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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:22
@albatroxa
Ja genau durch eigenwilliges Verhalten anderer wurde die Ukraine geschädigt. Und sie ist bei weitem nicht der einzige Staat dem dies in den letzten 20 Jahren wiederfahren ist.

Als ich letzhin die Zeitung las hab ich mich doch sehr über die heutige Welt und deren Ansichten gewundert. Da schwadronieren alle irgendwas von souveränen Staaten. Und was les ich da: Es stehe schlecht um den irakischen Präsidenten da ihm die Unterstützung der USA und dem Iran fehle. Ja das nenn ich mal demokratisch und souverän -.-


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:23
@def

das hat Janokuwitsch aber anderes gesehen als er abgesagt habe nur hat er nicht damit gerechnet das die Ukrainer da nicht mitmachen das ist der Punkt.


hier was sagen die da?

https://www.youtube.com/watch?v=a-F5HjFTUyk (Video: Appell der in Deutschland lebenden Ukrainer an ihre Mitbürger)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:28
So, wenn sich nun wirklich herausstellt, dass Russland tatsächlich hum. Hilfslieferungen und keine Waffen an die Freihheitskämpfer liefert, dann will ich mal die Putinversteher hier hören wie sie diesen Missstand dann noch verargumentieren wollen.

Ha, einerseits hat uns Putin hier wieder stark angelogen und nichts mit getarnter militärischer Invasion, nichts mit Waffen für Aufständische um das Kräftegleichgewicht wieder herzustellen.

Wenn sich wirklich herausstellt, dass Russland tatsächlich - wie befürchetet - nur hum. Hilfe leistet, dann verstösst er klar gegen unsere Werte und gehört noch mehr sanktioniert.

Er lässt es somit zu, dass u.a. die zivile Bevölkerung der Ost-Ukraine weiterhin dem schweren Beschuss der Regierungstruppen ausgesetzt ist und Ihre wehrhaft nicht gefördert wird. Eine klare rote Linie die hier unsere Regierung gezogen hat bzw. müsste eigentlich dann klar ersichtlich sein, dass Putin gegen unsere Werte verstösst


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:28
@def

aber du hast recht die ddr war auch ein lupenreine Demokratie nur dort durfte ein aufstand stattfinden die anderen haben gefälligst die klappe zu halten. Frage warst du schon in der Ukraine?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:32
@def wie würde wohl (achtung dich bin kein reichsfan bitte nicht falsch verstehen) eien entscheidung in kalingrad ablaufen wenn man frägt ob die sich Deutschland anschließen wollen ohne aufsicht oder in beisein gewisser "Jungs"
ist weit her geholt aber man darf ja mal obwohl denke ich Kalingrad noch ein Thema wird wie ich egstren schon mal erwähnt habe


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:33
@wichtelprinz

genau, das Beispiel zeigt ja die Grenzen.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:34
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:das hat Janokuwitsch aber anderes gesehen als er abgesagt habe nur hat er nicht damit gerechnet das die Ukrainer da nicht mitmachen das ist der Punkt.
Äh... nein. Erschreckend welche Wahrheit man mittlerweile vorfindet... das hat mit der eigentlichen Chronologie fast nicht mehr gemein.

Barosso und van Rompuy waren es, die das bereits ausgehandelte Abkommen wegen der Gauklerin ablehnten...
...
Bis Oktober 2011 verhandelten die Ukraine und die EU über das umfangreiche Assoziierungs- und Freihandelsabkommen. Die Verhandlungen verzögerten sich vor allem aufgrund von Vorbehalten mehrerer EU-Staaten gegenüber der Legitimität des Strafprozesses gegen die frühere Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko.[13] Ende März 2012 beschloss die EU das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen zu paraphieren, um ihren Einfluss auf die Entwicklung in der Ukraine zu behalten. Eine Unterzeichnung bzw. Inkraftsetzung solle es aber nur geben, wenn die ukrainische Justiz aufhöre, gegen Tymoschenko und andere Oppositionspolitiker vorzugehen.[14] Das ausgehandelte Abkommen selbst wurde in Medienberichten als das weitreichendste bezeichnet, das die Europäische Union jemals mit einem Nichtmitglied ausgehandelt hat.[15] Allerdings wurde auch darauf verwiesen, dass das Abkommen der Ukraine Anpassungsleistungen abverlange, für die das Land kaum gerüstet sei.[16] Zu Beginn der Litauischen EU-Ratspräsidentschaft 2013 erklärte die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaitė im Juli 2013, Litauen sei darauf bedacht, das Assoziierungsabkommen im November 2013 auf dem EU-Gipfel in Vilnius zu unterzeichnen.[17]
...

Bei einem Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin in der Ukraine im Mai 2012 erklärte Janukowytsch sein grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem von Russland, Weißrussland und Kasachstan gebildeten einheitlichen Wirtschaftsraum (siehe Eurasische Union).[18] Der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, erklärte im Februar 2013 hinsichtlich einer möglichen Zollunion der Ukraine mit Russland, ein Land könne nicht Mitglied einer Zollunion sein und zugleich in einer weitreichenden Freihandelszone mit der EU. Die Ukraine müsse sich entscheiden, welchen Weg sie einschlagen wolle.[19] Janukowytsch erklärte diesbezüglich zunächst, dass ein rascher Beitritt der Ukraine zu einer Zollunion mit Russland nicht auf der Tagesordnung stehe.[20] Ende Mai 2013 erklärte der ukrainische Präsident, sein Land strebe einen Beobachterstatus in der Zollunion an.[21]

...

„Niemand wird unseren Traum von einer Ukraine gleicher Möglichkeiten, von einer europäischen Ukraine ruinieren.“

– Wiktor Janukowytsch, November 2013

...

Nach einem monatelangen Tauziehen um die Unterzeichnung, in dem von Seiten der EU die Haftentlassung bzw. Ausreise von Tymoschenko zur medizinischen Behandlung im Ausland zur Bedingung gemacht wurde, beschloss die ukrainische Regierung am 21. November 2013 überraschend ein „Einfrieren“ des Abkommens mit der EU. Laut einem Dekret wurde die „Suspendierung des Vorbereitungsprozesses“ angeordnet, um die „nationalen Sicherheitsinteressen zu wahren, die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland zu beleben und den Binnenmarkt auf gleichwertige Beziehungen mit der EU vorzubereiten“.[24] Janukowytsch erklärte hierzu, die Ukraine ändere ihren EU-Kurs nicht, das Land strebe aber nach Berücksichtigung seiner nationalen Interessen. Zurzeit sei die Ukraine zum Abschluss des Assoziierungsabkommens aus wirtschaftlichen Gründen noch nicht bereit, eine Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU im Frühjahr 2014 sei aber möglich. Zuvor müsse man jedoch eine Reihe aktueller Probleme im Handel mit Russland lösen.[25] Janukowytsch erklärte weiter, niemand werde in der Lage sein, die Ukraine vom europäischen Weg abzubringen.
Das Verhalten der Europäischen Union wurde international von Politikern kritisiert. Das Freihandelsabkommen der EU (DCFTA) schließe intensive wirtschaftliche Beziehungen der Ukraine zu ihren bedeutendsten Wirtschaftspartnern der von Russland geführten Zollunion weitgehend aus. Damit habe man der Ukraine nur ein „Entweder-oder“ angeboten, also die Ukraine nicht als Brücke zwischen der EU und Russland verstanden. Auf diese Weise habe man die derzeitige politische Krise in der Ukraine mit verursacht.

Schon am 22.11.2013 schrieb Michael Rostowskij, außenpolitischer Kommentator der Zeitung Moskowski Komsomolez, die Ukraine vor die Wahl zwischen Russland und Europa zu stellen asei in etwa dasselbe, wie zu fragen: "Bitte, Liebster, entscheide dich auf der Stelle: welche Hand willst du verlieren, die rechte oder die linke?" Die Ukraine könne weder ausschließlich mit Russland, noch ausschließlich mit der EU assoziiert sein. Sie sei eine Transitzone, eine Brücke zwischen zwei Teilen eines Kontinents. "Und aus dieser Perspektive macht Präsident Wiktor Janukowytsch alles richtig. Janukowytsch weist die ihm aufgezwungene Wahl resolut zurück und laviert verzweifelt. Freilich sind weder die EU noch Russland über solch "doppelgesichtiges" Verhalten besonders erfreut. Doch hat Janukowytsch aus meiner Sicht keine Alternative zu diesen ausgewogenen Entscheidungen. (…) Die Ukraine will ihre wirtschaftlichen Verbindungen zu Russland nicht kappen. Sie will jedoch auch nicht der Zollunion beitreten. Ein solcher Schritt würde die Ukraine von innen zerreißen. Was folgt aus all dem? Nötig sind neue Formen wirtschaftlicher Integration. Formen, die die Interessen Kiews, Moskaus und der EU gleichermaßen berücksichtigen. Die Ukraine hat im Übrigen genau das vorgeschlagen."[29]

...

Nach der Verurteilung der ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko im Oktober 2011 zu sieben Jahren Haft verschoben EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionspräsident José Manuel Barroso die Unterzeichnung des bereits ausgehandelten Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU.[26]Timoschenko hatte während ihrer Amtszeit im Jahr 2009 Gasverträge mit Russland geschlossen. Sie wurde verurteilt, weil diese nachteilig für die Ukraine gewesen seien. Die EU unterstellte, dass das Urteil vor allem politisch begründet gewesen sei, forderte seine Revision und gleichzeitig eine umfassende Justizreform in der Ukraine.[27]Eine Reihe von Gesetzesentwürfen, die eine Begnadigung Timoschenkos oder wenigstens eine Verringerung des Strafmasses ermöglicht hätten, scheiterten im ukrainischen Parlament. Die Frage der Unterzeichnung des Assoziationsabkommens durch die EU-Staaten blieb deswegen bis zum EU-Gipfel der Östlichen Partnerschaft im November 2013 in Vilnius offen.[28]



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:35
Exclusive: You might think a story about modern-day Nazi storm troopers attacking a European city without mercy would merit front-page coverage in the U.S. press, but not when the Nazi paramilitaries are fighting for the U.S.-backed Ukrainian government and are killing ethnic Russians, writes Robert Parry.


Hauptsache der Spin stimmt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:39
@albatroxa

Stören dich diese "gewissen Jungs" und deren Rolle in Kiew eigentlich nicht?

Wie wäre es denn, wenn in Berlin zehntausende demonstrieren damit Deutschland zur eurasischen Union gehört und dabei Rechtsextreme Kräfte (bspw. NPD, SSS) das Ruder in die Hand nehmen, Verwaltungen besetzen, Landräte verprügeln und Frau Merkel auffordern das Land zu verlassen.

Am nächsten Tag rücken sie dann in den Reichstag ein und "wählen" unter sich und ihnen wohlgesonnenen ein neues Kabinett.

Die Russen finanzieren diese natürlich und russische Politiker geben sich die Hand beim Vorsprechen vorm Reichstag.

Natürlich stellt Russland denen auch tolle Kredite in Aussicht...

Das ist also für dich ein koscherer Regierungswechsel?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:41
@def

prisantes thema man muss da weitreichender sehen. Timoschenko hat mit wem den Vetrag geschlossen? und wer hat das gebilligt. Da gehört dann nicht nur sie in das Gefängniss.
Verträge haben immer 2 Unterschriften. Interessat an der Sache ist wo ist das Geld. Oder will man sagen die Ukrainischen Verbraucher haben ihre Gasrechnung nicht bezahlt?

Recht gebe ich das die EU da hätte es anders händeln sollen aber kurz vor dem ziel hat dann wer einen Rückzieher gemacht?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:43
@albatroxa

Wo ist das Geld? Timoschenko ist wie genau also zur reichsten Frau der Ukraine geworden?
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Recht gebe ich das die EU da hätte es anders händeln sollen aber kurz vor dem ziel hat dann wer einen Rückzieher gemacht?
Du meinst also, er hätte die rechtmäßig verurteilte durch und durch falsche Frau T auf Grund einer Erpressung durch Brüssel frei lassen sollen?

Nicht dein Ernst...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:44
@def ja warumn sind ddie in kiew auf die straße? Frage diese leute mal da sind nicht nur "Jungs" dabei sondern entäuschte Menschen.
Deine Frage ist dann was würde hier passieren unter diesen umständen besser 1988 mal wideer.
Und was würde passieren wenn eine hier lebende Nation mal schnell Städte besetzt und dann einen Land zuführt ;)


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14.08.2014 um 14:46
@def habe ich nicht gesagt sondern dann hätten alle angeklagt werden sollen . Janokuwitsch hat genauso viel dreck am stecken vielelicht sind sie ja bald nachbarn xd


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:47
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:@def ja warumn sind ddie in kiew auf die straße? Frage diese leute mal da sind nicht nur "Jungs" dabei sondern entäuschte Menschen.
Also wenn irgendwelche Gestalten vermummt die Wolfsangel und andere SS Symbolik durch Kiews Straßen tragen sind sie primär enttäuschte Menschen?

Es geht nicht darum wer alles demonstriert hat, sondern darum wer letztendlich die Speerspitze war und von wem man sich wenigstens in Berlin endlich mal distanzieren sollte.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:48
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:@def habe ich nicht gesagt sondern dann hätten alle angeklagt werden sollen . Janokuwitsch hat genauso viel dreck am stecken vielelicht sind sie ja bald nachbarn xd
Eine der sinnfreiesten Verklärungen über die Vorgänge beim Assoziierungsabkommen... Hut ab!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:48
@def also da waren bischen mehr unterwegs und wenn du dort mal gewesen wärst und umstände kenenn würdest wirst du merken das nicht nur der rechte sektor unterwegs war das er dabei ist ist schon angekommen aber ..


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:49
Sorry für den kurzen Einwurf.
Lasst euch nicht ablenken.

@ornis
ornis schrieb:
Urteile von Internationalen Gerichtshof in Den Haag scheinen gegenüber Nationen aber nicht immer bindend / durchsetzbar zu sein:
Ja, habe ich gestern auch nachgelesen...
Dass die USA bei so ziemlich allem aussenvor sind, ist auch ziemlich ungeheuerlich.

Dennoch hat die Sache mit der Krim nichts in Den Haag verloren.
Westliche Empörung hin oder her; es geschah im gemeinsamen Einverständnis und forderte im Gegensatz zu dem Theater in der Ukraine keinerlei Opfer, sogar eher im Gegenteil, stärkte sogar das Band zwischen den Menschen, anstatt einen Keil zwischen sie zu treiben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:50
That might seem like a big story – a U.S.-backed military operation, which has inflicted thousands of mostly civilian casualties, is being spearheaded by neo-Nazis. But the consistent pattern of the mainstream U.S. news media has been – since the start of the Ukraine crisis – to white-out the role of Ukraine’s brown-shirts.

Only occasionally is the word “neo-Nazi” mentioned and usually in the context of dismissing this inconvenient truth as “Russian propaganda.” Yet the reality has been that neo-Nazis played a key role in the violent overthrow of elected President Viktor Yanukovych last February as well as in the subsequent coup regime holding power in Kiev and now in the eastern offensive.


Neo-Nazis? Aber nein!
Alles in Ordnung, bitte gehen Sie weiter. Hier gibts nix zu sehn, auch keine Wolfsangel-Banner. Das sind nur Zufälle, wirklich! Die haben rein garnix mit der SS zu tun, ehrlich! Klar soweit.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.08.2014 um 14:50
@albatroxa

Nichts aber... er war die treibende Kraft. Ohne die radikalen Extremos wäre der Maidan nicht so eskaliert.

Das hier manche Beifall Klatschen wenn rechte Schlägertrupps einen Putsch bewerkstelligen ist echt erschreckend...


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14.08.2014 um 14:50
@Interalia fast weil private hausbesitzer grunstückebesitzer und so weiter schadensersatz einklagen werden. auch vertriebene die jetzt weg sind ..


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