Ausserdem stellt die Ukraine oder irgendeine ukrainische Partei keine Gebietsforderungen an Ungarn, Polen oder Russland, wie in dem Video suggeriert wird.sadbeaver schrieb: Soviel zu keine Nazis in der Ukraine
Kannst ruhig weiter die Videos dieses Herren posten. Er verdient wohl nicht schlecht damit. Du auch?
Aber irgendwann glaubte er mal die Möglichkeit gesehen zu haben auch mal an die Hintermänner zu kommen.Jo nur sind diese Hintermänner wohl nicht unersetzbar.
Bis er irgendwann doch tot ist. Das letzte Mal, wo jemand von den Toten zurückkehrte wurde eine Religion draus.Glünggi schrieb:Dann hat er nur Zeit gewonnen, aber ist weiterhin ein Ziel... kA wie oft man ihn dann noch für tot erklären will.
Nein, dass hast Du ja bei der Flüchtlingskrise erlebt.
Hape1238 schrieb:Du hast Dich hier verirrt.
Mach einen eigenen Thread auf, "Ukraine das Buhland", da kannst Du Dich austoben.
Und ich komme vorbei, versprochen, und schreibe über russische Nazis in der Duma.
Und im übrigen ist die Sache schon gegessen.
Erbärmlich, meine Herren.kolobok schrieb:Kannst ruhig weiter die Videos dieses Herren posten. Er verdient wohl nicht schlecht damit. Du auch?
Wenn du über etwas reden willst, musst du mir andere Quellen bringen. Diesen Herren guck ich mir aus Prinzip nicht an.
Natürlich hat auch das letzte Video Untertiteln. Wenn du schon sticheln willst, ist es ratsam erstmal das Brett vor dem Kopf zu entfernen ;)JohnDifool schrieb:Das letzte Video ist nicht untertitelt.
Wer also kein russisch spricht, versteht kein Wort! Oder richten sich deine verlinkten Videos ohnehin nur an Russlanddeutsche oder in Deutschland lebende Russen?
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem Besuch in Österreich für die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen sein Land geworben. "Sanktionen sind schädlich für alle", sagte er am Dienstag während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen in der Wiener Hofburg. Zuvor hatte der russische Staatschef den Vorwurf zurückgewiesen, er wolle die EU spalten. Alle hätten ein Interesse daran, dass die Sanktionen wegfallen, sagte Putin in Wien. Strafmaßnahmen, politisch motivierte Beschränkungen und Protektionismus seien zur Regelung politischer Fragen ungeeignet.Kgb-putin geht die Kohle und das Material für seine armata und laserwaffen aus , auf nix anderes Zielen die Sanktionen .
Abkommen über Gaslieferungen verlängert
Russland sei bereit zur Zusammenarbeit und wolle seine Beziehungen zu Österreich ausbauen, versicherte Putin, der auch mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammentraf. Der Chef der rechtskonservativen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) rief zum "Dialog" mit Russland auf.
Auch im Baltikum wird Russland seine Interessen weiter verfolgen. Wie Putin sagte, werde man die Rechte russischer Landsleute in den baltischen Staaten verteidigen. Dies werde auf eine Art und Weise geschehen, damit russische Mitbürger im Ausland keinen Schaden nähmen.Das wäre wohl sein Ende....
Weiß das Putin? Aber egal, es wird genug Leute geben, die die „Gefahr“ der russischen Bürger im Baltikum glauben und Putin bei einem Einmarsch zujubeln. Dass er der dann nachweislich Agressor ist, wird unter den Tisch gekehrt.
Wenn man den Faden bis 2014 weiter spinnt, könnte man ja fast in Versuchung geraten den Abschuss von MH17 in anderem Licht zu sehen... Was wäre passiert, wenn eine Aeroflott-Maschine vom Himmel gepflückt worden wäre? Die sind nämlich auch munter über die Ostukraine geflogen.
Die ukrainische Militäraktion hat es am Ende aber gar nicht gegeben.
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Erfasst wurden dabei Überflüge in den vergangenen sieben Tagen in einem Radius von knapp 140 Kilometern um die ukrainische Industriemetropole. Ganz vorn liegt demnach die russische Airline Aeroflot (86 Überflüge in einer Woche). Es folgen Singapore Airlines (75), Ukraine International Airlines (62) sowie die Lufthansa (56). Hinzu kommen für das deutsche Unternehmen noch neun Flüge der Lufthansa Cargo.
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Erst im Jahr 1993 erfuhr die Welt, wer für das Verschwinden der Wale verantwortlich war. Die Sowjetunion hatte in nur 30 Jahren intensiven Walfangs (zwischen 1948 und 1975) die Bestände an Buckelwalen um Neuseeland und Australien fast vollständig ausgelöscht. Bei den Buckelwalen blieb es jedoch nicht: Weltweit erlegten die Fangflotten der UdSSR insgesamt bis zu 370 000 Wale, den Großteil davon in den Meeren der südlichen Hemisphäre. Mindestens 180 000 Tiere wurden illegal gejagt.Gut, Walfang ist sowieso ein dunkles Kapitel. Interessant ist aber der Schluss des Artikels:
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Die Weltöffentlichkeit erfuhr vom Ausmaß der illegalen Fänge erst zwei Jahre nach dem Zusammenbruch der UDSSR. Im Jahr 1993 brach der russische Biologe, Alexei Jablokow, bei einer internationalen Konferenz über Meeressäugetiere das Schweigen. Jahrelang hatte er für die sowjetische Walfangindustrie gearbeitet und war mit den illegalen Praktiken entsprechend vertraut. Tatsächlich stellte sich später anhand von offiziellen Dokumenten heraus, dass der damalige russische Präsident, Boris Jelzin, Yablokov seinen Segen erteilt hatte, die zuvor streng geheimen Informationen über die wahre Natur des sowjetischen Walfangs öffentlich zu machen. In den Kreisen von Wissenschaftlern und Umweltschützern lösten die Enthüllungen Entsetzen und weitere Nachforschungen aus. Eine offizielle Stellungnahme von russischer Seite oder anderen Mitgliedern der Internationalen Walfangkommission gab es nicht. Obwohl Russland nach dem Ende der Sowjetunion nie wieder in den Walfang eingestiegen ist, bestreitet die russische Regierung die wahren Fangdaten mittlerweile wieder.
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