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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:11
@Chavez
Wo steht das ? Wieder Phantasie ?


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:12
@Hape1238
lies mal was du so von dir gibst


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:13
Und wegen Belegen solltest du mal vergleichen was ich mit Belegen hier rein stelle und du wirst aber Augen machen.


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:15
@Chavez
Komm jetzt, Butter bei de Fische: Wo steht
Zitat von ChavezChavez schrieb:die Toten sowjetischen Soldaten als Versager
Wo habe ich das geschrieben ???


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:16
Zitat von VltorVltor schrieb:Eine triphibische Operation, die Größten seit Unternehmen Weserübung, ist auch noch mal was ganz anderes als eine schnöde Landoffensive.
wenn du das Gemetzel als schnöde Landoffensive bezeichnest, dann kannst die Normandielandung als den größten Scheiss bezeichnen, den sich jemand ausgedacht hat....an befestigten Stränden landen...auf sowas bescheuertes muss man erstmal kommen :)


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:16
@Vltor
Hatte mich schon gewundert, von welchem Fortschritt er bei den Alliierten spricht. Da kam mir nur die Saaroffensive in den Sinn. :D


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:18
@catman
Zitat von catmancatman schrieb:an befestigten Stränden landen...auf sowas bescheuertes muss man erstmal kommen :)
Und selbst da schnitten die Alliierten besser ab als die die Sowjets.


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:20
Zitat von VltorVltor schrieb:Und selbst da schnitten die Alliierten besser ab als die die Sowjets.
wie in den unzähligen Links vorhin bereits mehrfach dargelegt...waren die sinnfreien Frontalangriffe eben nicht sonderlich intelligent gewesen...militärisches Ziel wichtiger als Menschenleben...Stalin un den ihm Hörigen seis gedankt

als Stalin aufhörte , sich dauernd einzumischen ists ja auch sehr viel besser geworden


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:24
@Hape1238
lies doch was du da schreibst
Du bezweifelst die dreifachen Verluste ? Recht hast Du. Die waren bei weitem höher. Die Russen führten bis 44 einen sehr Personalintensiven Krieg, Waffen spielten weniger eine Rolle, Hauptsache, es waren Soldaten da. Ab 44 änderte sich das, auch weil die "roten Kommisare" nun nix mehr zu sagen hatten. Ab da führte Russland einen materialintensiven Krieg, die Soldaten wurden nicht mehr so verheizt, obwohl das immer noch vorkam. Hat in Russland ein Soldatenleben weniger Wert ?
Ausserdem scheinst Du ein Meister im Worte verdrehen zu sein, egal, die Geschichte änderst Du nicht.
ja die Sowjets haben nicht wie Frankreich nach einigen Tagen aufgegeben sie haben bis zum Ende gekämpft weil sie Ausgerottet werden sollten.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:25
@catman

Wäre Stalin nicht so ein himmelschreiender Idiot gewesen, hätte er sich die meisten Verluste an Zivilist und Soldat ersparen können.
Kommt davon, wenn seine besten Leute, wie Tuchatschewski, umnieten lässt und dann auch noch die Nazis mit Öl versorgt.


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:26
@Chavez
Ja, wo steht denn nun das ich
Zitat von ChavezChavez schrieb:die Toten sowjetischen Soldaten als Versager
bezeichnet habe ?
Findste nicht ???


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11.05.2015 um 23:28
@Hape1238
ja du bist der beste der Besten


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Russland das Buhland... aber warum?

11.05.2015 um 23:33
@Chavez
Danke, aber das weiß ich. Wenn Du noch Fragen zur russischen Geschichte hast...

Übrigens, einen magere Quellenverweis hab ich von Dir auf den letzten 10 Seiten gefunden, und zwar zum Spiegel.
Soviel dazu, wie Du Deine Aussagen belegst.


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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 00:19
Noch ein wichtiger Punkt:
Die Wehrmachtführung hatte im Grunde seit der Niederlage von Stalingrad – spätestens aber seit dem Scheitern der Operation Zitadelle – keine Strategie mehr, die auf einen Sieg im Deutsch-Sowjetischen Krieg abzielte. Das Ziel sämtlicher Bemühungen bestand seit dem Sommer 1943 vielmehr darin, zumindest eine totale Niederlage und damit das Ende des NS-Regimes abzuwenden, indem man der Roten Armee so hohe Verluste zufügte, dass diese einwilligen würde, den Krieg in einem Remisfrieden zu beenden. In der deutschen Führungsebene herrschte aber Uneinigkeit darüber, wie dieser Remisfrieden erreicht werden sollte.
und noch einer:
Die sowjetische Führung nutzte die mehrmonatige Kampfpause dennoch, um den Ausbildungsstand der Soldaten zu verbessern. Es wurde ein koordiniertes Vorgehen der angreifenden Infanteristen trainiert, auf das bisher kaum Wert gelegt worden war.[52] Die sowjetischen Soldaten waren während der vorangegangenen drei Kriegsjahre häufig einfach frontal auf die deutschen Stellungen zugestürmt und hatten dadurch exorbitant hohe Verluste erlitten. Nicht selten wussten sie dabei die Maschinengewehre sogenannter „Sperrabteilungen“ hinter sich, die im Falle einer Panik sofort auf die rückwärts fliehenden Reste einer Angriffswelle der eigenen Soldaten schossen. (→ Befehl Nr. 227)[62] Die Abkehr von dieser ineffizienten Taktik des „Verheizens“, die in den Zeiten des Ersten Weltkrieges von General Brussilow zum ersten Mal angewendet worden war (→ Brussilow-Offensive), erwies sich im Verlauf der Kämpfe des Sommers 1944 als sinnvoll und schlachtentscheidend.[10]
Wikipedia: Operation Bagration

und der Krieg wirkt bis heute nach:
Bedingt durch den massiven Einsatz von Landminen durch die Wehrmacht wie auch durch die Rote Armee wird Weißrussland bis heute (2007) mit der Räumung undokumentierter Minenfelder aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges belastet.[208] Besonders in den Regionen um Minsk, Witebsk und Gomel, die lange Zeit Frontgebiet waren, besteht bis heute Minengefahr.[209] Zwischen 1944 und Februar 2006 wurden 6.171 Minenunfälle dokumentiert. Dabei verloren 2.665 Menschen ihr Leben



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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 00:36
Zitat von VltorVltor schrieb:Und selbst da schnitten die Alliierten besser ab als die die Sowjets.
klar, während im Osten die heftigsten Kämpfe tobten, wurde Overlord in alle Ruhe geplant, was auch das Verlustverhältnis erklärt:
Auf der amerikanisch-britischen Trident-Konferenz im Mai in Washington legten Churchill und Roosevelt sich auf den Mai 1944 als Invasionstermin fest. Stalin wurde erst nach dieser Konferenz davon informiert, dass es 1943 keine Invasion mehr geben werde. Auf der Quadrant-Konferenz im August in Quebec wurden erste detaillierte Pläne für die Operation Overlord vorgelegt.
Wikipedia: Operation Overlord

so gesehen haben die Rotarmisten dafür gesorgt, dass sich die Verluste der "Anderen" in Grenzen halten...


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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 00:45
@catman

Am aller wenigsten hätte die Rote Armee verloren wenn sie nicht Polen in den Rücken gefallen wäre als die es noch allein mit Deutschland aufnehmen mussten :cat:


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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 00:54
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Am aller wenigsten hätte die Rote Armee verloren wenn sie nicht Polen in den Rücken gefallen wäre als die es noch allein mit Deutschland aufnehmen mussten :cat:
wäre auch schon viel früher gegangen..aber nja Stalin der Döskopp wollts anders...konnte man wohl nix machen


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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 02:03
Russia and China Pledge Not to Hack Each Other
http://blogs.wsj.com/digits/2015/05/08/russia-china-pledge-to-not-hack-each-other/

Fun-Fäkts aus der Rubrik "Lippenbekenntnisse der Buhmänner". Ob China auch für Russland Industriespionage im eigenen Land betreibt? Mit vollster Unterstützung aller Dienste, versteht sich von selbst. Sonst wäre diese Andeutung eines Vergleichs ja nich fair...


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Russland das Buhland... aber warum?

12.05.2015 um 08:15
@Vltor
Zitat von VltorVltor schrieb:Wäre Stalin nicht so ein himmelschreiender Idiot gewesen, hätte er sich die meisten Verluste an Zivilist und Soldat ersparen können.
Kommt davon, wenn seine besten Leute, wie Tuchatschewski, umnieten lässt und dann auch noch die Nazis mit Öl versorgt.
Jo, und hätten die Leute das gewusst, was wir heute wissen, dann hätte es ganz anders aus gehen können. Hätte/wäre/könnte ... ist es aber nicht.

Die Geschichte zu verarbeiten ist schon ein Mammut-Akt. Über wie viele Tote stolpern wir in der Geschichte? Kann man die überhaupt noch zählen?

Die Gaukeleien und der Verrat, der hinter den Kulissen statt fand (und immer noch statt findet) ist ein gutes "Studien-Objekt" für die heutige Generation. Lernt man daraus oder bleibt man weiterhin auf dem Stand von 1940, bzw. 1900 bis 2000 "hängen"?

Ich denke positiv, bzw. realistisch und behaupte:
Der Mensch lernt immer dazu. Vielleicht langsam, unmerklich, doch er lernt. Und er wird lernen (müssen), dass Mißtrauen und Verrat letztendlich zu noch mehr Mißtrauen und noch mehr Verrat führt. Und wenn sie das gelernt haben, dann lernen sie noch (weiter) in der Zukunft oder halt gar nicht mehr. Jeder stirbt (mal). Das ist sicher. Ob mit Einsicht, bzw. diesem Wissen oder ohne. Der Tod macht letztendlich keinen Unterschied und somit alle Menschen "gleich".

Und wenn alle Menschen gleich gestellt sind, dann gibt es auch keinen Anlass mehr sich selbst besser zu machen als andere. Rassismus hat ausgedient. Gutmenschentum hat ausgedient. Alle sind gleich! Keiner ist schlechter, aber auch nicht besser (wie die Geschichte uns allen eindeutig beweist).


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