@FossBeitrag von Foss (Seite 656)Ich schrieb das nicht ich verlinkte es.Auf Grund der Sachlage, kann es sich bei der Einschätzung--->
http://de.ria.ru/opinion/20140721/269068567.html..von dem Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Dr. Konstantin Siwkow, nicht apriori um eine Berechnug des falles MH17 handeln,, dazu fehlen noch allzu viele Daten das Vorfalles.
Es ist dennoch üblich Einschätzungen in Zahlenwerten auszudrücken, darzustellen.
Zb. 50:50 Chancen.
Dies bezüglich sind Siwkows Werte im Sinne der Spieltheorie zu bewerten.
Wikipedia: Chance#SpielZudem möchte ich noch darauf hinweisen, das Dr. Siwkow im Falle
70:30,
offen lässt ob dieser Fall auf Grund BUK-Abschuss durch Separatisten, oder durch Abschuss von Regierungstruppen erfolgte. Im Grunde braucht er das auch nicht, da die mathematische Wahrscheinlichkeit absolut dafür spricht, das wenn es eine BUK war, diese mit höherer Wahrscheinlichkeit von den Regierungstruppen stammte.
Da diese:
A.
nachweislich BUK-Systeme führen.
B. Diese (mehrere) sich zudem, mehr oder weniger auf direkter Flugroute von MH17 verorten lassen.
C. Laut Angaben RU-Radares und derer Empfänger, vermehrt Radarsignale von BUK-Systemen am 17ten dort zur Absturzzeit detektiert worden sind.
Das Verändert die 50:50 Chance stark und eindeutigst zu Gunsten der Separatisten**, im Falle 70:30 Chance für absichtlichen oder unabsichtlichen BUK-Abschuss! Ich bin da nicht so "Fair" sagen wir mal und distanziere mich trotz BUK-Radar Detektion, von der BUK-Abschuss Variante. Dies erfolgt auf Grund meiner Eigenschaften mich im allgemeinen auf meine Intentionen 85:15 verlassen zu können.
Und natürlich darauf das bisher weder das Radar-Signal einer 6m langen, ca. 1 tonen schweren BUK-Rakete, noch die Detektion deren sehr heißen Antriebssystemes/Abgasstrahles detektiert werden konnte, bzw. irgend jemand solcher Art Daten bisher vorgebracht hätteDenn selbst wenn mehrfache Nutzung des Radars nachgewiesen wurde,
das Radar eines BUK-Systemes selbst, kann keine Boing vom Himmel holen, so oft man es auch detektierte.
Und wenn man schon so Aufmerksam war, US-Spezial-Satellit anwesend, UA-Millitär Stationen in Reichweite, RU Radar-Überwachung ab 5000 in flächendeckender Reichweite, hätten die 3 Parteien zumindest auch Radar- und Hitze-Signale der BUK aufzeichnen können müssen, meiner Meinung.
Zum Zeitpunkt der Ereignisse waren allen vorliegenden Informationen gemäß also Modernste Militär-Technologie vor Ort`en, die mit Leichtigkeit solcher Art genannte Signale detektiert haben müssten. Besonders aber der US-Satellit, hätte spielend nachweisen können, falls aus Separatistengebiet eine BUK abgefeuert wurde. Auch dieser Fakt, das von US keine solchen Daten eingebracht wurden, reiht sich zu den Chancen zu Gunsten der Separatisten**.
Meines Falles ist es deshalb höchst Wahrscheinlich, das eine SU-25, vielmehr eine Su-27 die technisch ausgereifter ist und sowohl schneller, als auch wendiger, als auch eine Gipfelhöhe von 10.000 m spielend erreichen kann, zunächst als Ursache für den Abschuss heranzuziehen ist.
D. War sie Su-25/Su-27 in Reichweite und Flughöhe der Boing/MH17 tatsächlich zum Zeitpunkt des finalen Vorfalles detektiert worden.
E. Verfügt Su-27 über Leistung und Bewaffnung, uns bisher bekannte Beschädigungen zu erklären.
F. Besonders der Umstand das MH17 scheinbar erst am Boden in Brand geriet und derer Tanks noch voll waren (sowie es an der Unfallstelle aussieht hat hier ein starker Brand gewütet), macht es zudem wahrscheinlicher das Raketensprengkopf mit geringerer Treibladung als BUK-Systeme aufweisen, die Ursache des Absturzes herbeigeführt haben könnte. In so fern eine ca. 50 Kg schwere Sprengladung eines BUK-Systems von Natur aus extrem heiß während des Explosionsvorganges wird und ein Entzünden des Treibstoffe bei Einschlag der Schrapnelle in die Tanks, zwangsweise zu einem entflammen des austretenden Treibstoffes führen muss.
Hier die Unfallstelle, wo scheinbar so ziemlich alles was dort runterkam, anhand grosser Mengen Treibstoff der sich bei Bodenkontakt entzündete, verbrannte.
G. Betrachten wir uns zudem die ersichtlich nicht durch herabfallen der Boing zugeführten Beschädigungen, an Cockpit, Flügeln und Rumpf, also die Einschläge die durch entsprechende Schrapnelle, entweder geringerer (Luft-Luft) und höherer Treibladungen (BUK) erzeugt wurden, sehen wir recht eindeutig, das die Einschlaglöcher relativ klein sind, teilweise am Flügel, sogar Schleifspuren aufweisen, die aller Wahrscheinlichkeit von Geschossen mit niedriger Sprengladung stammen und nicht von Hochexplosiven geschossen, die beim Direkt-Kontakt mit der ca. 2.5-max 5 mm Starken Rumpf/Flügel Alu-Konstruktion, diese sofort durchdrungen hätten, anstatt zuerst Schleifspuren zu hinterlassen.. In so fern haben wir hier eine Schleifspur, die dann auch noch am Ende, nur einen maginalen Schaden/Riss erzeugt. Auch ist keine sichtbare Aktvität von Schrapnellen einer BUK begleitender starker Hitze auf dem Flügel zu sehen. Egal von Welcher Seite des Flügels das Schrapnell kam, die Schleifspur müsste wegen dem Druck des Schrapnells ein Riss sein.
Ein BUK-Schrapnell hätte, meiner Meinung, bei so einem Flachen Einschlagswinkel, zudem den Flügel ab Eintrittsstelle bis zum Ende durchtrennt. Hier aber scheint das Schrapnell, noch nicht mal ausgetreten zu sein. Siehe Flugrichtung anhand Schleifspuren, zum Rand des Flügels², der noch intakt scheint. (oder dort eingetreten²)
H. Wenn wir uns nun die Beschädigung am Cockpitbereich anschauen, sind hier imo ähnliche Schlüsse zwingend. (s. G.),
Aus meiner Sicht entsprechen die Schäden (s. Bild), die sich meiner Meinung als Kernzone der Explosion vorne vor dem Cockpit verorten lassen, dh. dort wo derer Rakete Abstandszünder sich am nächsten zum Rumpf der Boing befand und schließlich explodierte, viel zu geringer Auswirkung auf den hier gezeigten Teil des Cockpits. Vorläufige Berechnungen meinerseits, würden das gesamte Cockpit in kleinste Einzelteile zerlegt haben, falls sich dort die Kernzone der Explosion einer BUK befinden sollte. Es sieht dem gemäß wiederholt so aus, das es sich hier um eine geringere Treibladung und ein geringeres Gesamt-Gewicht des zur Explosion gebrachten Materials des Sprengkopfes handelt und nicht um BUK-System.
Vorläufig Abschließend:
I. Sind auch Teile der Boing/MH17 wie wir sie hier sehen:
Original anzeigen (0,3 MB)...allzu Intakt!Dieses Teil I. befindet sich auf der anderen Seite der Boing.... linker Rumpf (Draufsicht)
(Vergleich Cockpit einer intakten Boing, siehe Bereich der Flagge/Eingang 2)
...und liegt ca. max 15-17 Meter vom Einschussbereich im Cockpit vorne rechts (Draufsicht) Bild H. entfernt. Die Schrapnelle die im Falle einer BUK von vorn rechts gekommen wären, haben einen Streuradius von ca. 17 m bei optimaler Nähe zum Flugzeug. Auf Grund der Detonation die durch Näherungs/Abstands-Zünder ausgelöst wird, vergrössert sich der Streuradius während die Schrapnelle zum Ziel gelangen. Dem gemäß und natürlich auch weil BUK eine 50 Kg Sprengladung aufweist und das Material des Sprengkopfes somit eine in Relation zu Luft-Luft wesentlich Trägere-Masse resultiert, müssten Teile der Schrapnelle BUK auch auf dieser Seite ausgetreten sein. Das Bild I. zeigt jedoch keine Austrittslöcher oder Beschädigungen die auf Schrapnelle BUK zurückzuführen wären.
Entweder kam der Beschuss also von der Seite hinten rechts (Draufsicht) Richtung Cockpit und die Schrapnelle durchschlugen nur Flügelteile und Cockpit, oder aber er kam von vorne, was realistischer wäre da MH17 sich ja im Anflug Richtung angebliche Separatisten-BUK-Stellung befand. Dennoch müsste selbst dann kaum noch was vom Cockpit übrig sein. Es wäre bei einem nahen Treffer durch BUK doch eher in kleinste Einzelteile zerlegt worden. Währe der Treffer aus grösser Detonations-entfernung, auch den Teil Bild I. durchdrungen haben müsste, selbst wen die BUK von hinten rechts angeflogen wäre, da ein grössere Abstand der Explosion zur Maschine, einen entsprechend grösseren Streuradius erzeugte hätte.
Dies war eine
kurze Übersicht zu meiner Analyse die in Arbeit ist und die ich komplettiert später noch mit Berechnungen und neuen Daten, wie zB. SU-27 Alternative, vorlegen werde. Zunächst hänge ich noch an der Beschaffung möglicher Transponderdaten zwischen 17:00 und 17:17 Russischer Zeit. Diese Daten sind nach meiner Meinung äusserst wichtig, da eine Abweichung von 14 Km, btr. normaler Flugroute von MH17, weitere wichtige Indizien für das Abschusszenario liefern kann und ich meine These möglichst komplett darlegen möchte.
In dem Falle wäre ich für jeden hinweis zur Flugroute vor 17:17 Russischer Zeit extrem Dankbar.
Diese würden einen schnellen Abschluss der Arbeiten ermöglichen. In dem Sinne...
@Interalia @clubmaster @Chavez@unreal-live@kurvenkrieger@mayday@sarasvati23 @The_Styx@alle ... die etwas zu dem gesuchten Kurs von MH17 beitragen könnten.... und an einer sachlichen Analyse des Falles interessiert sind, bitte um Mithilfe. Danke
NG Z.