Revolution gegen Kapitalismus
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Revolution gegen Kapitalismus
26.07.2014 um 22:05Warhead schrieb: Gehste halt zu FußWarum so umständlich, ich setz mich einfach in meinen Mercedes und fahre damit.
Revolution gegen Kapitalismus
27.07.2014 um 10:40McMurdo schrieb:Wer was nicht weiß?Wer Vieles nicht weiß. Denn wenn es nur etwas wäre,wäre es einfach.
Beispielsweise:
McMurdo schrieb:Das ist mir schon klar. :) Aber WO genau liegt nun diese Grenze? Ich meine noch scheinen wir sie ja nicht erreicht zu haben.Wir alle wissen nicht wo diese Grenze ist.
Aber ich glaube, dass die Meisten von uns (zumindest die Nachdenklicheren) gar nicht wissen wollen
wo diese Grenze ist.Denn wir ahnen, dass wenn wir es genau wissen würden,
es bereits viel zu spät sein würde.
Diese Ahnung ist das beste Wissen!
Hat man diese Ahnung nicht, meint man sich vor dem Überschreiten dieser Grenze sicher.
Diese Sicherheit gibt es aber nicht.
McMurdo schrieb:Ja, Verschwendung findet statt, allerdings denken viele hier ja auch schon um und produzieren nachhaltiger.Viele Einzelfälle gegen eine globale Fehlentwicklung, ja.
*"ahnen" kann man mit dem Gesamtkomplex des Unterbewusstseins umschreiben.
Ohne Unterbewusstsein wären wir nicht mal fähig, Ball zu spielen.
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27.07.2014 um 11:22Tatsache ist das beim Kapitalismus die Industrie eine Maschinerie mit unglaublichen Hunger nach Kapital hat ganze Märkte leerkauft und die Lokalen Leute vor Ort in die Röhre schaun,hat irgendwie ein unmenschliches Eigenleben
Revolution gegen Kapitalismus
27.07.2014 um 11:38@eckhart
Ist es nicht so, dass wir diese Grenze immer weiter nach hinten verschieben? Wir erschliessen uns immer neue Ernergiequellen, wenn alte zuende gehen.
Ist es nicht so, dass wir diese Grenze immer weiter nach hinten verschieben? Wir erschliessen uns immer neue Ernergiequellen, wenn alte zuende gehen.
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27.07.2014 um 11:54Neutral ist nur, was sich auf Null zurückführen lässt.
Nicht mal das beachten wir!
Ganz im Gegenteil:
Wir lassen zu, dass beachtliche Teile der Gesamtrechnung auf die Seite geschafft werden,
und glauben (als mehr als "glauben" kann man das wirklich nicht bezeichnen)
dass die Gleichung trotzdem noch aufgeht.
Konkret:
Binsenweisheit ist: dass Schuldenabbau nur durch Vermögensabbau geht.
Glauben ist: dass Schuldenabbau durch Abbau nur kleiner "Vermögen geht (das soll ja angeblich nicht so schmerzhaft sein) während große Vermögen unangetastet bleiben.
Das lässt sich ebenfalls auf den Energiesektor übertragen:
Wenn der Energieverbrauch(Verschwendung) zu hoch ist,
kann die Erschließung neuer Energiequellen nichts daran ändern.
Es werden lediglich neue Probleme erschlossen.
*"auf die Seite schaffen": der klassische Kapitalistenjob: Kapitalmehrung.
Nicht mal das beachten wir!
Ganz im Gegenteil:
Wir lassen zu, dass beachtliche Teile der Gesamtrechnung auf die Seite geschafft werden,
und glauben (als mehr als "glauben" kann man das wirklich nicht bezeichnen)
dass die Gleichung trotzdem noch aufgeht.
Konkret:
Binsenweisheit ist: dass Schuldenabbau nur durch Vermögensabbau geht.
Glauben ist: dass Schuldenabbau durch Abbau nur kleiner "Vermögen geht (das soll ja angeblich nicht so schmerzhaft sein) während große Vermögen unangetastet bleiben.
Das lässt sich ebenfalls auf den Energiesektor übertragen:
Wenn der Energieverbrauch(Verschwendung) zu hoch ist,
kann die Erschließung neuer Energiequellen nichts daran ändern.
Es werden lediglich neue Probleme erschlossen.
*"auf die Seite schaffen": der klassische Kapitalistenjob: Kapitalmehrung.
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27.07.2014 um 20:20Revolution gegen Kapitalismus
27.07.2014 um 22:05McMurdo schrieb:Was könnte das z.B. sein?Alles
Denn alle Materie und Energie ist entstanden,
so wie sie auch wieder vergehen können muss.
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27.07.2014 um 22:46Revolution gegen Kapitalismus
27.07.2014 um 22:52@eckhart
Dann ist doch alles gut wenn sich alles wieder auf 0 zurückfahren lässt.
@Wolkenleserin
Wie könnte das gehen?
Dann ist doch alles gut wenn sich alles wieder auf 0 zurückfahren lässt.
@Wolkenleserin
Wie könnte das gehen?
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27.07.2014 um 23:00McMurdo schrieb:Dann ist doch alles gut wenn sich alles wieder auf 0 zurückfahren lässt.Ja, ist es auch.
Nur beim Kapitalismus ist es nicht gut,
da sollen nur die kleinen Vermögen für alle Schulden herhalten,
damit geht aber die Gleichung nicht auf.
Du weißt doch noch?:
Schuldenabbau geht nur mit Vermögensabbau.
Binsenweisheit
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27.07.2014 um 23:09@eckhart
Das ist doch aber in jeder Wirtschaftsordnung so und kein Alleinstellungsmerkmal des Kapitalismus.
Das ist doch aber in jeder Wirtschaftsordnung so und kein Alleinstellungsmerkmal des Kapitalismus.
Revolution gegen Kapitalismus
27.07.2014 um 23:19McMurdo schrieb:Das ist doch aber in jeder Wirtschaftsordnung soAlso
1. alternativlos ?
2. in welcher Wirtschaftsordnung noch ?
3. Alleinstellungsmerkmal? (sehe den Sinn nicht)
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28.07.2014 um 05:49eckhart schrieb:1. alternativlos ?Was heisst alternativlos. Wenn du eine bessere Idee hast wie du an Geld kommst, das du momentan nicht hast, als es sich bei jemandem zu leihen, dann bin ich ganz Ohr.
eckhart schrieb:2. in welcher Wirtschaftsordnung noch ?In jeder, oder kennst du eine mehr oder weniger funktionierende, in der man seine Schulden nicht zurückbezahlen muss?
eckhart schrieb:3. Alleinstellungsmerkmal? (sehe den Sinn nicht)Hast du doch selber geschrieben. Es läßt sich alles auf 0 zurückführen, nur im Kapitalismus nicht. Also scheint es ja für dich dort ein Alleinstellungsmerkmal zu sein.
Revolution gegen Kapitalismus
28.07.2014 um 16:23McMurdo schrieb:Das ist doch aber in jeder Wirtschaftsordnung sound
McMurdo schrieb:Wenn du eine bessere Idee hast wie du an Geld kommst, das du momentan nicht hast, als es sich bei jemandem zu leihen, dann bin ich ganz Ohr.sollen also die Entgegnung auf:
eckhart schrieb:Nur beim Kapitalismus ist es nicht gut,sein.
da sollen nur die kleinen Vermögen für alle Schulden herhalten,
damit geht aber die Gleichung nicht auf.
(Ich habs nochmal fett hervorgehoben)
Richtig ?
Kann es sein, dass Du meinst, die Entstehung großer Vermögen hätten mit Schulden -wie dem riesigen Berg der Staatsverschuldung- gar nichts zu tun ?
Meinst Du, Schulden wären nur ein Ding ärmerer Leute, deren Wünsche größer als ihr Gelbeutel sind ?
So ist das aber mit Sicherheit nicht,
denn-jedem-Vermögen-stehen-entsprechende-gleich große Schulden-gegenüber. Auch ganz großen Vermögen!
Diese Schulden sind nur nicht dort, wo die großen Vermögen sind.
Wenn also Schulden abgebaut werden sollen (ich gehe mal davon aus, dass das für die Allgemeinheit wünschenswert ist) dann gilt das uneingeschränkt auch für große Vermögen.
Wer über große Vermögen verfügt, wird das mit Sicherheit bestreiten:
"Das schöne Geld muss beisammen bleiben-bei denen, die was davon verstehen ;)"
--->"Nehmts doch von den vielen relativ Ärmeren, nehmts von der Allgemeinheit, die sind es gewohnt mit weniger auszukommen und wenn man jedem nur ein Stückchen abverlangt, ists für keinen zuviel und es kommt auch die nötige Summe zusammen."
So wirds dann ja auch im Kapitalismus gemacht.
Oder beobachtet jemand was anderes ?
Nun soll aber Kapitalismus angeblich mit Marktwirtschaft zusammenhängen.
Marktwirtschaft, die darauf angewiesen ist, dass hauptsächlich die relativ ärmere Algemeinheit konsumiert-Dieselbe Allgemeinheit, die allein die Schuldenlast begrenzen soll (von Abbau kann ja keine Rede sein).
So entsteht eine wachsende globale Nachfragelücke, der nur durch weitere verstärkte Schuldenspiralen zur Aufrechterhaltung des realen Marktes begegnet werden kann.
Allein durch "Anschreiben lassen" funktioniert Kapitalismus noch.
eckhart schrieb:Da gegenwärtig global ausschließlich Kapitalismus vorherrscht, lohnt eine an den Haaren herbeigezogene Beantwortung dieser Fragen eigentlich nicht.
2. in welcher Wirtschaftsordnung noch ?
In jeder, oder kennst du eine mehr oder weniger funktionierende, in der man seine Schulden nicht zurückbezahlen muss?
McMurdo schrieb:Also scheint es ja für dich dort ein Alleinstellungsmerkmal zu sein.Nein, für mich gibt es schlichtweg nichts anderes.
Somit vergleiche ich Kapitalismus lediglich mit den Gegebenheiten und Möglichkeiten,
die uns unser Planet bietet.
Ist Kapitalismus damit im Einklang? Oder nicht?
Da diese Frage eindeutig verneint werden muss:
Was ist zu tun ?
Beschränkung !
---> Man kann denen Beschränkungen auferlegen, die hauptsächlich für die Überbeanspruchung der Erde verantwortlich sind. Das wäre vernünftig.
Oder:Man kann sie ungeschoren lassen.Denn sie sagen: Es gibt zuviele Menschen auf der Erde.
(Sie meinen damit: "Es gibt zuviel arme Menschen auf der Erde!")
Auch das habe ich schon mehrfach selbst so gehört.
Kapitalismus wird also letztendlich nicht umhin kommen, irgendwie die aus kapitalistischer Sicht
überflüssigen Menschen zu beseitigen.
( 1996 Taschenbuch "Der Terror der Ökonomie" von Viviane Forrester)
Revolution gegen Kapitalismus
28.07.2014 um 20:40eckhart schrieb:(Ich habs nochmal fett hervorgehoben)Ja richtig, oder kennst du eine andere funktionierende Wirtschaftsordnung wo das anders ist / war?
Richtig ?
So ist das aber mit Sicherheit nicht,Das ist aber auch nur ein hypothetisches Problem, da das Vermögen ja immer im Fluß ist. Ich nehme Kredite auf um zu investieren, dann erwirtschafte ich hoffentlich mit der Investition Gewinn und kann die Kredite wieder zurückzahlen.
denn-jedem-Vermögen-stehen-entsprechende-gleich große Schulden-gegenüber. Auch ganz großen Vermögen!
Diese Schulden sind nur nicht dort, wo die großen Vermögen sind.
eckhart schrieb:So wirds dann ja auch im Kapitalismus gemacht.Also ich beobachte das auch "Reiche" ordentlich ihre Steuern bezahlen.
Oder beobachtet jemand was anderes ?
eckhart schrieb:Dieselbe Allgemeinheit, die allein die Schuldenlast begrenzen sollAuch das kann ich so nicht beobachten.
Die obersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen z.B. leisten 94,6 % des Einkommensteueraufkommens, während die untersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen 5,4 % zum Einkommensteueraufkommens beitragen.
http://www.bpb.de/wissen/I1WQ8G,0,0,Einkommensteueranteile.html
Revolution gegen Kapitalismus
28.07.2014 um 21:02McMurdo schrieb:Ja richtig, oder kennst du eine andere funktionierende Wirtschaftsordnung wo das anders ist / war?ich kenne wie bereits vorhin erwähnt, überhaupt keine andere Wirtschaftsordnung.
( die DDR war eine Misswirtschaft, praktisch ohne Ordnung, falls noch danach gefragt werden sollte)
Ich wäre an Hinweisen auf andere bestehende Wirtschaftsordnungen, als kapitalistische, interessiert.
McMurdo schrieb:Das ist aber auch nur ein hypothetisches Problem,Das ist mir wiederum neu.
Ich dachte, 2011 wären noch ca. 5,5 Billionen Euro rund um die Erde auf der Suche nach Rendite (egal wo und wie) unterwegs gewesen
und nahm an, dass es inzwischen(2014) viel mehr geworden sind.
Inzwischen ist es gar nur noch hypothetisch?
Aber die Rendite für die die Allgemeinheit zu buckeln hat, ist wohl noch real ?
sonst gäbs ja auch keinen Sinn :D
Also ich beobachte das auch "Reiche" ordentlich ihre Steuern bezahlen.Wissen, das begeistert. Immer wieder wiederholt vom DIW.
Die obersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen z.B. leisten 94,6 % des Einkommensteueraufkommens, während die untersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen 5,4 % zum Einkommensteueraufkommens beitragen.
http://www.bpb.de/wissen/I1WQ8G,0,0,Einkommensteueranteile.html
Und wie verhält sichs mit den viel renditeträchtigeren Kapitaleinnahmen ?
Darüber schweigt sich das DIW nämlich aus.
Revolution gegen Kapitalismus
28.07.2014 um 22:22Das Problem am Kapitalimus ist nicht das Prinzip, schätzen, kaufen, verkaufen, sondern sind die Voraussetzungen, die geschätzt werden. Es geht um Umschichtung von Energie. Wie im Schlachthaus muss mal mehr angefüttert und gemästest werden, dann wieder geschlachtet.
Und wer das nicht begreift, hat den Kapitalimus im Kern nicht begriffen. Je nach Kultur und Land ist die Umschichtung vollständig verschieden. Auch wenn es stets darum geht, in einem System einzukaufen und in das System zu verkaufen, kann das jeweilige Bezugs-System sehr verschieden sein. Darum sind Kommunismus oder Sozialismus und Kapitalismus - falsch verstanden als Freie Martwirtschaft - nur Teilmengen des Gesamtsystems.
Und wer das nicht begreift, hat den Kapitalimus im Kern nicht begriffen. Je nach Kultur und Land ist die Umschichtung vollständig verschieden. Auch wenn es stets darum geht, in einem System einzukaufen und in das System zu verkaufen, kann das jeweilige Bezugs-System sehr verschieden sein. Darum sind Kommunismus oder Sozialismus und Kapitalismus - falsch verstanden als Freie Martwirtschaft - nur Teilmengen des Gesamtsystems.
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28.07.2014 um 23:15eckhart schrieb: Kapitalismus wird also letztendlich nicht umhin kommen, irgendwie die aus kapitalistischer Sicht überflüssigen Menschen zu beseitigen.Was natürlich blanker Unsinn ist, denn die armen von heute sind die reichen von morgen. Damit würde man sich selbst das Wasser abgraben.
eckhart schrieb: Und wie verhält sichs mit den viel renditeträchtigeren Kapitaleinnahmen ?Ja, was soll damit sein?
Revolution gegen Kapitalismus
29.07.2014 um 14:18McMurdo schrieb:Ja, was soll damit sein?Wo wird veröffentlicht, wieviel irgendein oberster Prozentsatz von Abgeltungssteuerpflichtigen wieviel Prozent zum Abgeltungssteueraufkommen beiträgt und wieviel Prozent des Gesamtsteueraufkommens das ist.
Berichten die DAX-Konzerne nicht ständig von Rekordgewinnen ?
Ist das DIW blöd oder clever ?
Wenn das DIW immer und immerwieder feststellt:
Die obersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen z.B. leisten 94,6 % des Einkommensteueraufkommens, während die untersten 50 % der Einkommensteuerpflichtigen 5,4 % zum Einkommensteueraufkommens beitragen.
dann betrachtet es nur die Einkommenssteuer.
Wenn also ein durchschnittliches Managereinkommen 200 mal so hoch ist als ein durchschnittliches Arbeitnehmereinkommen, sind doch diese Einkommenssteuer-Ergebnisse erklärlich. Oder ?
Der Manager schafft ja auch tageintagaus 200 mal mehr als ein Arbeitnehmer.
Folglich ergibt sich daraus, was ein Manager-wert ist und wer entbehrlich(überflüssig) ist.
Soweit keine Frage. (Ironie)
Warum betrachtet aber das DIW nicht die Kapitalerträge?
Die sind doch richtig geil.
McMurdo schrieb:Was natürlich blanker Unsinn ist, denn die armen von heute sind die reichen von morgen.Die Armen von heute sind die Reichen von morgen. Warum?
Etwa weil Du mit einer Revolution gegen Kapitalismus rechnest ?
Aber selbst wenn diese Revolution zustande käme
(zwangsläufig muss ja etwas auf ein kollabiertes System folgen)
also ganz Egal wie Kapitalismus endet,
kann das allerbeste, wünschenswerteste was dabei herauskommen sollte, höchstens zukünftige Vernunft und Verantwortungsbewusstsein sein,
aber keinesfalls,
dass dabei irgendjemand reich wird.
Reichtum ist zu gar nichts gut !
Die Abwesenheit von Armut ist das einzig Erstrebenswerte.