nocheinPoet schrieb:Nein ging es nicht und nun? Aussage gegen Aussage? Im Gegensatz zu Dir habe ich belegt, warum es keines war. Und "in die Richtung" ist Käse, ein wenig schwanger geht auch nicht.
Und nu ist es wieder falsch.
Du hast nichts belegt, sondern es mit weiterem Unsinn relativiert.
Und in Richtung Ablenkung geht klar, hast ja grad gemacht. (what about den Russen die das auch so machten)
Einfach mal irgendwas vom Pferd erzählen, in der Hoffnung es findet sich einer, der die konstruierten Verbindungen frisst. Einen Beleg für diese Verbindungen bleibst du schuldig.
Nein, ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Verbreiten des Russischen in der UdSSR und der vorgeschlagenen weiteren Verbreitungsabsicht der Ukraine gegen die Interessen der Russischstämmigen, in dem man Vorschläge zur Sprachregulierung bring.
Was ich sehe ist das politische Instrumentalisieren der Sprachunterschiede in der Hoffnung sich einen Sündenbock basteln zu können. Ist nach all dem was man so zum Thema bekommt, recht plausibel, und nu? Steht du da mir deinem Verweis auf die UdSSR.
Ansonsten Belege, dass es da klare kausale Zusammenhänge gibt, dass die Ukrainer das wegen der Taten der UdSSR jetzt genau so machen müssen, in dem sie versuchen die russische Sprache zurück zu drängen.
nocheinPoet schrieb:Unfug, in Disput dient ein Whataboutism der Ablenkung von einer Aussage die man nicht bedienen kann, man kann sachlich diese nicht entkräften und möchte darum den Dialog davon ablenken. Ganz sicher war es nicht so, ich hatte lange alles dazu bedient, ich musste nicht ablenken, die Sache war klar.
Na also, ist doch auch klar so, dass du das gesellschaftliche Problem der sprachlichen Differenzen
nicht aus der Welt reden kannst, und deshalb genau auf das gleiche Problem in der UdSSR verweist, um da eine Schuld der Russen zu konstruieren. Unfug ist das, das stimmt auffallend.
nocheinPoet schrieb:Du hast da noch immer Hoffnung? Solltest Dich mit dem Brocken begnügen der Everest ist nichts für Dich, die Luft ist da einfach zu dünn.
Jaja, spar dir das Getrolle.
Zu dünn sind deine unlustigen Bemerkungen und die ständigen kläglichen Versuche mich und andere veräppeln zu wollen.
nocheinPoet schrieb:Kein Friseur zur Hand? In der Ukraine wurden weder vor noch nach dem Maidan Russen diskriminiert. Zumindest nicht mehr als überall wo mal Menschen diskriminiert werden, einen Krieg in der Form ist damit nicht zu rechtfertigen.
Mein Friseur geht dich nichts an, also auch hier bitte mehr Fakten, und weniger trolligen Müll.
Ansonsten lies mal die Seiten von gestern, da gibt es genug zum Thema.
Wikipedia: UkrainisierungBeitrag von skjelMHoedur (Seite 3.237)Beitrag von IvanIV (Seite 3.240)Und einiges mehr. Sollte bekannt sein, um was es ging, und hat nach wie vor nichts mit den Taten der UdSSR zu tun.
nocheinPoet schrieb:Auch hier ist es wieder keines. Denn ich will auch hier wieder nicht ablenken, sondern liefere lediglich Informationen dazu im Kontext, nennt sich Hintergrundswissen. Ich weiß das es für einige nicht so leicht ist Begriffe wie "Whataboutism" richtig zu verstehen, aber immerhin konntest Du ihn Dir ja schon mal merken, ich erkenne das an.
Nur, dass Stalin und so gar nichts mit den heutigen Geschehnissen und Problemen zu tun hat/haben, also ist es kein Kontext, sondern bestenfalls und im Kontext der vielen sonstigen Schuldzuweisungsversuche eine weitere konstruierte pseudo Mitschuld.
In der rhetorischen "Kunstfertigkeit" einem Whataboutism sehr nahe, weil es auch um eine künstliche Rechtfertigung und einen Schauplatzwechsel geht.
Eine argumentative Keule wenn man so will. Die Stalinisten sind schuld. Passt auf vieles im Weltgeschehen und auch heute auf gar nichts mehr.