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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:34
@babykecks
Ich will dir gar nix vermitteln, mach dir selbst einen Eindruck. St. Petersburg ist eine gute Idee.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:36
@Babushka
Alles eine Frage der Finanzen ;) Momentan ist sparen angesagt so viel mal zum off topic spam täglich (ich seh schon die Mods mich prügeln).


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:36
@Babushka
@babykecks
Kazan ist auch super. Nowosibirsk fand ich auch gut.


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28.10.2014 um 21:37
Und wenn man den letzten Winkel sehen möchte Baikal ist ein schönes Ziel für Natur-begeisterte.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:42
@Babushka
@Chavez

Mich würde Weliki Nowgorod interessieren. Ist ja eine Stadt mit elementarer Geschichte der Russen, nur weiß ich nicht, ob man davon noch etwas sehen kann.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:43
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Das System erträgt ihn ja. Schließlich kann er sich frei bewegen und das tun, was ihm beliebt - solange er sich an die Gesetze hält. Ich persönlich sehe aber homophobe, rechtspolitische Verschwörungstheoretiker und Antisemiten nicht gerne im TV. Solchen Leuten sollte man keine Bühne geben (Erst Recht nicht im Staatsfernsehen).
Malst Du da nicht ein wenig den Teufel an die Wand wenn man so bedenkt was man für Leute im Staatsfernsehen zeigt welche wirklich was auf dem Kerbholz haben und schon mit dem Gesetz in Konflikt kamen.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:45
@Aldaris
http://visitnovgorod.de/sights.html
natürlich ist noch vieles da.
novgorod 159 Original anzeigen (0,3 MB)


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 21:47
@Chavez

Sehr gut. Ist definitiv eine Stadt, die ich, wenn es sich einrichten lässt, mal sehen möchte. Ansonsten ab in die Abgeschiedenheit von Sibirien oder so.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 02:32
Putin ohne Maulkorb - Valdai Rede auf Deutsch 2014

Youtube: Putin ohne Maulkorb - Valdai Rede auf Deutsch 2014
Putin ohne Maulkorb - Valdai Rede auf Deutsch 2014
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Das ist der Grund warum man Russland als Buhmann ansieht!
Der russische Bär lässt sich nicht vom Amerikanischen Adler auf den Kopf kacken!

LG


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ornis ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 09:53
@Buhmann0815
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Russen bekamen Hilfsgüter und Waffen über Alaska geliefert
Ein beträchtlicher Teil kam dafür über der Iran / Transsib:
Am 24. August 1941 besetzten britische und sowjetische Truppen im Rahmen der anglo-sowjetischen Invasion, wenig später auch 30.000 US-Soldaten, Iran trotz Neutralität. Reza Schah musste auf britischen und sowjetischen Druck hin abdanken, weil er den Alliierten die Nutzung der Transiranischen Eisenbahn als Nachschubweg für die Sowjetunion verwehren wollte.[38] Seine Nachfolge trat sein ältester Sohn Mohammad Reza Pahlavi an.
Quelle: Wikipedia: Iran#Zweiter Weltkrieg und danach


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 11:59
Putins Auftritt in Sotschi veranlasste die westlichen Partner erneut dazu, von einer Personifizierung der Macht in Russland zu sprechen. Doch für die russische Gesellschaft war es eher ein Signal dafür, dass der Staat trotz zunehmender Wirtschaftsprobleme Herr der Lage ist und die negativen Auswirkungen für Russland steuern will.

Die Zuspitzung zwischen Russland und dem Westen wird von vielen auf die Ukraine-Krise zurückgeführt. Doch viele irren sich, wenn sie behaupten, dass sich die Beziehungen mit dem Westen normalisieren, weil jetzt an einer Lösung der Ukraine-Krise gearbeitet wird. Sie denken, dass die strategische Partnerschaft in diesem Fall wiederaufgenommen sowie die auf Eis gelegten Energie- und High-Tech-Projekte und ein normaler Dialog über die globale Sicherheits- und Finanzarchitektur wiederbelebt werden.

Doch ein Blick auf die Geschichte des Dialogs zwischen Russland und dem Westen in den vergangenen 20 Jahren genügt, um zu verstehen, dass die kurzfristigen Perioden einer erzwungenen Zusammenarbeit nur Silberstreifen in der dauerhaft und gezielten Zerrüttung der Beziehungen waren, mit der Russland ohne Beachtung seiner Interessen langfristig an den Rand gedrängt werden sollte. Die Bosnien-Krise (1995), die Bombenangriffe auf Belgrad und die erste Nato-Erweiterung (1999), die Aufkündigung des Raketenabwehrabkommens aus den 1970er- Jahren (2001-2002), die Kontroversen um die Irak-Invasion (2003), die Überschreitung des Mandats der UN-Resolution zu Libyen trotz der Proteste Russlands und Chinas (2011), die Syrien-Krise (2013) und die Ukraine-Krise (2014). Das sind die markantesten Punkte der kontinuierlichen Verschlechterung der Beziehungen.

Mit der Rückkehr Putins in den Kreml betonen die Eliten der westlichen Politik und Medien immer wieder, dass ein vollwertiger Dialog mit den russischen Behörden unter Putin unmöglich sei. Es stellt sich die Frage, ob die westlichen Entscheidungsträger von Putin als durchsetzungsfähigem und charismatischem Politiker angesichts des Mangels an starken Köpfen im eigenen Lager beeindruckt sind, wodurch die Wahrnehmung Putins verzerrt wird? Oder handelt es sich um eine bewusste Diskreditierung Putins, um Russland zu schwächen und die Legitimität seiner Macht zu untergraben? Es geht wohl eher um die zweite These.

Das realpolitisch absolut verständliche resolute Vorgehen Moskaus zur Verteidigung seiner Interessen auf der Krim sorgte für weitere Spannungen im russisch-westlichen Dialog. Doch es handelt sich in der Tat um eine Krise zwischen Russland und dem Westen, die seit der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre andauert.

Mit der Ausweitung der Ukraine-Krise reagierten viele westliche Medien mit Hysterie auf die Person Putin. Seit März gehört Putin zu den Dauerthemen von renommierten Zeitungen und Magazinen wie „Time“ bis „The Independent“ über „The Economist“. In dem Informationskrieg gegen Russland ist es jedoch schwer möglich, die Realität zu sehen. Die Russen, die seit jeher an äußere Bedrohungen gewöhnt sind, wollen immer willensstarke Politiker an der Machtspitze. Auch im Westen standen ähnliche durchsetzungsfähige Persönlichkeiten an der Macht (Roosevelt, Churchill, De Gaulle). Später kamen die Bürokraten in Mode, weil es im Westen keine Aufgaben mehr gab, bei denen Willensstärke entscheidend ist.

http://de.ria.ru/zeitungen/20141029/269897044.html (Archiv-Version vom 30.10.2014)


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 12:05
Westliche Kritik an Russland zielt auf Zerfall des Landes ab

Die überwiegende Mehrheit der Bürger Russlands (87 Prozent) sind der Meinung, dass sich die Kritik des Westens an Russland mit der unabhängigen Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin erklären lässt und zum Ziel hat, die Situation in Russland zu destabilisieren. Das ergab eine Umfrage des Gesamtrussischen Meinungsforschungszentrums (WZIOM).

Nach Angaben der Forscher haben 52 Prozent der Befragten kritische Bemerkungen westlicher Politiker über den russischen Präsidenten in Zeitungen, im Fernsehen oder im Internet angetroffen. Das gilt eher für ausländische Massenmedien als für andere Informationsquellen (60 bzw. 48 Prozent).

Die meisten Befragten (87 Prozent) werten solche Äußerung im Großen und Ganzen als unbegründet. Ebenso viele sind überzeugt, dass die genannten Bemerkungen auf die unabhängige Politik Putins zurückzuführen sind. Nach Ansicht von 87 Prozent der Befragten zielt die Kritik an Russland und seiner Staatsführung darauf ab, die Situation im Land zu destabilisieren. Nur vier Prozent sind der Meinung, dass diese Äußerungen auf eine Verbesserung der Situation gerichtet sind. Weitere 82 Prozent sind überzeugt, dass die Kritiker Putins den Zerfall des russischen Staates anstreben.

Die Bürger Russlands bedienen sich ausländischer Massenmedien heute öfter als vor fünf Jahren. 37 Prozent der Bürger schöpfen jetzt Informationen aus ausländischen Medien gegenüber 29 Prozent im Jahr 2009. Nach neuesten Angaben werden Auslandsnachrichten täglich von 15 Prozent, mehrmals pro Woche von zehn Prozent, zwei- bis dreimal im Monat von acht Prozent und mehrmals im Jahr von vier Prozent gesehen oder gelesen. 62 Prozent der Befragten (gegenüber 71 Prozent im Jahr 2009) lehnen ausländische Informationsquellen ab.

Zwei Drittel der Nutzer ausländischer Medien (68 Prozent) glauben, voreingenommene Berichte zu erhalten. Diesen Standpunkt vertreten vor allem die Befragten mit einem hohen Einkommen (79 Prozent). Ihnen folgen Einwohner von Moskau und Sankt Petersburg (75 Prozent) und Studenten von Hochschulen (73 Prozent).
Die Umfrage wurde am 25. und 26. Oktober unter 1600 Menschen aus 130 Ortschaften in 42 Gebieten, Regionen und Republiken Russlands durchgeführt.

http://de.ria.ru/politics/20141029/269896639.html


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29.10.2014 um 18:17
http://german.ruvr.ru/news/2014_10_29/Chinesen-drangen-nach-Sibirien-2074 (Archiv-Version vom 29.10.2014)
STIMME RUSSLANDS Russland riskiert, einen Teil seines Territoriums, vor allem in Sibirien und im Fernen Osten, zu verlieren, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Mittwoch.

Über eine Spaltung Russlands spekulierte die Hongkonger Zeitung „Ta Kung Pao“ unter Berufung auf eine Äußerung des früheren russischen Präsidentenberaters Andrej Illarionow. Dieser hatte vermutet, dass Russland „den neuen Kalten Krieg“ gegen den Westen verlieren würde und deswegen seine früher eroberten Territorien seinen Nachbarn zurückgeben müsste. Sibirien und etwa eineinhalb Millionen Quadratkilometer im Fernen Osten würde China erhalten; Japan dürfte mit der Insel Sachalin und den Kurilen-Inseln rechnen; Deutschland könnte das Gebiet Kaliningrad beanspruchen, die Ukraine fünf Gebiete im Süden Russlands und Weißrussland zwei russische Gebiete. Auch Estland und Finnland könnten Teile Russlands bekommen.
Illarionows Meinung ist zwar fragwürdig, aber einige Maßnahmen der russischen Führung zeugen davon, dass seine Prognosen nicht unbegründet sind. Mitte Oktober wurde in die Staatsduma (Parlamentsunterhaus) ein Gesetzentwurf über die Bildung von so genannten „Sonderentwicklungsgebieten“ im Fernen Osten eingebracht. In diesen Gebieten dürften Investoren nicht nur mit Steuerprivilegien rechnen, sondern auch mit ausbleibenden Beschränkungen für die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften. Das würde im Grunde bedeuten, dass diese Gebiete Ausländern überlassen werden – jedenfalls in wirtschaftlicher Hinsicht.
„Wir sind an chinesischen und anderen Investoren interessiert“, sagte Russlands Premier Dmitri Medwedew im September. „Wir werden miteinander handeln und Freunde sein. Bei uns und der Volksrepublik China wird alles gut sein.“ „Es ist offensichtlich, dass wir unser Investitionsklima verbessern müssen“, zitierte die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua den Vizeminister für Entwicklung des Fernen Ostens, Maxim Scherejkin. „Dafür haben wir einen Antrieb: Chinesische Investitionen, die in den Fernen Osten und nach Russland kommen könnten.“
Im Mai hatte Chinas Vizepremier Li Yuanchao sich während des Internationalen Wirtschaftsforums in St.Petersburg für die Einrichtung eines einheitlichen Wirtschaftsraums ausgesprochen, der im russischen Fernen Osten und im chinesischen Norden liegen würde. Zugleich verwies er darauf, dass Russland riesige Bodenschätze, aber nicht genügend Menschen für deren Erschließung habe. Über diese verfüge aber China, betonte er.
„Wir müssten uns eigentlich nicht um den möglichen Verlust des Fernen Ostens sorgen, sondern darum, dass die Investitionen in unsere Wirtschaft seit zwei Jahren zurückgehen, so dass wir uns nicht mehr entwickeln können“, so Natalja Subarewitsch vom Unabhängigen Institut für Sozialpolitik. „Und damit unsere Regionen nicht vereinnahmt werden, müssen die Spielregeln transparent und klar sein.“
„Russland kann sein riesiges Territorium nicht aus eigener Kraft erschließen“, so die Expertin weiter. „Das muss man begreifen und sich damit abfinden. Je breiter die Türen für Investoren geöffnet werden, die sich an klare Regeln halten, desto besser ist das für den Fernen Osten. Ausländische Investoren können ihre Kosten unter anderem dank billiger Arbeitskräfte kompensieren. (…) Falls die Beschränkungen für ausländische Arbeitskräfte abgeschafft werden, müsste es einen gewissen Proporz zwischen den russischen und ausländischen Mitarbeitern geben. Dass die Quoten jedoch abgeschafft werden müssen, ist absolut angebracht“, so Subarewitsch.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_10_29/Chinesen-drangen-nach-Sibirien-2074/



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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 18:42
Jo, super Seiten.

Als würde man im 3 Reich den Stürmer und Völkischen Beobachter zitieren.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 18:45
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Die überwiegende Mehrheit der Bürger Russlands (87 Prozent) sind der Meinung, dass sich die Kritik des Westens an Russland mit der unabhängigen Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin erklären lässt und zum Ziel hat, die Situation in Russland zu destabilisieren.
Daran sieht man, wie gut die Gehirnwäsche in Russland funktioniert.
Eine Mehrheit der Russen ist auch der Meinung, dass es Russland wegen de Sanktionen wirtschaftlich besser geht.

Eine regierungskritische russische Journalistin hat es so ausgedrückt: die Russen glauben ihrem Fernseher, nicht ihrem Kühlschrank
Zwei Drittel der Nutzer ausländischer Medien (68 Prozent) glauben, voreingenommene Berichte zu erhalten. Diesen Standpunkt vertreten vor allem die Befragten mit einem hohen Einkommen (79 Prozent
Das sind die Profiteure des Putinsystems, klar, dass die besonders von Putin oberzeugt sind


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29.10.2014 um 19:12
@Fedaykin
Putin sollte mal als Werbefigur arbeiten. Da könnte er Millionen verdienen, bei der hohen Glaubwürdigkeit, die er bei vielen besitzt.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 19:35
@Fedaykin
@jeremybrood

grenzt doch mal ab zu z,b, den USA. Auch gebrainwashed?


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 19:35
@Fedaykin
@jeremybrood
Wenn ich eure Beiträge lese, befürchte ich dabei auch immer, dass meine Gehirnzellen absterben.

http://www.zeit.de/news/2014-10/29/nato-nato-umfangreiche-russische-luftwaffenaktivitaeten-in-europa-29192204
Brüssel (AFP) Die Nato hat "umfangreiche" russische Luftwaffenaktivitäten in Europa beobachtet. Innerhalb von zwei Tagen seien Langstreckenbomber und Kampfjets zu "Manövern" über der Ostsee und der Nordsee sowie über dem Schwarzen Meer im Einsatz gewesen, erklärte die Nordatlantische Allianz am Mittwoch in Brüssel. An vier Orten seien Nato-Flugzeuge aufgestiegen, um die russischen Maschinen abzufangen.
Wurde da bei vorherigen ähnlichen Fällen auch so ein Bohei gemacht a la "Breaking News"?
Was meinen die Militärexperten?


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Russland das Buhland... aber warum?

29.10.2014 um 19:45
@mainstream0815
ne dafür sind in den USA zuviele Politker über die Presse gestolpert. Die Amerikaner haben von Natur aus ein großes Misstrauen gegen die Zentralregierungen.


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