@sarasvati23 ist ja auch kein Einzelfall:
Sergei Loiko hat die Bevölkerung von Slawjansk öffentlich beschimpft,
nachdem er ihr auf den Plätzen begegnete und sie sich nicht nach
"Script" verhalten wollte.
"... Noch nie bin ich in einen solchen Tornado zahnfaulen Atems des
Düsteren geraten, noch nie war ich unter einem solchen
tschernobylischen Röntgenstrahl distillierten Hasses des sowjetischen
Abschaums, abstammend aus den verfluchten Tagen. Sie jammerten, dass
sie gebombt wurden, dass sie einem Genozid ausgesetzt wurden, dass es
ein Gemetzel gab und den gesamten WGTRKmäßigen,
Kurginjan-Kisseljow-Solowjow-mäßigen Schwachsinn. Und dass nunmehr
ich, der verfickte ukrainische Pferdeschwanz, mich über die Opfer des
Genozids lustig machte, ihnen den Drang auf Milch madig mache (die
Leute standen nach Milch an).
Ich drehte mich um, schaltete die Kamera aus und verließ diese
Abschaum-sowjetische Hölle.
Es ist unglaublich schade um all die Jungs mit den feurigen Augen vom
Maidan, die vor Slawjansk gestorben sind, um diesen Haufen Gerümpel
von den Banditen zu befreien."
Der ukrainische Journalist Sergei Loiko nach seinem Besuch in
Slawjansk.