"The Economist: What about the people who are just outright difficult? Russia being the obvious example at the moment. You tried to “reset” with Russia. Angela Merkel spent the whole time telephoning Vladimir Putin. To what extent do you feel let down almost personally by what’s happened?
Mr Obama: I don’t feel let down. We had a very productive relationship with President Medvedev. We got a lot of things done that we needed to get done. Russia I think has always had a Janus-like quality, both looking east and west, and I think President Putin represents a deep strain in Russia that is probably harmful to Russia over the long term, but in the short term can be politically popular at home and very troublesome abroad.
But I do think it’s important to keep perspective. Russia doesn’t make anything. Immigrants aren’t rushing to Moscow in search of opportunity. The life expectancy of the Russian male is around 60 years old. The population is shrinking. And so we have to respond with resolve in what are effectively regional challenges that Russia presents. We have to make sure that they don’t escalate where suddenly nuclear weapons are back in the discussion of foreign policy. And as long as we do that, then I think history is on our side."
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"The Economist: Was ist mit den Leuten die wirklich sehr schwierig sind? Russland ist das offensichtliche Beispiel im Moment. Sie haben mit Russland einen "Neustart" versucht. Angela Merkel verbrachte die ganze Zeit mit Wladimir Putin zu telefonieren. Wie gross fühlen sie sich persönlich im Stich gelassen über was passiert ist?
Obama: Ich fühle mich nicht in Stich gelassen. Wir hatten ein sehr produktives Verhältnis mit Präsident Medwedew. Wir haben vieles erledigt das erledigt werden musste. Russland hat denke ich immer schon eine Janus ähnliche Qualität, nach Osten und Westen schauend, und ich denke Präsident Putin vertritt eine tiefe Belastung in Russland, die wahrscheinlich langfristig schädlich für Russland ist, aber kurzfristig populär im Inland ist und sehr ärgerlich im Ausland.
Aber ich denke es ist wichtig die Perspektive zu halten. Russland produziert gar nichts. Migranten stürmen nicht nach Moskau auf der Suche nach Gelegenheiten. Die Lebenserwartung russischer Männer liegt bei 60 Jahren. Die Bevölkerung schrumpft. Und deshalb müssen wir mit Entschlossenheit antworten in was effektiv regionale Herausforderungen sind die Russland darstellt. Wir müssen sicherstellen, dass sie nicht eskalieren, wo plötzlich Atomwaffen zurück in der Diskussion der Aussenpolitik sind. Und so lange wir das das tun, dann glaube ich steht die Geschichte auf unserer Seite."
http://www.economist.com/blogs/democracyinamerica/2014/08/barack-obama-talks-economist?zid=307&ah=5e80419d1bc9821ebe173f4f0f060a07jeremybrood schrieb:Dabei hat Putin vor kurzem noch groß angekündigt, die Russen sollen die Krimannexion unterstützen und dort Urlaub machen
Jup, und produzieren tun sie auch nichts. Epic! Andere Kommentare aus der alternativen Bloggosphäre erspare ich euch mal.