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Scharia-Polizei

3.001 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Salafisten, Scharia, Scharia-polizei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Scharia-Polizei

11.09.2014 um 06:03
@spielmitmir
Dann aber bitte auch die Golfstaaten sanktionieren.
Allen voran Saudi Arabien.
Weil ohne die Golfstaaten wären die Salafisten kein Thema.


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 08:39
@Glünggi
Oua.. dann würden Heckler & Koch ect. aber in ein anderes Land gehen um ihre Waffen zu produzieren... :) hatten die glaube ich sogar angedroht als die Waffenexport-Diskussion wegen der Panzerlieferungen nach Saudi Arabien in Gang war.

Ich sags mal LINKS: Dann den Betrieb enteignen :D


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 11:53
Gerne… @Glünggi
Es würde mich nicht stören, eher seltsam wie schwer man sich tut als Beispiel im aktuellen Fall der Ukrainer. ..Helme und Westen zu senden und bei Saudi Arabien gleich mal das volle Programm.
Verstehe ich nicht …


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11.09.2014 um 15:10
@spielmitmir
@Gwyddion
Es wäre aber nichts anderes als Konsequent.
Es ist unsinnig den Salafismus zu verbieten, aber dessen Förderer nicht zu belangen.
Das ist wie wenn man Drogenkonsum verbietet aber den Anbau erlaubt. Bzw nur die kleinen Fische bestraft.
Und da ist n bisserl mehr als nur Waffen.
Salafisten (Wahabiten) besitzen Anteile an Air Berlin :D


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11.09.2014 um 15:23
@Glünggi
Meinst du Etihad? Woher weißt du, dass die Eigner Salafisten sind?


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11.09.2014 um 15:26
@Glünggi
Oh.. na das war mir auch unbekannt. Aber die Saudis haben halt großen Einfluß... wohl auch in D.


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11.09.2014 um 15:41
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-die-scharia-polizei-in-wuppertal-a-990982.html
Islamismus in Deutschland: Dümmer als die "Scharia-Polizei" erlaubt

Eine Kolumne von Jakob Augstein

Was für ein Erfolg! Sogar die Kanzlerin hat sich mit den Wirrköpfen von Wuppertal in ihren Warnwesten beschäftigt. Wer hätte das gedacht? Je dümmer die Provokation, desto eher fallen wir darauf herein.


Vorsicht! Islamismus immer schlimmer! Männer in orangefarbenen Warnwesten streifen durch deutsche Innenstädte: Die "Scharia-Polizei" auf Streife. Türkische Ladenbesitzer verstecken den Raki unter dem Tresen. Deutsche Männer kleben sich dunkle Schnurrbärte ins Gesicht, blonde Frauen rätseln: Kann ich mein Arschgeweih auch unter der Burka tragen? Und die Innenpolitiker aller Bundesländer vereinigen sich im Kampf gegen islamistische Strömungen, die "ihr Gift in unsere Gesellschaft einträufeln", wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann formulierte. Früher eröffnete der Papst eine Boutique in Wuppertal - heute der Imam. Man sieht, die Lage ist ernst - oder?

Immerhin hat die Kanzlerin persönlich das Wort ergriffen. Angela Merkel redet bekanntlich nicht viel. Umso bedeutsamer, wenn sie ihr Schweigen bricht. "Es gibt ein Gewaltmonopol des Staats", sagte Merkel: "Niemand anders ist befugt, sich in die Rolle der Polizei hineinzuschleichen und deshalb muss hier den Anfängen gewehrt werden." Die Anfänge! Großes Wort. In Wahrheit handelt es sich um eine Handvoll Männer in orangefarbenen Westen mit dem Aufdruck "Sharia Police", die die Wuppertaler Neumarktstraße auf und ab liefen. Der polizeiliche Zugriff erfolgte sofort. Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz wurden eingeleitet. Viel mehr wird man den Leuten nicht vorwerfen können.
Aber weil wir ja den Anfängen wehren wollen, sprach der Justizminister der Bundesrepublik Deutschland gleich von einem "Anschlag auf unser freies Lebensmodell", der Unionsfraktionschef Volker Kauder forderte ein Verbot der islamistischen Tugendwächter und Bayerns Innenminister... aber den hatten wir schon. Und dann noch die Kanzlerin!

Das nennt man eine geglückte Provokation. Und ein gutes Geschäft für Provokateure und Provozierte gleichermaßen: Bessere Werbung wurde für den Salafismus in Deutschland nie gemacht. Und billiger als durch das Schüren antiislamischer Ängste ist politische Zustimmung in Deutschland zurzeit nicht zu haben. Eine Win-win-Situation. Der Verlierer ist: die Vernunft.

"Zwangsheiraten, Ehrenmorde, Burka, Scharia, Parallelgesellschaft, Antisemitismus? Das hören Integrationsbeauftragte gar nicht gern, denn es stört ihre Willkommenskultur", schrieb die "FAZ" im Sommer und kam zum Fazit: "Es gibt Einwanderer, die nicht willkommen sind." Richtig! Für eine Menge von Deutschen gilt das auch. Der Kampf gegen den deutschen Islamismus ist der Kampf gegen Parallelgesellschaften? Da gibt es viel zu tun. Wer mal auf einem Brandenburger FKK-Campingplatz war, weiß wovon die Rede ist. Und Bayern-Minister Herrmann ist ohnehin Parallel-Experte. Denn, mal im Ernst, wer weiß schon genau, was im Katholischen Männerverein in Soundsohausen vor sich geht?

Es soll Leute geben, die freiwillig in der SPD bleiben

Merkel hat recht: Der Staat hat das Gewaltmonopol. Aber ein Justiz-Monopol in dem Sinne, dass der Staat für die Schlichtung aller Streitfälle zuständig ist, hat er nicht. Andauernd unterwerfen sich Menschen freiwillig irgendwelchen Regeln, für die der Staat nicht zuständig ist, in Kirchen, Parteien, Vereinen. Es soll sogar Leute geben, die freiwillig in der SPD bleiben.
Was den Realismus unserer Risikoeinschätzung angeht, hat der Journalist Harald Martenstein schon vor Jahren geschrieben: "Das statistische Risiko, in einem Land der westlichen Welt an einer Terroristenbombe zu sterben, ist geringer als das Risiko, beim oder besser nach dem Verschlucken eines Kugelschreiberteilchens zu ersticken." Tatsächlich sterben nämlich jedes Jahr in Deutschland ungefähr 300 Menschen an Kugelschreiberteilen. Wenn es nur um die Toten geht, wäre der Kampf gegen Kugelschreiber aus deutscher Sicht deutlich lohnender als der Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Vielleicht ein Thema für die Kanzlerin?

"Die Fähigkeit, zu verstehen, dass die eigene Lebensform, Kultur oder Religion nicht die einzig mögliche ist, und die Begrenztheit des eigenen Sinnsystems zu realisieren, ist eine der höchsten Errungenschaften der Menschheit, ist nie selbstverständlich und muss durch ständiges Zivilisationstraining aufrechterhalten werden: Sie kann leicht verschwinden." Das stammt vom israelischen Philosophen und Psychologen Carlo Strenger. Ein bisschen Zivilisationstraining könnte sowohl den wirren Salafisten als auch den hysterischen Politikern nicht schaden.
Mal 'ne vernünftige Analyse, wie ich finde. Aber er ist wohl auch nur Relativierer und Verharmloser.. :D


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11.09.2014 um 15:58
@vincent

Ein Artikel wie man ihn halt so kennt. Spiegelt nicht den Alltag von Millionen Menschen wider, sondern von was weiß ich wem. Ein an Lösung und Alltag orientierter Artikel würde sich eher darum bemühen, die tatsächliche Situation einzuschätzen. Zum Beispiel, wie Schulen und Jugendeinrichtungen muslimische Schüler/innen begleiten können bzw. wie "Prediger" mit schlechtem Einfluss von Kindern und Jugendlichen fern gehalten werden können.

Wie geschrieben gibt ja nicht nur wachsende salafistische Strömungen. In meiner Heimatstadt sind nunmal vorrangig Milli Görus und Gülen aktiv und nicht Salafisten. Schulen, Jugendeinrichtungen brauchen Hilfe. Erste Jugendeintichtungen in meiner Heimatstadt haben MG für unerwünscht erklärt. Das ist mal ein richtiger Weg. Aber Erzieher/innen klagen noch, dass sie nicht wissen was sie machen sollen. Das politische und gesellschaftliche Unterstützung rar ist.

Und solche Artikel gehen darauf keineswegs ein.


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 16:00
@vincent
Ich nehms mal an.. zumindest ist es eine saudische Firma...die man sanktionieren müsste aufgrund der Investitionen Saudi arabiens an die Salafisten.
@Gwyddion
Jo weltweit ... als Beispiel mal die Bahamdan Group:
http://www.bahamdan.com/ (Archiv-Version vom 15.10.2014)


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 16:02
@kofi
Ähm, mag ja alles sein. Aber darum geht es im Kern des Artikels doch auch gar nicht. Ich lese zumindest nicht eine Beschreibung des Empfindens vom Otto-Normalbürger.
Zitat von kofikofi schrieb:Und solche Artikel gehen darauf keineswegs ein.
Ja, das muss auch nicht jeder Artikel. Du kannst Augstein doch gerne mal anschreiben und bitten, dass er zu den von dir tangierten Sachverhalten einen Artikel publiziert.


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 16:04
@vincent

In diesem Sinne: Antworten auf gesamtgesellschaftliche Brennpunktfragen brauchen wir als Stadtbürger, die vor Ort sind und leben.

Ich hab das Beispiel von der Erziehern von einer Erzieherin selber. Ich glaube ihr, sie klang wirklich überzeugend. Sie wird sich auch nicht in deinem Artikel widerfinden nehme ich mal an.


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 16:06
@vincent
In kaum einem Artikel, den man so liest, geht es im Kern darum. Wozu soll man noch sowas lesen, wenn über was berichtet wird, was eh weit weg von Alltag ist.


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11.09.2014 um 16:07
@Glünggi
Etihad ist aus Abu-Dhabi. Zudem ist Etihad Sponser in den Sportarten Formel-1 und Fußball. Nicht dass das eine salafistische Nähe automatisch unmöglich macht. Nur finde ich es unwahrscheinlich.


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11.09.2014 um 16:18
@kofi
Boah kofi. Was willst du eigentlich? Dann lies ihn doch einfach nicht.. :D

Und wenn dich die anderen Fragen so interessieren, schreib doch selber darüber. Du hast doch eine Menge persönliche Erfahrungen. Solche Artikel, wie den von dir verlinkten Zitty-Artikel kannst du doch auch schreiben. Zumal du ja scheinbar Bekannte hast, die darüber auch noch einiges zu berichten hätten..


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11.09.2014 um 16:21
@vincent
HB HAMBURG. Der in Saudi-Arabien ansässige Investor Kamal Abdullah Bahamdan ist mit über drei Prozent an Air Berlin beteiligt. Bahamdan habe das Unternehmen am Montag über einen Anteilsbesitz von 3,1 Prozent zum 11. Januar unterrichtet, wie Air Berlin am Dienstag mitteilte. Der Investor halte seinen Anteil über die Gesellschaft Moab Investments.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/fluggesellschaft-investor-aus-saudi-arabien-steigt-bei-air-berlin-ein/2887270.html
Jetzt sagst Du dann .."das sind aber nur 3 %" und dann sag ich " Die Salafisten sind nur 0.0075% der Deutschen Bevölkerung"
:D


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11.09.2014 um 16:24
@Glünggi
Ne, ich sag gar nichts.. :D
Okay, dachte halt du meinst Etihad. Hat sich dann erledigt..


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 16:28
@vincent
Nene ich sprach von diesem Herrn hier:
emel-Magazine-Finance-20-09-12-WEBSITE-2Original anzeigen (0,4 MB)


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 19:14
Zur Information:
Zu Besuch bei der Scharia-Polizei
Leser-Kommentare: 4

Von Frank Christiansen

Wuppertal gilt als eine Hochburg radikaler Islamisten. Ein Blick in die Szene.

Wuppertal. Die Klophausstraße in Wuppertal ist eine Sackgasse. Nicht weit entfernt residiert das Bibelmuseum. Doch die Prediger, die hier derzeit für Aufsehen sorgen, haben mit der Bibel nichts am Hut. In der Straße befindet sich das islamistische Zentrum Wuppertals, von hier aus operierte in der vergangenen Woche die selbst ernannte „Scharia-Polizei“, um das islamische Recht, die Scharia, zu propagieren.

Im Hinterhof eines Gewerbekomplexes findet man ein kleines verräterisches Schild. „Masjid Darul Arqam“ steht darauf. „Masjid“ steht für „kleine Moschee“. „Darul Arqam“, später „Al-Arqam“, war eine fundamentalistische Organisation, die einen islamischen Staat in Malaysia errichten wollte und 1994 verboten wurde.

Die Fenster sind mit Vorhängen oder Folien verhangen oder aus blickdichtem Glas. Doch die Haustür steht offen. Die Salafisten seien ganz oben, sagen die Nachbarn. Von dort kommt Stimmengemurmel. Auf der Internetseite lädt ein Ibrahim Al Almani zum Besuch ein. Doch die Polizei rät, nicht weiterzugehen.

Sven Lau und Pierre Vogel haben hier schon gepredigt. Es sind zwei der bekanntesten Namen der salafistischen Szene in Deutschland. Er möchte dennoch nicht als Salafist bezeichnet werden, schreibt Ibrahim, der sich zugleich als „langjähriger Freund und Wegbegleiter von Pierre Vogel“ ausweist.

Zentralrat der Muslime hatte die „Scharia-Polizei“ verurteilt

Auf einem Propaganda-Video, das inzwischen aus dem Netz genommen wurde, konnte man hören, wie die „Scharia-Polizei“ in Wuppertal für das Zentrum an der Klophausstraße wirbt. Das gewaltige Echo hat sie offenbar selbst überrascht. Die „Scharia-Polizei“ erzeugt Assoziationen: Taliban-Terror, iranische Revolutionswächter oder die Terrortruppe „Islamischer Staat“ (IS).

Extremisten
Prozess

Inzwischen fühlen sich in Wuppertal Rechtsextremisten von der „Scharia-Polizei“ inspiriert und patrouillieren als „Stadtschutz“. Wie sich der Hass zwischen Rechten und Salafisten hochschaukeln kann, war nicht nur bei Krawallen in Solingen und Bonn 2012 zu sehen.

In einem Video gab sich Sven Lau als einer der Hintermänner der Aktion zu erkennen – und zugleich erstaunlich kleinlaut: „Der Name war vielleicht sehr provokant. Vielleicht war es auch ein Fehler von uns“, sagt Lau. „Wenn die Muslime sich falsch vertreten gefühlt haben, tut es mir leid.“ Die Szene hat plötzlich Kreide gefressen.

Der Zentralrat der Muslime hatte die Aktion in Wuppertal verurteilt. „Diese paar Halbstarken sprechen nicht in unserem Namen“, sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek. Die Wuppertaler Polizei wurde kritisiert: Sie habe, indem sie von den Vorkommnissen berichtet habe, den „Halbstarken“ viel zu viel Publicity beschert.

Polizeisprecher: „Diese Leute sind wirklich gefährlich“

Das will man im Wuppertaler Polizeipräsidium nicht auf sich sitzen lassen: „Diese Leute sind wirklich gefährlich und keine Halbstarken“, sagt ein Polizeisprecher. 19 junge Muslime seien bereits aus der Wuppertaler und benachbarten Solinger Szene nach Syrien und in den Irak ausgereist. Drei von ihnen seien tot. Verbindungen zur Gräueltruppe IS schließt die Polizei nicht aus. Bislang sind die Räume an der Klophausstraße nicht durchsucht worden. Dafür habe „die Rechtsgrundlage“ gefehlt, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Vielleicht haben die Behörden bald Gelegenheit, das Zentrum im Zuge einer Räumungsklage zu besichtigen. Wegen zähfließender Mietzahlungen hat der Vermieter zum Dezember gekündigt. Dann müsste Lau, der sich in den Räumen aufhalten soll, umziehen.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/zu-besuch-bei-der-scharia-polizei-1.1738362


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Scharia-Polizei

11.09.2014 um 19:16
Und weil es aktuell morgen in Wuppertal stattfindet, hier noch ein Artikel aus der WZ.
Fünf Fragen an... Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime
Weiterlesen unter:

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/fuenf-fragen-an-mina-ahadi-vorsitzende-des-zentralrates-der-ex-muslime-1.1738151


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Scharia-Polizei

12.09.2014 um 00:55
Manchmal muss Humor die Antwort sein (Letztens in Köln):

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