JA das sind die Masgeblichen Nationen und Territorien für die GEschichte der Letzen 500 Jahre in Europadunkelbunt schrieb:In Ländern mit mehr griechischer Grundprägung waren es eben viel mehr die Russen, Rumänen, Griechen, Serben, Ukrainer, Georgier und sonstige orthodox geprägte Staaten, die dort den Kulturellen Raum ausfüllten, und von römischer Prägung weitgehend verschont wurden.
Nicht ganz, sie haben Byzanz beerbt, und waren über viele Jahrhunderte mit das Kultivierteste was der Planet je hervor brachte.Und das halte ich für nicht Tragbar.
Quatsch, vor allem waren sie da nicht die Kultiviertesten oder Oben auf. Sonst hätte Zar Peter nicht so ein Reformprogramm einleiten müssen um die überhaupt mal wieder auf den Stand zu Bringen.
Djingis Kahn.
Schon alleine der byzantinische Einfluss bis zum Einmarsch der Türken auf weite Teile westlich von Konstantinopel liegenden europäischen Staaten ist doch selbst hier nach all dem was über die römisch-griechischen Einflusssphären gesagt wurde, mehr als nur einmal belegt. Da ging eine Menge Richtung Westen.Fedaykin schrieb:wenn wir Europa Betrachten seit dem Mittelalter ist die Zivilisation und Kuturelle Forchritt immer von West nach Ost gegangen, nie umgekehrt.
Die Byzantinische Kunst überdauerte den Fall von Konstantinopel und beeinflusste insbesondere die frühe Architektur der Karolinger und Ottonen und die Kirchenarchitektur des oberen Rheinlandes, sowie die Tafelmalerei des Hoch- und Spätmittelalters in Italien, wie auch die Marienmalerei der Spätgotik und Frührenaissance Nordwesteuropas.[2] Sie ist bekannt für ihre Werke sakraler Architektur, Email-, Textil- Elfenbein- und Goldschmiede-Kunst und wird im besonderen mit der Miniatur-, Buch-, Mosaik- und Ikonenmalerei verbunden.Wikipedia: Byzantinische Kunst
Ich schribe nach dem Mittealter. Byzanz war nach den Kreuzügen eher ein Staatstaat.
Nach der Eroberung von Byzanz durch osmanische Türken (1453) war eine große Zahl orthodoxer Kirchenmitglieder nach Russland eingewandert. Es war damals die einzige christlich-orthodoxe Großmacht, die nicht durch islamische Eroberer besetzt war. Um die Gunst Iwans bemüht, akzeptierten die Einwanderer die bereits unter den Russen existierende Vorstellung, Russland solle das Erbe von Byzanz als Hüter der Orthodoxie übernehmen. Sie ergänzten es sogar um die gern angenommene These, dass Russland das Dritte Rom sei. Das „Erste Rom“ war aus orthodoxer Sicht vom rechten Glauben abgekommen und das „Zweite Rom“ – Byzanz – konnte diese Funktion nicht mehr wahrnehmen, weil es einerseits 1439 in der Hoffnung auf Hilfe gegen die Türken das römisch-katholische Papsttum anerkannt hatte und andererseits inzwischen von den Türken erobert war.Wikipedia: Iwan III. (Russland)
Naja, die (russische) Orthodoxie erhebt zumindest den Anspruch der geistigen Nachfolge Byzanz als Drittes Rom.
Der deutsche Landmaschinenbauer Claas baut für 120 Millionen Euro eine neue Fabrik in Russland. Die Produktionsstätte soll im Oktober in Krasnodar im Süden des Landes ihre Pforten öffnen, wie Ralf Bendisch, Generaldirektor von Claas Russland, am Freitag mitteilte.http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150227/301297162.html (Archiv-Version vom 28.02.2015)
Anfänglich werde die Fabrik 2500 Mitarbeiter beschäftigen, sagte Bendisch am Rande der russisch-deutschen Konferenz „Markt, Modernisierung. Mittelstand“ in Berlin. Zukünftig könnte sich die Zahl der Arbeitsplätze verdoppeln. Claas hatte bereits 2005 in Krasnodar eine Fabrik eröffnet, die auf eine Kapazität von 1000 Maschinen pro Jahr ausgelegt ist.
Weiß ich auch nicht so genau, wie sieht es denn so aus?Desaix schrieb:Wie sieht es mit der Aufklärung in Russland aus? Wie mit den Wissenschaften, der Gleichheit vor dem Gesetz, Verfassungen? Und welche Länder waren da wohl führend?
hast du auch Quellen das sie Geld von Gazprom bekommt?smokingun schrieb:krone schmalz :D
die frau leidet an schwerem realitätsverlust gesponsert durch gazprom
