Muss man nicht suchen. Unter anderem haben sie das Camp der Franzosen in Mali übernommen.militarynerd schrieb:Eigentlich könnte man die Wagnerianer in Afrika suchen und eliminieren, die Fremdenlegion käme mir dafür in den Sinn.
Mag sein, aber selber kämpfen wollen die meisten wohl nicht, sind ja bei der 1. Mobilisierungswelle schon Hunderttausende geflohen.V8Turbo schrieb:Da kippt nichts mehr. Das russische Volk ist vollkommen verblendet oder verblödet. Oder beides.
Wenn die Verwandten nur als Krüppel oder garnicht mehr wieder gekommen sind, wird das vll. irgendwann auch an Grenzen stoßen und Unruhen in den Provinzen provozieren.
Ich sag mal dort wo die Wagnerianer auf Einladung einer legitimen Regierung sind, wird man wenig tun können, aber dort wo Wagner Länder destabilisieren will und sie quasi "illegal" im Land sind, könnte man doch zumindest ihre Führungskräfte mit Kommandoeinheiten oder Drohnen versuchen zu eliminieren?
Da bin ich gespannt.
Gibt genug Strafanstalten in Russland für Verweigerer. Und wenn die voll sind, wird halt im Ort ne große Grube ausgehoben….
Zumindest für Russland oder genauer den Kreml scheint es kein Problem zu sein. Im Gegenteil, jetzt rekrutiert ja auch die Armee in den Gefängnissen. Der Nutzen übersteigt die Kosten, zumindest aus Sicht des Kremls.
Selbst wenn es nur 10% Schwerkriminelle sind, viel Spaß.
Da gehts doch nicht um Freiwilligkeit sondern um Tauglichkeit. Wer tauglich ist, der kam zu Wagner und jetzt eben zur relugären Armee. Da wird es keine realistische Möglichkeit geben sich zu weigern.
Das habe ich gänzlich anders verstanden. Die konnten sich freiwillig melden und als „Dank“, sofern sie es überleben, gibts die Begnadigung.
Bei den Zahlenverhältnissen ist beides unwahrscheinlich. Es gab Anfang 2022 rund 460.000 Häftlinge aller Art in Russland. Davon wurden minimal 60.000 rekrutiert (nur Männer, erst für Wagner, jetzt für die Armee). Tauglichkeit muss natürlich beachtet werden. Ebenso ob es sich um politische Gefangene handelt. Da bleibt nicht mehr viel für "Freiwilligkeit" übrig.
Ich denke eher es steht 50 zu 50. Also die Hälfte will das Russland wieder groß wird und endlich den Krieg gegen den Westen gewinnt. Dieser Teil der Bevölkerung unterstützt die russischen Truppen. Und die andere Häflte der Russen ist gegen Krieg und gegen Putin.
dann wird man Otto-Normalbürger in Massen einziehen müssen, dann kann die Stimmung im Land kippen.
Da kippt nichts mehr. Das russische Volk ist vollkommen verblendet oder verblödet. Oder beides.
Ganz so pauschal kann man das nicht sagen, was ist mit den Tschetschenen (nicht der Kadyrow Truppe) und den Russen die auf ukrainischer Seite kämpfen? Nicht-russische oder muslimische Minderheiten könnten sich irgendwann schon gegen den Kreml wenden, ich sage nicht, dass es so kommt, aber ausgeschlossen ist es auch nicht. Die Sicherheitskräfte in den Regionen dürften auch den jeweiligen Minderheiten angehören nehme ich an? Da könnte der Zentralstaat an seine Grenze kommen, wenn abgelegene Provinzen abtrünnig werden und das reguläre Heer nicht mehr existiert.
Wies aussieht aber nur mit Worten, nicht mit Taten.frivol schrieb:Dieser Teil der Bevölkerung unterstützt die russischen Truppen.
Pädophiler aus der russischen Armee vergewaltigt einen Tag nach seiner Rückkehr von der Front zwei Mädchen.Quelle:
Der 42-Jährige trug die Uniform der Gruppe Wagner, die Tausende ehemalige Häftlinge angeheuert hat, und näherte sich den beiden Opfern in der Nähe einer Schule in Nowosibirsk.
Wäre dann der zweite Vorfall der öffentlich bekannt wird:amtraxx schrieb:Wer erst die Büchse der Pandorra öffnet oder vielleicht auch die Geister die ich rief.... So sieht es dann aus wenn die glorreichen russischen Wagner Söldner wieder nach Hause kommen. Jetzt drohen ihm im Falle einer Verurteilung die nächsten 15-20 Jahre Knast.
Laut Lokalmedien soll Iwan R. den Mord bereits gestanden haben. Er war früher in einer Strafkolonie, 2020 verurteilt wegen Mordes zu 14 Jahren verschärfter Haft, berichtet das Onlinemedium Mediazona. Dann meldete er sich freiwillig als Kämpfer bei der Söldner-Gruppe Wagner, die in der Ukraine kämpft. Während eines Urlaubs von der Front verübte er in seinem Heimatdorf den Mord an der Rentnerin.Quelle:
16. März 2023
Russische Kinder in Grundschulklassen tanzen in Militäruniformen. Sie nehmen so schnell wie möglich Schnellfeuergewehre auseinander und setzen sie dann wieder zusammen. Die Kinder stört das nicht weiter. Es kümmert sie nicht. Sie hören das Lied «Ich bin ein Russe!». Es wird ihnen beigebracht, bei den Worten «Ich bin Russe» die Hände in die Höhe zu strecken. Den Kindern macht das nichts aus. Es ist ihnen egal.
die seit neun Jahren von den Russen kontrolliert werden. Neun Jahre. In dieser Zeit sind Kinder geboren worden und aufgewachsen, die nicht wissen, was die Ukraine ist. Sie können mit dem Wort «Ukrainer» nur Nazis assoziieren, die Babys auf Plakatwänden kreuzigen oder Gimpel töten, weil ihr Gefieder die Farben der russischen Flagge aufweist.
In der sogenannten Luhansker Volksrepublik haben zwei einheimische Buben in der Nähe ihres Hauses eine Spiel-Strassensperre errichtet und bewachen sie jetzt eifrig. Einer der beiden ist neun oder zehn Jahre alt, der andere ein paar Jahre jünger.
Ihre Gesichter sehen aus wie die Gesichter idealer Soldaten auf einem idealen russischen Frontfoto. Kurzhaarig, schlappohrig, identisch wie Knödel, nicht im Geringsten mit Intelligenz belastet. Nicht der kleinste Zweifel in den blauen Augen. Freudig befolgen sie jeden Befehl, selbst einen idiotischen. Sie sind vielleicht gute Traktorfahrer, Gefängniswärter oder aber perfektes Kanonenfutter. Doch weder Ärzte noch Wissenschafter noch Lehrer. Sie werden niemals Bilder malen oder Bücher schreiben.
Szenenwechsel: ein ukrainisches Dorf in der Region Kiew.
Die Kinder tragen echte Metallhelme, die sie vom Militär bekommen haben. Ihre Spielzeugwaffen sehen genauso aus wie echte, und es handelt sich um keine alten AK-47, sondern um moderne Nato-Modelle. Die Kinder lächeln freundlich, ihre Gesichter wirken nicht wie Knödel, sondern wie gelbe Pusteblumen, die sich der Sonne entgegenstrecken.
Sie haben keine Militärfrisuren, und sie tragen saubere, gepflegte Kleidung.Quelle:
Natürlich ist das alles halb wahr und halb inszeniert. Aber die Kinder spiegeln die Erwachsenen wahrheitsgetreu wider, sie kopieren sie ohne Hintergedanken und genau
Siehe post von @querdenkerSZ
Also mir fällt da schon das eine oder andere ein was man als Terror bezeichnen könnte.
Sind zwar Kriegsverbrechen aber das macht auch die russische Armee im Krieg. Dafür soll man alle belangen, Erklärungen zu terroristischen Organisationen bringen da nichts.McPane schrieb:Zudem verweise ich auf die Hinrichtung eines Deserteurs mittels Hammer. Per Video verbreitet.
Macht so ziemlich jede freiheitlich demokratische Truppe heutzutage?
Da sie wohl keine russischen Soldaten sind, sondern Söldner, könnten sie schon als Terroristen angesehen werden. Deswegen mussten sich ja freiwillige Kämpfer aus dem Ausland für die Ukraine auch den Streitkräften der Ukraine unterordnen und anschließen.
