@lightbeing Das ist auch meine Meinung und Erfahrung.
Die "russische Seele" ist noch recht ungestüm. Es ist eine Entwicklung, die alle Völker mitmachen müssen, bzw. mussten. Jedes Volk oder Nation hat doch seine Eigenheiten, bzw. "Eigensinn".
Klar, könnte man sagen, was interessiert mich die Entwicklung der anderen .... doch, wenn es meinem Nachbarn gut geht, erst dann befinde ich mich in "guter Nachbarschaft".
lightbeing schrieb:Nun kann man von jedem lernen.
So ist es. Nur sollte der Europäer erst einmal prüfen, was man selbst im eigenen Land für gute Dinge hat und durchgesetzt hat, um diese "Vorteile" dann mit den Instrumenten der Diplomatie zu vermitteln. Dasselbe gilt auch für die "EU-Kinderkrankheiten".
Die Unruhe in der Ukraine ist kein diplomatischer Akt. Eher eine GewaltAKTion. Von mir aus von beiden oder gar allen 4 Seiten. Das Resultat sehen wir ja. War es das wert? Gehört das noch in unsere Zeit?
Sind wir modern, offen oder sind wir eine untergehende Nation/Spezies, die sich immer noch an den alten Ritualen und Machenschaften orientieren? Her mit der Monarchie, sozusagen?
lightbeing schrieb:Man muss sich fragen, was man besser machen kann
Genau diese Einstellung empfinde ich als modern und zeitgemäß, wenn nicht gar "notwendig".
(Man muss die Not wenden, indem man sich andere Fragen stellt.)
lightbeing schrieb:Und das ist eine willentliche Entscheidung. Ich will. Das von beiden ausgehen muss. Das wäre der richtige, der konstruktive Weg.
Auch das ist auf den Punkt gebracht: Ich WILL! Konstruktive Signale setzen, dass man will. Hr. Putin wollte - Fr. Merkel zögerte (oder die USA), obwohl Hr. Putin nach seiner Ansprache "Standing ovations" bekam vor dem Bundestaag.
Der Ukraine wäre womöglich auch diese "Allianz" recht gewesen. Auf alle Fälle "rechter" als das, was die Leute & WIR alle jetzt ausbaden müssen.