was genau steht denn da?smokingun schrieb:es ist doch offensichtlich das es nur eine strohargument ist gerade wenn man nun die panama leaks bezüglich ihrer person hinzuzieht erst recht.
das ist VT
MH17 ist aufgeklärt? echt? hat die UA endlich die Aufnahmen der Fluglotsen veröffentlicht und die USA die Satbilder auch?Hape1238 schrieb:Warte ab. Kommt noch... Irgendwann kommt Alles ans Licht, da hilft kein Leugnen mehr. Und wenns um drei (Panama) Ecken ist.
War bei MH-17 auch so.
Also ruhig Blut, das wird schon noch...
hast ein Link?
nix haben die geliefert
natürlich brauchen sie das nicht, nach dem die Presse die Schuldigen bereits aus gemacht hat, bevor das Flugzeug am Boden war.
Neben den verfügbaren Daten wurden Fotos ausgewertet, sowohl öffentlich verfügbare als auch die von ukrainischen und malaysischen Ermittlern und von australischen Polizisten aufgenommenen Bilder. Im Weiteren wurden Informationen zum Flugbetrieb wie NOTAMs, die Flugpläne sowie Wetterdaten und Crewstatus überprüft. Dazu kamen in den Tagen nach dem Absturz aufgenommene Satellitenbilder, die ukrainischen und russischen Radarüberwachungsdaten sowie Aufzeichnungen der Fluglotsengespräche mit dem Flug MH17.Quelle: Wiki
Zurückgehaltene Beweise
MH 17-Absturz: Bilder des Bodenradars werden niederländischem Parlament vorenthalten
Von Gerrit Hoekman
Hat die Ukraine etwas zu verbergen?« fragte die Onlineausgabe der Tageszeitung Algemeen Dagblad (AD) am Samstag. Diese Vermutung haben inzwischen auch viele Abgeordnete in Den Haag, wenn die Sprache auf den Flug MH 17 kommt. Im Sommer 2014 wurde die Boeing 777 der Malaysia Airlines über dem umkämpften Dombass abgeschossen, alle 298 Insassen starben, zwei Drittel von ihnen waren Niederländer. Wer für ihren Tod verantwortlich ist, bleibt aber bis heute im dunkeln. Eine unhaltbare Situation, besonders für die Angehörigen der Opfer.
Die Opposition im niederländischen Parlament wollte deshalb Ende vergangener Woche von Justizminister Ard van der Steur wissen, warum auch anderthalb Jahre nach dem Unglück immer noch keine unbearbeiteten Radarbilder vorliegen. Bislang hat der niederländische »Untersuchungsrat für Sicherheit«, der den Absturz der Maschine federführend untersucht, aus Kiew nur die wenig detaillierte Karte erhalten, die auch der Fluglotse am Tag des Unglücks auf seinem Bildschirm sah. Sie wird von einem Computer aus zwei unterschiedlichen Radarsystemen erzeugt. Das eine System befindet sich an Bord der Maschine und sendet den Namen des Flugzeugs, Höhe, Position und Geschwindigkeit an die Flugleitung. Das andere registriert vom Boden aus jede Bewegung im Luftraum.
Diese Rohaufnahmen – roh, das heißt ohne zusätzliche Informationen – sind deutlich genauer. Die Sachverständigen können zudem nur so sicher feststellen, ob auf den bearbeiteten Bildern etwas fehlt. Ein Kampfjet etwa. Oder eine Rakete. Vermutlich wäre sogar sichtbar, von wo genau das Geschoss abgefeuert wurde. Doch ausgerechnet diese Aufnahmen existieren nicht. Der Grund: Alle vier Bodenradars der Ukraine waren am 17. Juli 2014 ausgeschaltet. Wegen Wartungsarbeiten behauptet Kiew. »Experten finden es merkwürdig, dass alle Radarstationen gewartet wurden«, schreibt AD. Die ukrainischen Behörden informierten die europäische Flugaufsicht Eurocontrol offenbar auch nicht über den Totalausfall, was sie eigentlich hätten tun müssen.
Die niederländische Regierung gibt ebenfalls keine gute Figur ab. Monatelang ließ sie die Angelegenheit schleifen. Die Ukraine sagt, man habe seit Januar 2015 nicht mehr mit den Niederländern über die fehlenden Radarbilder gesprochen. »Es stand nicht auf der Agenda«, heißt es in einer Erklärung des Transportministeriums in Kiew. Dem widerspricht Justizminister van der Steur zwar, aber er versteht die ganze Aufregung über das Kuddelmuddel nicht. Die Staatsanwaltschaft verfüge doch bereits über genügend Beweise für eine Anklage und habe der Regierung unter der Hand mitgeteilt, keine weiteren Informationen zu benötigen.
Das sieht die Opposition komplett anders. »Es geht um den wichtigsten Beweis«, mahnte im Parlament der Christdemokrat Pieter Omtzigt. Die Regierung hätte deshalb in der Angelegenheit längst offiziell Protest gegen das Verhalten der Ukraine einlegen müssen. Warum das nicht passiert ist, erklärt ein Abgeordneter der in Den Haag mitregierenden Sozialdemokraten gegenüber den Medien: »Es gibt Länder, die man vielleicht bald noch für das Gerichtsverfahren braucht.« Will sagen: Besser niemanden verärgern.
Warum verzichten die niederländischen Ermittlungsbehörden, ohne viel Gegenwehr zu leisten, auf die möglicherweise aufschlussreichen Bilder des Bodenradars? Ein plausibler Grund ist, dass auf ihnen Dinge zu sehen sind, die niemand sehen soll. Ein ukrainisches BUK-Raketensystem zum Beispiel. Bis zum Tag des Abschusses lag zumindest kein Hinweis vor, dass die Aufständischen über solche Waffen verfügen. »Den Geheimdiensten zufolge hatte nur die Ukraine am 17. Juli einsatzfähige BUK-Systeme in der Ostukraine«, teilt der Christdemokrat Omtzigt am 22. Januar im Internet mit. Das habe der niederländische Kontrollausschuss für die Geheimdienste bestätigt.
»Hat sich die Ukraine in die eigenen Lügen verstrickt?« fragt jetzt auch das renommierte politische Wochenmagazin Elsevier. Die Angehörigen der Opfer trauen den Beteiligten sowieso nicht mehr über den Weg und haben eine »Arbeitsgruppe Wahrheitsfindung« gegründet. »Wir wollen weiter Druck ausüben, solange die wirklichen Fakten über die Katastrophe nicht auf dem Tisch liegen«, erklärte Thomas Schansmans gegenüber AD. Er hat bei dem Absturz seinen 18jährigen Sohn verloren. »Justizminister van der Steur versteckt sich hinter der Staatsanwaltschaft, die ihn offenbar gebeten hat, nichts mehr zu tun. Das darf nicht sein. Die Regierung hat eine eigene Verantwortung, die Wahrheit ans Licht zu bringen.«
du meinst von whistleblower " carlos " der dir zur not auch von flugscheibentraffic aufm mond berichtet ?Chavez schrieb:hat die UA endlich die Aufnahmen der Fluglotsen veröffentlicht
Elitepolizisten und Kräfte des russischen Innenministeriums bilden eine neue Nationalgarde, die direkt Wladimir Putin unterstellt ist. Der Präsident will die Truppe in der Terrorbekämpfung und gegen Demonstranten einsetzen.http://www.spiegel.de/politik/ausland/elitetruppe-fuer-putin-russlands-praesidenten-schafft-neue-nationalgarde-a-1085659.html
Was weiß der MH17-Privatermittler Josef Resch? Bei den Ermittlungen zum Abschuss der Passagiermaschine MH17 über der Ostukraine vor zwei Jahren hat der Generalbundesanwalt nun die Wohn- und Geschäftsräume des Lübeckers durchsuchen lassen. Der Grund: Verdacht auf Kriegsverbrechen.http://www.focus.de/politik/ausland/flug-mh17-auf-der-suche-nach-der-wahrheit_id_5401275.html
Resch, der bei der Hausdurchsuchung nicht anwesend war, hatte im Juni vergangenen Jahres gegenüber "Capital" gesagt, seine Auftraggeber hätten die Informationen bekommen, die sie erhalten wollten. Die Belohnung sei gezahlt worden, sein Auftrag sei damit beendet. Zu Inhalten wollte sich Resch nicht äußern, sagte aber ominös: "Würde die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommen, der Konflikt in der Ostukraine würde sehr schnell eskalieren."
