Unruhen in der Ukraine - reloaded
06.07.2014 um 21:07Luhansk wird wohl mit Artillerie beschossen.
https://www.youtube.com/watch?v=N5_bmOmIcLg
https://www.youtube.com/watch?v=NqNR6cVmH_I
istsein schrieb:wann muss er auch schon aus innenpolitischen Gründen eingreifen?Was für Gründe? Ich sehe dafür keine Anzeichen.
Die Ukraine würde sich wirtschaftlich wieder erholen, sich für den Euro bewerben und da weiter machen wo die Maidanrevolution bevor die Russen kamen, aufgehört hat. /ZITAT]
Das ich das noch erlebe, Asher gibt zu das die Maidanrevolution der Grund allen Übels ist, ohne sie würde es den Menschen richtig gut gehen. lst zwar nicht in Deinem Sinne gedacht, aber selbst Deine Logik trifft des Pudels Kern. Die Revolution in Kiew war so unnötig, wie ein Kropf.
Ashert001 schrieb:Die Ukraine würde sich wirtschaftlich wieder erholen, sich für den Euro bewerben und da weiter machen wo die Maidanrevolution bevor die Russen kamen, aufgehört hat.Du lebst ehrlich in einer Fantasiewelt. Die Assoziierung ist keine Garantie das man in die EU kommt. Es gibt nicht mal eine Garantie dass die Ukraine zu einem EU Beitrittskandidaten wird, von welchem Euro träumst du da? Wirtschaftlich erholen? Die Exporte nach Russland sind komplett eingebrochen, in gleicher Zeit ist aber der Export in die EU nicht gestiegen sondern gesunken. Die Ukrainische Wirtschaft blutet momentan Fachkräftemäßig aus. Schau dir mal an was die Ukraine nach Russland exportiert hat und was sie in die EU exportiert, die Ukraine wird jetzt zu einem Agrarland und dies ist besonders für den Osten des Landes Fatal, in diesem Teil des Landes ist eigentlich fast nur Stadtbevölkerung die bei der Schwerindustrie arbeitet die komplett nach Russland exportiert hat. In der Zukunft werden die Ukrainer noch ärmer als vorher und übrigens hierfür ist der Krieg ideal um abzulenken das es immer schlimmer wird, darum ist auch von einer Blockade der Separatistengebiete die Sprache, einen schnellen Sieg braucht da momentan keiner.
Ashert001 schrieb:Die Ukrainer würden sich wieder ganz der Innenpolitik widmen und das Land wieder vorwärts bringen, die Krim wieder zum touristischen Zentrum Europas ausbauen und den Donbass zum europäischen Silicon Valley.wann war die krim das jemals? Und denn Donbass zu Silicon Valley? Das ist doch nicht dein ernst oder? So ein Bullshit kannst doch nicht mal du glauben.
Chavez schrieb:Es gibt nicht mal eine Garantie dass die Ukraine zu einem EU Beitrittskandidaten wird, von welchem Euro träumst du da?Na, so wie die EU da mitmischt, sollte das ja wohl das mindeste sein.
Chavez schrieb:Wirtschaftlich erholen? Die Exporte nach Russland sind komplett eingebrochen, in gleicher Zeit ist aber der Export in die EU nicht gestiegen sondern gesunken. Die Ukrainische Wirtschaft blutet momentan Fachkräftemäßig aus. Schau dir mal an was die Ukraine nach Russland exportiert hat und was sie in die EU exportiert, die Ukraine wird jetzt zu einem Agrarland und dies ist besonders für den Osten des Landes Fatal, in diesem Teil des Landes ist eigentlich fast nur Stadtbevölkerung die bei der Schwerindustrie arbeitet die komplett nach Russland exportiert hat.Vll. eine dumme Frage, aber können die Leute nicht bitte mit diesem Schwachsinn aufhören?
Chavez schrieb:In der Zukunft werden die Ukrainer noch ärmer als vorher und übrigens hierfür ist der Krieg ideal um abzulenken das es immer schlimmer wird, darum ist auch von einer Blockade der Separatistengebiete die Sprache, einen schnellen Sieg braucht da momentan keiner.Warum ist die Sprache eine Blockade?
Chavez schrieb:Ich gebe dir ein Tipp wie es weiter laufen wird. Herbst spätestens Winter wird der Bevölkerung auffallen, dass ihre Gehälter noch niedriger geworden sind, doch die Kommunalkosten sind auf das Doppelte angestiegen genauso wie die Preise und dann fangen wieder Proteste an diesmal keine Politischen sondern Soziale.Ist zwar wieder utopisch, aber ich will's nur 'mal erwähnt haben...
Chavez schrieb:Demnächst sollen Überweisungen aus Russland in die Ukraine gesperrt werden, der Visafreie Verkehr wird abgeschafft, Die ca. 5 Millionen Ukrainer die momentan in Russland als Gastarbeiter tätig sind und jeden Monat ihr Gehalt zu ihrer Familie Überweisen werden sich entscheiden müssen kehren sie zurück in die Ukraine oder hohlen sie ihre Familie nach und beantragen die russische Staatsangehörigkeit.Massenverfrachtung...
Ashert001 schrieb:Die Ukrainer sind noch ein noch unverfälschtes Volk mit vielen Visionen und Talenten, Europa braucht sie!Die Russen ebenfalls.
SanSiro schrieb:Das ich das noch erlebe, Asher gibt zu das die Maidanrevolution der Grund allen Übels ist, ohne sie würde es den Menschen richtig gut gehen.Da hast du irgendwas falsch verstanden, die Maidanrevolution zum Sturz Janukowitsch und seinem ganzen kleptokratischen Ostclan war doch absolut notwendig.
Interalia schrieb:Na, so wie die EU da mitmischt, sollte das ja wohl das mindeste sein.Es war nie die Rede das die Ukraine in die EU eintritt, das sind 45 Millionen die essen möchten, das ist kein Griechenland oder Baltikum das ist viel ernster. Die EU braucht den ukrainischen Markt um eigene Produkte zu verkaufen und nicht mehr.
Das waren auch die Forderungen der Maidanbewegung.
Interalia schrieb:Vll. eine dumme Frage, aber können die Leute nicht bitte mit diesem Schwachsinn aufhören????
Warum tun die das? Die verlieren doch alle dabei, abgesehen der USA. :troll:
Interalia schrieb:Warum ist die Sprache eine Blockade?Musst du die ukrainische Führung fragen warum sie jetzt von einer Blockade sprechen. Bei einem Krieg kannst du alle Probleme auf den Krieg schieben.
Und warum braucht niemand einen schnelleren Sieg?
Interalia schrieb:Ist zwar wieder utopisch, aber ich will's nur 'mal erwähnt haben...utopisch
Wenn die steinreiche Leitung eines Landes wirklich für das Volk da wäre, in dem Fall Poroschenko, würde er dem Volk aus seinem Portemonnaie über die schwere Zeit verhelfen und trotzdem noch der Reichste sein, sogar auch noch eine große Hilfe.
Interalia schrieb:Massenverfrachtung...Die Ukraine will ja für Russland eine Visumpflicht einführen, ist für den Visumfreienverkehr mit der EU nötig. Russland wir genauso antworten, ist aus rechtlichen Gründen.
Ist so eine Maßnahme rassistischer oder rechtlicher Natur?
Kann man nicht alles so beibehalten wie es war?
A sign of where Ukrainian conflict could lead? Victims of mortar attack stand before their flaming home, like a scene from the Eastern Front in the Second World War
Ukrainian officials said one border guard was killed during a mortar strike
Villages in the Lugansk region were targeted, engulfing homes in flames
Scenes resemble the trail of destruction left by Hitler's army 70 years ago
Buildings were set ablaze by ground and air forces between 1941 and 1943
Devastated residents have been forced to flea their burning homes in Ukraine following mortar attacks in scenes reminiscent of the Eastern Front during the Second World War.
Suburban buildings were engulfed in flames and shell craters dotted the ground as strategic positions along the border with Russia were targeted.
The image of devastation in Lugansk is a sign of the escalation in military tensions between Kiev and the Kremlin following the end of a 10-day ceasefire.
But the pictures, which strongly resemble the trail of destruction left by Hitler's forces in the Soviet Union 70 years ago, are also a worrying sign of how the conflict could develop.
Devastation: Victims stand outside a burning house in the village of Nikolayevka in Lugansk in the aftermath of a mortar attack which left a Ukrainian border guard dead
Trail of destruction: A woman fleas her home in Russia after being set alight by Hitler's forces in 1943
Ukraine's border guards service says a serviceman was killed and eight were wounded when a post on the border with Russia came under heavy mortar attack.
In a statement, the service says the attack took place before dawn Wednesday at the Novoazovsk post in the southeastern part of the Donetsk region. Donetsk is one of two eastern regions where Ukrainian forces are fighting pro-Russia separatists.
A 10-day unilateral cease-fire by the Ukrainian side expired late Monday after separatists rejected calls to lay down their weapons.
Border posts have become key positions, as Ukraine claims the rebels are receiving support and reinforcements from Russia.
It is similar to the strategy used by the Germans in 1941 during Operation Barbossa, the offensive which began a three-year military campaign on the Eastern Front.
Homes in the region, which was part of the USSR at the time, were attacked first from the air by the Luftwaffe and then by ground troops.
Pictures taken at the time show swathes of villages covered in flames.
This week, Ukraine says it retook control of one border post from rebels. The guards service said Wednesday the insurgents had mined the post with explosives.
In the wake of the new attacks, foreign ministers from Russia, Ukraine, Germany and France have also agreed on series of steps for a resumption of the cease-fire.
Escape: A helpless man keeps his dog on a leash as his home burns in the background in Lugansk
Aerial warfare: This home, captured in 1941, would have been hit during an air raid during the three-year offensive on the Eastern Front
Landmark: A local resident sits near a shell crater following an air strike carried out by Ukrainian armed forces on Stanitsa Luganskaya in Lugansk, Ukraine
Ground forces: A German soldier looks over a home engulfed in flames in 1942 as part of a German campaign to destroy homes by setting them on fire
Aftermath: Debris surrounds a burning house in Stanitsa Luganskaya, a village in Lugansk, which was targeted by shells
Scene: A woman grabs onto a metal fence as a house in Lugansk, Ukraine, burns in the background
Today, Ukraine is continuing its 'massive artillery and air offensive' against rebels in Donetsk and Lugansk regions amid unconfirmed claims of heavy casualties among insurgents.
But separatists have already claimed to have shot down a Sukhoi Su-27 over Luganskaya village in Lugansk region.
Yesterday, fighting resumed in the country after Kiev President Petro Poroshenko refused to extend a shaky ten-day ceasefire in the conflict with rebels, vowing: 'We will attack'.
At the same time, Putin claimed he could not dictate to the pro-Moscow insurgents to lay down their arms, with his spokesman declaring: 'Russia's influence on the militia should not be overestimated.'
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Shortly after Poroshenko ended the ceasefire, a five-hour gunbattle erupted in eastern Ukraine's largest city, resulting in the Interior Ministry headquarters falling to pro-Russia separatists.
The cease-fire had given European leaders 10 days to search for a peaceful settlement, and its end raised the prospect that fighting could flare with new intensity in a conflict that has already killed more than 400 people since April.
In Donetsk, the capital of Ukraine's eastern industrial heartland, streets were deserted and gunfire filled the air yesterday as rebels besieged the Interior Ministry building.
The rebels eventually captured the compound, leaving the body of a undercover police officer on the street outside.
Damage: A woman examines her house after shelling in the city of Slovyansk, Donetsk Region, on Monday
Fire:L A fireman tries to extinguish a burning house after Slovyansk came under shelling from the government
'I was driving and some people appeared with automatic weapons,' a man named Vitaly, who said he was too fearful to give his last name, told the Associated Press.
'They put me and my girlfriend on the ground and then they said: "Run away from here!"
'I don't know who is fighting whom. We are standing here. We are afraid and shaking.'
It was not clear what prompted the rebel attack on the Interior Ministry headquarters, which houses regional police, who have peacefully coexisted with the rebels even though they still officially answer to the central government in Kiev.
Today, foreign ministers of France, Germany, Russia and Ukraine are set to meet in Berlin to continue searching for a settlement.
In Brussels, the European Union's 28 governments decided yesterday they were not ready to hit Russia with a new round of sanctions over Ukraine.
They have put off a decision until Monday, according to an EU official.
Ashert001 schrieb:Die Ukraine würde sich wirtschaftlich wieder erholen, sich für den Euro bewerben und da weiter machen wo die Maidanrevolution bevor die Russen kamen, aufgehört hat.Die Ukraine hat nichts ausser Landwirtschaft, die Stahlbetriebe in der Ostukraine sind ohne Russland nichts!
Die Ukrainer würden sich wieder ganz der Innenpolitik widmen und das Land wieder vorwärts bringen, die Krim wieder zum touristischen Zentrum Europas ausbauen und den Donbass zum europäischen Silicon Valley.
Die Ukrainer sind noch ein noch unverfälschtes Volk mit vielen Visionen und Talenten, Europa braucht sie!
Ashert001 schrieb:Für den Euro-Stabilitätspakt hätte man eigentlich die ukrainische Armee weiter abrüsten müssen, tatsächlich muss man sie jetzt aber nochmal aufrüsten gegen einen übermächtigen Feind und auch Schulden dafür machen.Das kommt davon, wenn man sich dazu hinreißen lässt, unsinnige Kriege für noch bedeutungslosere Ideale von einer großen unabhängigen Ukraine zu führen.
Das wirft die Hoffnungen und Pläne vieler Maidanaktivisten um Jahre zurück!
Ashert001 schrieb:Da hast du irgendwas falsch verstanden, die Maidanrevolution zum Sturz Janukowitsch und seinem ganzen kleptokratischen Ostclan war doch absolut notwendig.Asher, wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich über Deine Postes grinsen, sie haben wirklich den Anspruch auf gute Komik das Du Dinge die wünschenswert sind als gegeben oder erfüllbar darstellst. Wenn der Wald braun ist, ist bei dir der Wald grün. Wenn das Meer blau ist, ist es bei Dir rot.
Mit der Einmischung der russischen Seperatisten in den Prozess haben sich die politischen Reformen aber wieder verlangsamt, alles hat sich auf den Krieg fokussiert und viele Dinge blieben unerledigt, man muss ja erstmal die Grenzen wieder sichern!
Für den Euro-Stabilitätspakt hätte man eigentlich die ukrainische Armee weiter abrüsten müssen, tatsächlich muss man sie jetzt aber nochmal aufrüsten gegen einen übermächtigen Feind und auch Schulden dafür machen.
Das wirft die Hoffnungen und Pläne vieler Maidanaktivisten um Jahre zur
SanSiro schrieb:Deine Eltern und Lehrer hatten es bestimmt nicht leicht.Das hätte man sich auch sparen können.
yummi schrieb:Das hätte man sich auch sparen können.Du hättest Dir Deinen Post auch sparen können. Das das Totschlagargument mit der Quelle kommt war klar. Das habe ich eigentlich nur der Anschaulickeit halber mit dem Link unterlegt, weil ich nach den Namen der Privatarmeen gegoogelt habe, ist aber eigentlich Allgemeinwissen was ich dargelegt habe, lässt sich auch mit MSM unterlegen, nur wenn man es nicht hören will, registriert man auch die nicht, darum verzichte ich lieber darauf.