@def Verweis auf Diplomatie?Von Hansen, nicht von der SZ. Sprich, der Zusammenhang war nicht gegeben, nun regeln wir das diplomatisch und die Presse guckt mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Das war gemeint.
ist aktuell nichts mehr von der Kritik an den vor Vetternwirtschaft triefenden Seilschaften in transatlantischen Verbindungen in den Medien zu findenÜber was genau möchtest du den berichtet haben? Seilschaften und ThinksThanks gibt es hüben wie drüben, transatlantisch wie kaukasisch. Beim Beispiel Atlantik-Brücke sind aber sogar die Sitzungen öffentlich, Vorsitzende und Mitglieder bestens bekannt.
Allein die Mitgliedschaften in der Atlantikbrücke reichen aus, alles vom Springer-Verlag publizierte getrost in die Tonne zu treten...Das vereinfacht natürlich die Bewertung enorm und erspart einem die inhaltliche Auseinandersetzung.
Wie ich eben schon sagte. Die anfänglichen erfreulichen "Ausrutscher" hat man ja mittlerweile in den Griff bekommen.Scheinbar nicht, bzw. hat sich wohl ein Revoluzzer in München eingeschlichen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-der-ukraine-genscher-zweifelt-an-sanktionen-gegen-russland-1.2135202Verwertet wird nur das, was der eigenen Linie dient... und ja, ich bin längst davon überzeugt das die gängigen Verlage eine transatlantische Linie fahren.Korrekt, nur nennt sich das Blatt-, nicht transatlantische Linie.