hab ich mir auch gedacht...bei soner Schiesserei ist doch praktisch, wenn der Chef einen behandeln kann :)Jedimindtricks schrieb:ist die frage wer von dem " chirurgisch " behandelt werden will
hab ich mir auch gedacht...bei soner Schiesserei ist doch praktisch, wenn der Chef einen behandeln kann :)
dass es zu einem solchen „Gipfeltreffen“ noch zu früh sei, da die Dispute zwischen Rom und Moskau noch nicht beigelegt seien. De facto haben sich die Streitthemen zwischen Rom und Moskau allerdings sogar vermehrt, denn Kirchenoffizielle der russischen Orthodoxie behaupten, dass Unierte Katholiken des byzantinischen Ritus politische Spannungen in der Ukraine angestachelt hätten. Die Stärke der Ukrainisch-katholischen Kirche ist seit langem eine Quelle der Irritation für das Moskauer Patriarchat, da es die Ukraine als sein eigenes kanonisches Territorium versteht.
Am 20. Oktober 2012 ermordete ein Biker des Motorradclubs Tri Dorogi (Drei Straßen) ein Mitglied von Präsident Putins Lieblings-Bikerclub. Um Drogenhandel soll es gegangen sein. Die ansonsten als harmlos empfundenen Biker erscheinen auf einmal in einem negativen Licht – und könnten vom Kreml verboten werden. Ein Überblick über die russische Biker-Szene.soviel zu "werden nicht von Luft und Liebe leben":
Trotz Nietenlederjacken und dröhnender Auspuffe gehört die Mehrheit der russischen Biker zur erfolgreichen Mittelklasse und leistet in ihrer Freizeit eher Wohltätigkeitsarbeit als mit Drogen zu handeln oder zum Spaß an Schlägereien teilzunehmen.
Der Zusammenstoß der Clubs am 20. Oktober war im Grunde auch ein Akt des Patriotismus, genauer gesagt: ein Versuch, ein internationales Drogenkartell daran zu hindern, in Russland Fuß zu fassen, ließen die Nachtwölfe später verlauten.
„Wir haben gute Gründe zur Annahme, dass der Konflikt auf eine Intervention einer kriminellen Drogenhandel-Gruppierung zurückzuführen ist, die versuchte, die Tri Dorogi in deren Aktivitäten zu involvieren", ist in einer Stellungnahme auf der Internetseite der Nachtwölfe zu lesen.
Russland- auch dort gibt es jede Menge Biker und Rocker. Der Biker Club Nachtwölfe hat großen politischen Einfluss in Russland. Sie wollen auch nicht mit anderen Clubs verglichen werden, bei denen Gewalt vorderstes Tribut genießt, Gewalt ist nur das allerletzte Mittel zum Zweck. Vom russischen Präsident Vladimir Putin werden die Biker als "seine Brüder" bezeichnet.
Der Club zeigt seine Stärke in Form des Abzeichens, flammende Wölfe, lange Haare und schwere Maschinen. Obwohl sie dieses Auftreten demonstrieren, zeigen sie ihre Ziele ganz offen: Unsere Werte bestehen aus: Liebe dein Vaterland, habe Vertrauen in den Glauben und niemals Drogen konsumieren, so wird die Philosophie vom Vize des Clubs erklärt. Nebenbei ist der Club politisch sehr aktiv und hat auch einiges zu sagen:
"Die Noschnije Volki (Nachtwölfe) gehen nicht nach amerikanischem Vorbild ihren Weg, ihre Richtung ist genau das Gegenteil: Im westlichen Stil der Biker und Rocker geht es nur um asoziales Verhalten, Bier trinken, Gläser zerdeppern, Randale, draufhauen und sie denken der Gesellschaft überlegen zu sein. Unsere Lebensart ist nicht dieser Gewaltkult."
Der Club zählt rund 5000 Mitglieder
Vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989 wurde der Club gegründet und breitete sich im ganzen Gebiet der ehemaligen UDSSR aus. Darunter den vom Kreml unterstützten tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow. Ihr Anführer Alexander Saldostanow, ein bärtiger Riese mit dem Spitznamen "Chirurg", fährt bei offiziellen Paraden auch mal neben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, der sich mit dem Patriotismus der Rocker rühmt. Der Club fühlt sich auch als Teil der Armee.
Für Russlands Präsident sind die Nachtwölfe wie Brüder
Der Club hat keinen offiziellen Status, sie demonstrieren trotzdem für den Präsidenten und präsentieren sich. Beispielsweise versammelten sie sich im März auf der Krim um ihre Unterstützung zur Annektierung der Halbinsel durch die Russen zu unterstützen. Auch in der Separatisten-Hochburg Lugansk im Osten der Ukraine traten sie demonstrativ in Erscheinung.
Jeder darf Mitglied werden, aber keine Frauen
Aus ganz Russland finden sich die unterschiedlichsten Männer als Mitglieder ein, neben der christlich-orthodoxen Mehrheit gebe es auch Muslime, neben Automechanikern auch Geschäftsleute und sogar einige Mönche. Keine Frauen keine Probleme so lautet die Einstellung des Clubs. Als der Club gegründet wurde, war er ein Symbol für dafür, was einen Mann ausmacht.
Das hört sich eher an wie die Motorradstaffel der Nationalgarde des Präsidenten.
Die dienen Ihrem Präsidenten und dessen Politik.
Hat mit Rocker - und Rebellentum und dem Ruf nach Freiheit meiner Meinung nicht viel zu tun.
OK, die Gemeinsamkeit liegt im Motorradfahren und das war es dann auch.
Die Werte, die da gepflegt werden, gehen in eine ganz andere Richtung als bei uns.
Nicht meine Werte.
Und dass die unsere Szene generell als Biersäufer, Randalierer und Assoziale sehen,
kommt mir wie die Sichtweise einer Elite von oben vor.
Die sind meiner Meinung nach nix anderes als eine militärische Abteilung des Präsidenten in Rockerklamotten, Kutte und Bike und hören auch auf dessen Kommando.
Na ja, jedem das seine, nur nicht meins.
..und wer denen glaubt nie Bier zu trinken oder mal gekifft zu haben ist selber schuld..hmm , kadyrov ist nachwolf oder dort haben sie bikertouren durch die kaukasischen berge gemacht ? ?
Die Nachtwölfe haben sich im Russland der 1980er Jahre während der Perestroika als anti-sowjetische Gruppierung gegründetWikipedia: Nachtwölfe
schon klar...
Nicht meine Werte.
"At the general decision of the veterans of the club, I was included in the Night Wolves," Kadyrov wrote, adding that he had been "handed a bracelet of the club," as evidence of his membership.kadyrovs vater war jihadist ...
Kadyrov went on to salute Night Wolves leader Alexander Zaldostanov's kind words about Kadyrov's father, Akhmad Kadyrov, who would have been 63 on Saturday if not for the explosion which killed him and several others in 2004.
Grozny stepped up security measures in the city prior to the launch of commemorative festivities.
The Night Wolves (Nochniye Volki) were personally invited by Kadyrov, who added that on the day of the event — apparently as a result of the trip — a branch of the Night Wolves was established in Grozny.
habs eher in Erinnerung, dass er von Dschihadisten umgelegt wurde..
1993 wurde er stellvertretender Mufti, 1995 wurde er zum Mufti von Tschetschenien gewählt. Im Ersten Tschetschenienkrieg stand er noch klar auf der Seite der Unabhängigkeitskämpfer und gab diesem Krieg sogar die Weihen des Dschihad.Wikipedia: Achmat Abdulchamidowitsch Kadyrow
1996 begannen seine Auseinandersetzungen mit Aslan Maschadow und Schamil Bassajew, denen er vorwarf, sich von den so genannten Wahhabiten, den vom islamischen Ausland unterstützten Fundamentalisten, vereinnahmen zu lassen.
Hinter diesen ideologischen Auseinandersetzungen steckte vermutlich auch der Kampf um die Macht mit dem 1997 zum Präsidenten gewählten Maschadow.
Mit Beginn des Zweiten Tschetschenienkrieges 1999 stellte sich Kadyrow offen auf die Seite Russlands. 2000 wurde er zum Verwaltungschef der Republik Tschetschenien ernannt – und somit zum Widerpart des von Moskau nicht anerkannten Maschadow. Ab Januar 2001 war er außerdem Chef des lokalen Ablegers der russischen staatlichen Ölgesellschaft Rosneft.
2003 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin die Wahl eines Präsidenten für Tschetschenien an, womit er den Konflikt um die Unabhängigkeit einzudämmen hoffte. Die Art, wie die Wahl vor sich ging, trug allerdings eher dazu bei, die Fronten zu verhärten: Putin erreichte, dass alle Kandidaten, die in den Umfragen vor Kadyrow lagen, ihre Kandidatur zurückzogen. Aus Mangel an Alternativen und in der Hoffnung, dass er dennoch zur Lösung des Konfliktes beitragen würde, wurde Kadyrow am 5. Oktober 2003 laut offiziellen Angaben mit 80,84 % der Stimmen und bei einer Wahlbeteiligung von 87,7 % gewählt.also schema F ist durchaus gegeben .
hat doch auch funktioniert..der Krieg ist vorbei und seitdem rennen nur noch Selbstmordattentäter rum..
Russland warnte die westlichen Länder gegen Kontakte zu Terroristen, aber sie wollten nicht hören. Dies wurde von Wladimir Putin in einem Interview für den Film "Präsident" auf dem TV-Sender "Russia 1" erzählt. Er sagte: "direkten Kontakt" zwischen der US-Geheimdienste und Militanten aus dem Nordkaukasus.also naja . wenn man den wikiartikel liest könnte man meinen russland hat hier unabhängigkeit "unterdrückt " mit mangeln an alternativen . putin sieht us special forces
"Ja, natürlich", - sagte Putin, Antwort auf eine Frage, ob er mit seinen westlichen Partnern über die Gefahr von Terror Beziehungen sprechen. "Ich dachte, jemand da draußen, vor allem in den Sicherheitsdiensten der westlichen Länder, dass, wenn jemand auf dem Aufbau der Haupt geopolitischen Rivalen wirkt, und so, wie wir es jetzt zu verstehen, in ihren Köpfen immer blieb Russisch, dann ist es in der Regel zu Gunsten .. . Es zeigte sich nicht so "- sagte Putin.
