nocheinPoet
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nocheinPoet schrieb:Sagt wer?Sehen einige so, ich auch. Also die Regierung und das Weltverbesserungsgehabe. :D
nocheinPoet schrieb:Russland und der IS ist auch nicht ohne.Aber die haben sich doch noch nicht zusammen getan, denke ich mal. ^^
def schrieb:Die hier auf der letzten Seite gepostete Umfrage vielleicht?War ja klar, Du verstehst es nicht, dann anders, weil eine Umfrage was ergibt, ist es so? Die USA sind also eine Gefahr, weil eine Umfrage es ergeben hat?
Erschreckend deutlich wurde die Glaubwürdigkeit roter Linien durch Obama bei der Krim-Krise. Am 28. Februar 2014 warnte Obama "There will be costs for any military intervention in Ukraine", also "Für eine militärische Intervention in der Ukraine wird ein [schmerzhafter] Preis zu zahlen sein." Am nächsten morgen hatten russische Truppen interveniert.http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/usa-die-groesste-bedrohung-fur-den-weltfrieden--obama-assad-bush-weltpolizei_b_6322414.html (Archiv-Version vom 21.03.2015)
Indem die einzige Macht, die in der Lage ist Diktatoren und Aggressoren weltweit in den Arm zu fallen, sich offensichtlich weigert dies zu tun, wird die Welt ein unsicherer Ort. Weltweit werden sich nun die Potentaten ermutigt sehen, die unzähligen existierenden territorialen Konflikte militärisch zu lösen. Wenn die USA ihnen nicht in den Arm fällt, ist niemand sonst dazu willens oder in der Lage.
Damit wird die USA zur größten Bedrohung für den Weltfrieden.
Russe bei Selfie-Knipsen an ukrainischer Grenze angeschossenhttp://de.sputniknews.com/militar/20150727/303470441.html (Archiv-Version vom 30.07.2015)
Ein ukrainischer Grenzsoldat hat am Sonntagabend russische Bürger beschossen, die sich vor dem Grenzkontrollposten fotografieren wollten. Ein Russe wurde dabei verletzt.
Wie RIA Novosti erfuhr, hatten drei russische Urlauber an einem Staubecken vor dem Dorf Noworusski im südrussischen Gebiet Rostow Station gemacht. Sie wollten ein Selfy vor dem in der Nähe gelegenen ukrainischen Kontrollposten Krasnaja Talowka machen.
„Der Grenzsoldat auf dem Kontrollposten rief ihnen ‚Stopp‘ zu und eröffnete das Feuer. Einer der Urlauber wurde dabei verletzt“, teilte ein Sprecher der russischen Grenzschutzbehörde im Gebiet Rostow mit.
Der Verletzte wurde mit einem vorbeifahrenden Auto ins Krankenhaus gebracht. Eine Untersuchung des Vorfalls wurde eingeleitet.
Das halte ich für sehr zweifelhaft ob da Milliardenhilfen geflossen sind.@jeremybrood
Die gesamte ukrainische Armee kostet nur 2 Mrd pro Jahr, der Rechte Sektor ein paar Millionen, wo sollen da die Milliarden geflossen sein?
In meinem Text „Staatsstreich als Strafe für Nein-Sager“ vom 26. Februar habe ich geschrieben: „Wie weit die Unterstützung der US-Regierung für die gewalttätigen Barrikadenkämpfer in Kiew ist derzeit schwer zu belegen.“ Inzwischen bin ich auf einige Belege dafür aufmerksam gemacht worden, die es wert sind, weiter verbreitet zu werden.
Einen Beleg lieferte die für Europa und Eurasien zuständige Abteilungsleiterin des US-Außenministeriums Victoria Nuland am 13. Dezember 2013 in Washington vor der „U.S.-Ukraine Foundation“. Sie berichtete nach ihren mehrfachen Auftritten in Kiew stolz, dass die US-Regierung seit 1991 rund fünf Milliarden Dollar für eine „wohlhabende und demokratische Ukraine“ investiert habe. Es sei darum gegangen, alles zu tun, dass die Ukraine die Voraussetzungen erfülle, um der EU angegliedert werden zu können, d.h. das Land aus seiner historischen Beziehung zu Russland herauszureißen und via „Europa“ in die US-Interessensphäre zu führen, wie es die US-Publizistin Diana Johnstone zusammenfasste. Albrecht Müller hatte bereits am 24. Februar auf den Nachdenkseiten auf diese und weitere Fakten zum US-Engagement für "mehr Demokratie in der Ukraine" hingewiesen. Schon 2004 hatte u.a. Ian Traynor in der britischen Zeitung The Guardian die „US-Kampagne hinter den Unruhen in Kiew“ beschrieben. Die damalige „orangene Revolution“ in der Ukraine sei nach dem zuvor in Serbien erprobten Modell von der US-Regierung finanziert und organisiert worden und umgesetzt von US-ameriaknischen Beratern, Meinungsforschern, Diplomaten, den beiden großen US-Parteien und sogenannten Nichtregierungsorganisationen aus den USA.
Die "Tornado"-Einheit war - zumindest auf dem Papier - der Polizei unterstellt. Doch Warnhinweise wurden ignoriert. Der Inlandsgeheimdienst SBU hatte bereits im November "Tornado"-Kämpfer festgenommen. Sie waren mit Maschinenpistolen und Handgranaten unterwegs, allerdings nicht an der Front, sondern in der Hauptstadt Kiew.
"Tornado"-Kommandeur Ruslan Onischenko war mehrfach vorbestraft. Für seine politischen Unterstützer war das aber kein Grund zur Vorsicht. Im Gegenteil. Der Nationalist Oleh Ljaschko, Chef der an der Regierungskoalition beteiligten "Radikalen Partei", möchte sogar mehr Vorbestrafte an die Front schicken: Straftäter würden einfach "besser kämpfen".
In einem Kiewer Gefängnis wartet ein Mann auf seinen Prozess, der eine rasante Karriere hinter sich hat: vom Verbrecher zum Helden und wieder zurück. Ruslan Onischenko war Kommandeur einer ukrainischen Freiwilligen-Einheit. Sie nannte sich "Tornado" und war rund 150 Mann stark. Die Truppe war in der Ostukraine im Einsatz und hatte sich öffentlich dem Kampf gegen die prorussischen Separatisten verschrieben.Immerhin hat Kiew es erkannt und auch gehandelt, was wohl positiv zu werten ist. Und eine Einheit scheint sie sehr wohl gewesen sein oder wie nennt man einen Verbund von fast 150 Mann, genannt "Tornado" die auch noch der Polizeit unerstand?
"Instead of focusing on the deterrence of the enemy, certain units of the Ukrainian Interior Ministry have taken the criminal path and are covering their indecent behavior up by presenting themselves as fighters against the 'alleged' contraband. First and foremost, this is true of the 'Tornado' and 'Chernihiv' battalions,"
"Tornado' does not want to fight and it has never taken part in the hostilities, Moskal said, adding that the battalion "had developed into an organized criminal group or, actually, a gang involved in abductions, murders, rapes, assaults, robberies, thefts and other crimes."
Jedimindtricks schrieb:wobei " tornado " keine einheit war die an der front gekämpft hat ,sondern ne reine kriminelle gangaber Tornado sehr wohl eine war.