IS nicht einfach weitermachen lassen, nur muss dieser "Kampf" in Wahrheit tiefer gehen, sonst wird die IS in ein paar Jahren einfach nur einen anderen Namen tragen..


@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Da frag ich mich, sind dem deutsche Verbrecher egal? Warum redet der immer nur von kriminellen Mirgranten?
weil man die Inländer ja nicht abschieben KANN. Du hast schon Recht, solche Leute gehören auch nicht zurückgeschoben, wo sie dann dort weitermachen können, nur musst du auch bedenken, wenn jemand jetzt "nur" öffentlich sagt, dass er die IS unterstützt (und Migrant ist) oder seine Familie umbringen würde, wenn sie nach der Scharia lebt, darfst du den ja gar nicht lebenslang einsperren deshalb. Er hat ja praktisch "nur" gesagt er würde, aber er hat es ja noch nicht getan. Naja was machst du dann mit solchen Leuten? Da ist es logisch, dass das Land sagt "ne danke, brauchen wir nicht hier, ab "nach hause"".


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 14:43
Nein. Meiner Beobachtung nach sind sie sogar seltener korrekt. Man entsorgt ja mit der Zeit als Moderator zwangsläufig echte Neonazis, Rassisten und Faschos (wobei man froh sein sollte, dass von den Gestalten keiner den richtigen Namen oder gar die Adresse kennt).

Was die von sich geben, liegt schon deutlich über dem, was einem heute entsprechende Vorwürfe einträgt.
In den Sperrbegründungen steht gelegentlich:"Nach Durchsicht deiner Beiträge [...]" Also basieren ja so manche Ausschlüsse genauso auf Vermutungen, sind die, die wirklich konkret NS Propaganda verherrlichen oder sich als Vertreter des extrem rechten Flügels outen wirklich so zahlreich?

Wenn man sich die "Allmy Enthüllungsplattformen" anschaut schreien die meisten oder alle eigentlich, sie wären keine "Nazis", aber wegen vermeintlichen Naziumtrieben aus dem Forum geworfen worden.

Natürlich ist da eine Sache interessant: Der moderne Nazi sozusagen bezeichnet sich so unbedingt auch gar nicht mehr als "Nazi". Wie wenn Mitglieder der NPD "kritisch" sind aber betonen, sie sind keine "Neonazis". Aber auf Allmy müssten die wahrscheinlich trotzdem nach bekannt werden gehen.

Insofern @Kc benutzt du ja auch die "Nazikeule", ohne konkreten Verdacht oder/und Beweise Menschen "Neonazis" zu nennen.

@insideman

Das dumme ist, dass manche Leute wirklich echt tricky sind. Die wirken erst vertrauenswürdig, und nach zahlreichen Beiträgen dann so:" Man sollte Einwanderung aus islamischen Ländern verbieten". Und dann denkt man hmm:" Hmm, hab ich jetzt nicht erwartet". Und dann fängt es an mit:" Die Kinder sind ein Problem, die tragen den Islamchip, die kann man nicht integrieren". Boaaaaah. Ich glaub das "Nazi" ist dann auch so ein bisschen die eigene Hilflosigkeit, weil man nicht weiß, was man sonst sagen soll. Natürlich gehen die Argumente aus, weil der Gegenüber stur rüberkommt wie als würde man gegen ne Wand reden.

@Ford

Nee, ich hab keinen extremen Eindruck von dir und das
Zitat von FordFord schrieb:Wo mache ich das bitte? Ich habe das Gefühl, du suchst in meinen Beiträgen penibel nach irgendwelchen Aussagen, die du in eine radikale Meinung meinerseits interpretieren kannst...
stimmt auch nicht.

Zu "multikulti": Also ich finde in diesem Thread allein schon sind @Elektrofisch du als auch ich bestimmt gute und ordentliche Vertreter und Schaubild der oder einer multikulturellen Gesellschaft. Daneben hat ja Allmy die verschiedensten Herkünfte und Wurzeln. Russland, Serbien, Türkei, Libanon, Kurden, Kroatien, afrikanische Wurzeln. Also nach Angaben der Allmyteilnehmer. Klappt ja ganz gut :P:

Im Alltag wird schwerpunktmäßig leider unter "multikulti" (hab ich das Gefühl) türkisch/arabisch assoziiert. Aber der Begriff bezeichnet ja nicht nur die genannten bzw. schließt sie ein.

Zu den Straßenzügen? Wo sollten denn die Leute hin? Du weißt doch wie es läuft mit dem Wohnung suchen. Ist ja nicht so, als würde man einfach ne Wohnung bekommen. Wenn der deutsche Vermieter keine Mieter mit ausländischem Namen oder so will, dann ist das so. Oder viele Migranten und Familie können sich finanziell nur bestimmte Wohneinheiten leisten. Dann entstehen eben Straßenzüge, wo zum einen die wohnen, die woanders keine Wohneinheiten finden, aber auch zu wenig Geld haben, um andere Wohneinheiten als in einem bestimmten Viertel zu beziehen.

Gutbürgerliche deutsche Wohngegenden sind eben nunmal fast unerreichbar, wenn es um einen Mix um Herkunft und Einkommen geht. Wer keine Parallelgesellschaft und migrantisch hoch frequentierte Straßenzüge will, der sollte deutsche Vermieter zu mehr Bereitschaft auffordern, Wohneinheiten für migrantische Leute offener zu machen. Damit das mit der sozialen Durchmischung wirklich besser klappt. Und natürlich deutsche Bewohner auffordern, ihren Beitrag zur Verhinderung von Parallelgesellschaften zu leisten. Indem sie zu deren Auflösung migrantische Nachbarn akzeptieren. Was die meisten aber so nicht machen wollen. Insofern sind hochmigrantische Straßenzüge sicher ärgerlich, aber auch gewollt.


2x zitiertmelden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 14:54
@Ford
Zitat von kofikofi schrieb:Zu "multikulti": Also ich finde in diesem Thread allein schon sind @Elektrofisch du als auch ich bestimmt gute und ordentliche Vertreter und Schaubild der oder einer multikulturellen Gesellschaft. Daneben hat ja Allmy die verschiedensten Herkünfte und Wurzeln. Russland, Serbien, Türkei, Libanon, Kurden, Kroatien, afrikanische Wurzeln. Also nach Angaben der Allmyteilnehmer. Klappt ja ganz gut
Ich kann dir nicht sagen, ob unsere Anwesenheit bzw. "Bereicherung" Allmy "zerstört". Oder Deutschland zerstört. Oder ob die Anwesenheit bzw. "Bereicherung" von Muslimen Allmy oder D "zerstört". Ich geh davon aus wie geschrieben, dass wir neben vielen Muslimen auf Allmy und D sowie sonstigen unser Leben ganz gut machen in diesem Land. Oder versuchen es ganz gut zu machen. Vielleicht schreiben sie jetzt auf den "Allmy Enthüllungsplattformen" oder PI News, das "stark bereicherte Allmystery" ist für Deutsche nicht mehr lesenswert, aber im Prinzip machst du ja niemandem was, viele andere und ich auch nicht.

Und die Zukunft ist schwer vorauszusagen. Letztendlich werden wir spätestens in 20? Jahren wissen, inwiefern viele heutige Prognosen (zu den Themen Asyl/MIgration/Integration/Islam) zugetroffen haben oder nicht.


1x zitiertmelden
Zerox ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 15:35
@insideman
Das ist keine 10 Jahre her. 2006 war ich in der siebten Klasse, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe (bin 20). Das war übrigens auf einer Realschule.
Das Hitlerthema wurde seitdem sehr intensiv behandelt. Ich erinnere mich noch daran, wie wir 2009/2010 die ganzen Nazi-Thematiken erneut von Anfang bis Ende durchkauten, sozusagen nochmal alles erneut im Schnellformat.
Wir hatten auch mal zwischendurch andere Themen, die wurden nur so extrem kurz angeschnitten, dass ich abgesehen von der DDR nur noch weiß, dass wir den ersten Weltkrieg als Thema hatten.
Wir hatten im geschichtsunterricht eigentlich immer nur Themen über Deutschland, vorzugsweise Hitler. Ja ein drittel jahr auch mal französische Revolution und dann kurz die Entdeckung Amerikas. Ansonsten immer nur Hitler.


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 15:51
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Und daran ist meiner Meinung auch diese überschwengliche Hitlerunterricht schuld.
Das klingt ja wirklich unglaublich.
Da würde ich mit Sicherheit Strafanzeige erstatten.
Auch jetzt und später noch.
Das ist immer nachweisbar.


melden
Gaap ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 16:28
Zitat von kofikofi schrieb: die tragen den Islamchip
Einen was bitte?

---------

Also

1. Man kann Religion nicht wirklich mit Rassismus vermischen, das geht einfach nicht. Muslime können andere nicht leiden, weil sie z.b. keine Türken sind, sondern Christen oder Buddhisten. Andersrum ist es genauso.

2.
Zitat von kofikofi schrieb: das "stark bereicherte Allmystery" ist für Deutsche nicht mehr lesenswert
Dann bin ich mal gespannt wie lange es dauert und jemand kaut uns hier ein Ohr wer hier deutsch und wer hier Ausländer ist. Wie will man das feststellen? Anhand der schlecht geschriebenen Beiträge? Tjo, und was machen die denn dann mit mir? :D


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 17:04
Also ich habe noch nie erlebt dass Rassismus/Nazivorwürfe leichtfertig oder gar völlig unbegründet gemacht wurden. Ich kenne selbst Leute, die einen Narren an der Geschichte des WWII, vorzugsweise Hitler, gefressen haben und die dementsrechend viele Bücher über den lesen oder zuhause irgendwelchen historischen WWII Firlefanz museumsartig in der Wohnung ausstellen, aber in den Ansichten und der Persönlichkeit keinesfalls rechts sind, der eine ist sogar sehr liberal. Keiner von denen wurde je als Nazi beschimpft oder dem rechten Lager zugeschoben. Sowas habe ich nur dann erlebt, wenn die Äußerungen einer Person stark drauf hindeuteten.

Dazu muss auch gesagt werden, dass bestimmte Personen paranoid auf Kritik reagieren und sich als Nazi beschimpft sehen, wenn das Wort gar nicht gefallen ist oder der Kritiker das "Opfer" nicht als rechts beschimpfen wollte. Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem der wohl in diese Richtung geht, also Islamhasser, PI-Newsler und AfD Wähler etc. pp. Ich hatte versucht nett mit ihm zu reden aber irgendwann Gegenfragen gestellt, weil man mit ihm einfach nicht über irgendwas anderes reden konnte (der kam selbst vom Thema Simpsons oder RPGs auf das Islamisten oder Schwulen-Topic). Alles was ich an einer Stelle tat, war Fragen zu stellen, welche Vorschläge er denn für das Flüchtlingsproblem hätte, da er die Aufnahme von Flüchtlingen generell ablehnte. Die Frage allein war wohl schon ein Trigger, weil die Person mit Cap-Schreiben und Beleidigungen anfing, auf die ich aber nicht reagierte.
Als ich dann sagte, dass ich ebenfalls Verbrechen hasse, egal ob von ISIS oder der Kirche verübt, aber nur Gleichberechtigung für alle hier will (also alles was zählt, soll die individuelle, persönliche Einstellung und der Charakter sein, nicht die Herkunft oder sexuelle Vorlieben oder sowas), kam das klassische Geheule über Gutmenschen, Mainstreammedien und mir wurde vorgeworfen das Christentum zu diskreditieren etc. pp. und ich wurde gesperrt.

Und ein paar Tage später hörte ich dann von Dritten, dass die Person behauptet hatte, ich hätte ihn als "Holocaustleugner" beschimpft. :D

Was ich also mit dem vielen Geschwafel sagen will ist, dass es auch den Gegenfall gibt. Und gerade der tritt mMn heute immer häufiger auf.


melden
Gaap ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 17:10
@Sixtus66

Wenn jemand gerne sammelt, ist ja ok. Wirklich merken, ob jemand aus dem Rechten Lager kommt, kann man heute meist nur noch anhand der Äusserungen oder am Verhalten ( wobei letzteres auch nicht immer sein muss ). Zudem verpacken die meisten Rechten ihre Worte gut gewählt in Watte.


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 18:23
Zitat von kofikofi schrieb:Was mir übrigens noch einfällt: Großbritannien hatte keinen Hitler, hat aber dennoch Schwierigkeiten damit, offen und ehrlich eine "scharia controlled zone" und ähnliches zu verhindern, auch aufgrund von evtl. Rassismusvorwürfen hab ich gelesen. In D gibt es ja trotz der Geschichte immernoch keine wirkliche "scharia controlled zone" und so handfeste parallelgesellschaftliche Strukturen. Wie auch begleitend in dem Beispiel Frankreich.

Normal sollte in D alles schlimmer sein als in GB oder F aufgrund der Historie, aber in D ist es quasi besser als genannten Ländern. Insofern scheint man in D dann doch irgendwo strenger zu sein als in genannten Ländern? Oder liegt das wirklich an "kein klassisches Einwanderungsland".
Ich finde es schlimm wie es in diesen zwei genannten Ländern zugeht. Ich hoffe wirklich das sich Cameron und Hollande da durchsetzen, so kann das ja nicht weitergehen :/ Ich mein, da "schützt" man seine eigene Bevölkerung nicht, denn solche sharia-dings-zonen haben in keinem europäischen Land irgendwas zu suchen.
Auch eine christliche-kontrollierte Zone hat nirgendwo etwas zu suchen. Wir sind aufgeschlossene Länder, haben Religionen in ihrer Wichtigkeit aberkannt, und so gehört sich das auch. Religion ist Privatsache, ich bleib dabei. Hat nirgendwo etwas zu suchen.


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 18:29
@kofi
diese "scharia controlled zone" in frankreich existiert aber nicht "offiziell". das land hat probleme durchzugreifen bzw. die fangen halt immer wieder an damit, aber es ist jetzt nicht so, dass frankreich sagt: ja das erlauben wir euch in der zone..


melden

"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

05.10.2014 um 18:37
@sadrose
Stimmt auch wieder.
Dennoch, das sich der Staat nicht traut durchgreifen,
ich glaube das wird sich aber bald ändern mit der Front Nationale (richtig geschrieben?)
Die sind ja grad die absoluten Abräumer bei umfragen, und die Partei ist nun mal sehr rechts angesiedelt.

Die hatten bei einer Bürgermeisterwahl gewonnen, und diese Stadt war eben voll von illegalen Einwanderen. Gab auch viele arabische Märkte und viele türkische Läden, usw.
Nun... Die verschwanden absolut alle nach deren Wahl, hatten sozusagen keine Chance. Direkt abgeschoben wenn sie keinen Pass hatten, und die Märkte aufgelöst die keine Lizenz hatten :>

Ich hab übrigens Hoffnung bezüglich Cameron, der hat glaube ich mittlerweile realisiert das es nicht intelligent ist das Djihadisten auf offener Straße die Menschen mit Flyern rekrutieren können.
Ich hoffe er greift durch. Vielleicht kommt dann das selbe Resultat bei raus wie in Australian, aber das muss man wohl in Kauf nehmen :/ (in Australien war ja diese Razzia da es Beweise gab wie Djihadisten planten eine Person in der Öffentlichkeit zu entführen und zu enthaupten, um ihre Macht zu demonstrieren. Gab dann eine 800 Mann Razzia, und direkt nach der Razzia gingen sehr viele Muslime auf die Straße mit Schildern und brüllten "Discrimination!". Keine intelligente Entscheidung, wenn man mich fragt. :/ )


melden