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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.06.2014 um 22:22
@unreal-live
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:Mehr als 300 Gardisten unter dem Kommando von Oberstleutnant Borteeva unter ukrainischen Fahnen bahnten sich ihren Weg durch die Checkpoints der Terroristen und gemeinsam mit der ATO Sektor D.
Nicht ganz. Es handelt sich um den Stützpunkt 3037 der Nationalgarde, welcher schon seit ungefähr 3 Monaten von den Seperatisten eingekesselt wurden ist. Am Samstag soll ihnen ein Ultimatum seitens der Prorussen gestellt wurden sein die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben. Stattdessen haben die 300 ukrainischen Soldaten zu den Waffen gegriffen und konnten mithilfe von Fahrzeugen durch die Absperrungen der Seperatisten durchbrechen und sich bis zu den verbündeten ATO Einheiten durchkämpfen. Zuvor haben sie allerdings ihr eigenes Munitionsdepot in Brand gesteckt damit die Munition nicht den Seperatisten in die Hände fällt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.06.2014 um 22:26
@Tenthirim danke für die Übersetzung, das ist natürlich ein komplett anderer Sachverhalt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.06.2014 um 22:50
@unreal-live
Mir sind bezüglich dem Video ein paar Kuriositäten aufgefallen.
Im Video bei 1.51 und auf dem Bild die Nummer 7. Es wird darauf aufmerksam gemacht dass das Dach gänzlich unbeschädigt geblieben ist, was einen Artellierie Beschuss an dieser Stelle ausschließt, da es ballistisch unmöglich ist einen solchen Treffer zu erzielen.
Und später bei der Frau, welche auf die Blutspur verweißt. Sie meint dass einem Mann die "die Leber zerschossen" wurden ist und dass ihre Hände voller Blut sind, obwohl diese im Video ziemilch sauber aussehen genauso wie ihr Hemd, mit welchem sie angelich den fast verbluteten Mann verbunden haben soll. Der Mann der filmt scheint ihr gegenüber allerdings auch sehr misstrauisch zu sein. Daraufhin wird die Frau hysterisch und fängt "Glauben sie mir" zu schreien. Auch hat sie ihn zuallererst gefragt ob er ein Reporter von "Russia24" ist.

Was meinst du dazu? Ist die gesamte Sitaution gestellt oder sind da tatsächlich versehentlich Geschosse eingeschlagen, wobei "Sachen dazugespielt" werden die sich in Wahrheit gar nicht so zugetragen haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.06.2014 um 23:59
@Tenthirim das ist immer schwer zu sagen, dass der Beschuss so stattgefunden hat kann man schwer leugnen. Ballistisch ist das schon möglich weil der Winkel sehr flach und die Entfernung nicht besonders groß ist.Hier mal ein Bild von der Abschussstelle . Es war also gar kein steiler Winkel notwendig. Das passt auch zu den Häusertreffern. Ich frage mich, und das müsste geklärt werden, ob auf der Schusslinie, sich Stellungen der Separatisten befunden haben. Ich würde jetzt nicht unterstellen wollen, dass die ATO absichtlich in Häuser schießt. Ich weiß es aber ehrlich gesagt nicht

karachun view

Zu der Frau, da gebe ich dir Recht, das kommt mir auch komisch vor, wobei es immer Menschen gibt die sich gerne wichtig machen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 00:12
Die Bilder sprechen für sich!


Fascists Creating Child Soldiers in Ukraine

https://www.youtube.com/watch?v=koEGXzALKP8


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 00:23
Im Video bei 1.51 und auf dem Bild die Nummer 7. Es wird darauf aufmerksam gemacht dass das Dach gänzlich unbeschädigt geblieben ist, was einen Artellierie Beschuss an dieser Stelle ausschließt, da es ballistisch unmöglich ist einen solchen Treffer zu erzielen.

Nicht bei ner Panzergranate. Mach mal ein Standbild bei 0.47 Minute. Über der Tür von dem beschädigten Laden ist die Granate rein und dann innen explodiert. Eine weitere Granate ist dann knapp über den Laden drüber und im Hof bei den PKW explodiert.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 01:28
@clubmaster
@unreal-live
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Nicht bei ner Panzergranate. Mach mal ein Standbild bei 0.47 Minute. Über der Tür von dem beschädigten Laden ist die Granate rein und dann innen explodiert. Eine weitere Granate ist dann knapp über den Laden drüber und im Hof bei den PKW explodiert.
Der Beschuss erfolgte aber von der entgegengesetzten Seite. Gegenüber dem "Schuppen", in Richtung aus der geschossen wurden ist, befinden zudem noch Häuser, welche eine freie Schussbahn auf die angebliche Eintreffstelle verdecken.
Unter den dort beschriebenen Umständen ist ein solcher Treffer nicht realisierbar.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 08:52
07.33 Uhr: Im ostukrainischen Donezk ist in der Nacht ein Kameramann des staatlichen russischen Fernsehsenders „Pjerwy Kanal“ („Erster Kanal“) getötet worden. Das schreibt der TV-Sender in einer Mitteilung. Der 68-Jährige sei bei Dreharbeiten von einer Kugel in den Bauch getroffen worden und gestorben, schreibt der Sender. Zuvor sei zu hören gewesen, wie „Soldaten“ Schüsse abgegeben hätten, die Dreharbeiten seien aber fortgesetzt worden.
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-im-news-ticker-russland-meldet-einschlag-ukrainischer-granaten_id_3953381.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 10:09
@Tenthirim

sicher ist dass in der Ladenpassage was explodiert ist, die nach aussen gedrückten Wände zeigen dies ja auch.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 10:38
Maidan fordert Ende der Waffenruhe


Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko kommt zunehmend unter Druck. Mitglieder ukrainischer Kampfeinheiten und Maidan-Aktivisten fordern, den Waffenstillstand zu beenden und im Osten der Ukraine das Kriegsrecht einzuführen
Auf den Straßen von Kiew werden die Stimmen lauter, die ein sofortiges Ende des seit dem 20. Juni dauernden Waffenstillstands fordern. Moskau, Paris und Berlin wollen den immer brüchiger werdenden Waffenstillstand offenbar verlängern. Wie Poroschenko sich verhalten wird, ist bisher unklar. EU droht mit weiteren Sanktionen.



Der Waffenstillstand im Osten der Ukraine läuft am Montag um 21 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus. Am Sonntag loteten Angela Merkel, Wladimir Putin und François Hollande in einer zweistündigen Telefonkonferenz ihre Positionen aus. Es ging unter anderem um ein "Verlängerung des Waffenstillstands", heißt es in einer Mitteilung des Kreml.

Poroschenko steht unter Druck von Berlin, Paris und Moskau, den Waffenstillstand zu verlängern. Die EU droht Moskau zwar mit weiteren Sanktionen, wenn es seine angebliche Unterstützung für die Separatisten nicht einstellt, ist aber - wie Moskau - an der Verlängerung des Waffenstillstands interessiert.

Gleich von zwei Seiten wurden am Sonntag in Kiew Forderungen erhoben, im Osten der Ukraine das Kriegsrecht zu verhängen und den am Montagabend auslaufenden Waffenstillstand im Osten der Ukraine nicht noch einmal zu verlängern. Für diese Forderungen demonstrierten am Sonntag mehrere hundert Mitglieder der ukrainischen Spezialeinheiten Asow, Ajdar und Donbass, die im Osten der Ukraine gegen die Separatisten kämpfen. Für diese Forderungen applaudierten außerdem mehrere tausend Menschen den Sprechern auf dem Maidan, dem immer noch besetzten Platz in Kiew, wo am Sonntag die fünfte "Wetsche" (Volksversammlung) stattfand. An der "Wetsche" nahmen nach einem Bericht des "5. Fernsehkanals" - er gehört dem ukrainischen Präsidenten - "mehrere tausend Menschen" teil.

Zurzeit sieht es nicht so aus, als ob Präsident Poroschenko den Forderungen der Radikalen nachgibt. Der stellvertretende Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Gennadi Subko, der am Sonntag mit den protestierenden Mitgliedern der Sondereinheiten vor der Präsidialverwaltung diskutierte, erklärte, "der Friedensplan, der 72 Stunden dauern soll und auf den die Leute gerechnet haben, die es bisher nicht geschafft haben, abzureisen, wird eingehalten".
Droht ein "Aufstand der Frontkämpfer"?

Poroschenko - der Hoffnungsträger des Westens - kommt in eine zunehmend ungemütliche Lage. Militärische Erfolge in aufständischen Osten kann er nicht vorweisen. Aus den Reihen der Soldaten und Mitglieder der Spezialeinheiten gibt es immer lautere Kritik an einer ungenügenden Ausrüstung, schlechter Bezahlung und fehlender sozialer Absicherung. Zunehmend gibt es auch Protestaktionen von Eltern, die keinen Sinn darin sehen, dass ihre Söhne an die Front geschickt werden.

Ein "Aufstand der Frontkämpfer" sei möglich, meint der Kiewer Politologe Juri Romanenko. In einem Aufsatz mit dem Titel "Poroschenko im Zugzwang" erläutert der Politologe, der neue ukrainische Präsident werde sich nur an der Macht halten können, "wenn er im Donbass siegt" oder zumindest "eine Sieges-Dynamik" vorweisen kann.


Der harte Kern des Maidan, der immer noch die Volksversammlungen besucht, tritt gegenüber dem neuen ukrainischen Präsidenten immer fordernder auf. Nach einem Bericht des ukrainischen Nachrichtenportals Korrespondent.net erklärten mehrere Sprecher auf dem Maidan am Sonntag, dies werde die letzte friedliche Volksversammlung sein. Wenn der Präsident nicht auf das Volk höre, "erwarte ihn das Schicksal von Janukowitsch".

Stürmischen Beifall bekam auf der Volksversammlung der Kommandeur des Bataillon Donbass, Semjon Semjontschenko. Er trat auf der Rednertribüne des Maidan mit Tarnmaske auf und erklärte auf Russisch, er müsse mit "einigen Illusionen" aufräumen, welche die ukrainischen Medien verbreiteten. "Europa hilft uns nicht", sagte der populäre Kommandeur. Es sind "gute Leute", die dort leben, aber die hätten "ihre eigenen Interessen". Die Menschen in Europa bräuchten "einen großzügigen Putin und Handelsbeziehungen mit Russland. Sie brauchen keine Unordnung. Sie sind faul geworden. Sie leben gut und angenehm. Deshalb müssen wir uns auf unsere eigenen Kräfte stützen" und Präsident Poroschenko "sagen, was er machen muss". Der Donbass sei "für die Ukraine", behauptete der Kommandeur, ohne Beweise zu nennen.
Tauben und Falken - Spaltung im Lager der Oligarchen

Wie instabil die Position von Poroschenko ist, zeigen auch die unterschiedlichen Haltungen der ukrainischen Oligarchen. Der reichste Mann der Ukraine, Rinat Achmetow, hat sich aus dem umkämpften Donezk-Gebiet nach Kiew abgesetzt. Dort gab er dem Portall-Fernsehsender ein Interview, in dem er sehr emotional erklärte: "Im Donbass dürfen keine friedlichen Menschen sterben." Man müsse die Aufständischen "über Verhandlungen überzeugen, dass es besser ist, die Waffen niederzulegen".

Ähnlich äußerte sich der von Kiew für das Gebiet Donezk eingesetzte Gouverneur und Oligarch, Sergej Taruta, in einem Interview mit dem Nachrichtenportal zn.ua. Taruta, der auf die Geschicke im Gebiet Donezk kaum noch Einfluss hat, erklärte, die Regierung in Kiew mache "einen Fehler", wenn sie im Osten der Ukraine "auf schwere Waffen setzt" und "die Infrastruktur zerstört". Den "Informationskrieg" habe Kiew "schon verloren", meint Taruta. Im Donbass gäbe es sehr viele Menschen, "die ehrlich daran glauben, dass sie ihre Erde, die Gräber ihrer Vorfahren, von dem "Rechten Sektor", "Swoboda" und der Nationalgarde schützen, die sie als Feinde sehen."

Zu den Falken unter den Oligarchen gehört der Besitzer der "Privatbank" und Gouverneur von Dnjepropetrowsk, Igor Kolomoiski, der eine eigene Privatarmee finanziert, Kopfgelder für Separatisten ausschreibt und nach dem Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa die Neuernennung eines Gouverneurs für das Gebiet Odessa durchsetzte. Der neue Gouverneur von Odessa, Igor Paliza, gilt als Interessensvertreter von Kolomoiski im Gebiet Odessa.
Granaten auf Wohnhäuser in Slawjansk

Seitdem der Waffenstillstand in Kraft ist, wurde er von beiden Seiten oftmals verletzt. In der ostukrainischen Stadt Slawjansk wurde am Sonntag der Stadtbezirk Lesnoj von ukrainischen Truppen mit Granaten beschossen. Zwei mehrgeschossige Wohnhäuser wurden schwer beschädigt (Video, Fotos). Russia Today berichtete unter Bezug auf Augenzeugen von drei Toten. Der Kiewer Militärspezialist Dmitri Tymtschuk behauptete auf seiner Facebook-Seite, die Separatisten hätten die Wohnhäuser beschossen.

Gekämpft wurde in den letzten Tagen auch um mehrere Militär-Standorte in der Großstadt Donezk (Video vom Kampflärm Donnerstagnacht). Am Sonntag eroberten die Aufständischen der Donezk-Republik die in der Stadt gelegene ukrainische Raketen-Einheit A1402 und eine Chemiefabrik. Das ukrainische Nachrichten-Portal Korrespondent.net berichtete, die Aufständischen wollten in dieser Fabrik Handgranaten herstellen. An der Grenze zu Russland - im Gebiet Lugansk - gab es in der letzten Woche mehrere bewaffnete Zwischenfälle. Mehrere Male sollen auch wieder Geschosse auf russisches Gebiet geflogen sein, worauf Moskau protestierte. Der Kiewer Militärexperte Dmitri Tymtschuk berichtete vom Abschuss einer russischen Aufklärungs-Drohne. Eine Bestätigung von russischer Seite gab es für diesen Abschuss nicht.


http://www.heise.de/tp/artikel/42/42125/1.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 13:17
@Tenthirim
ja, sieht seltsam aus. Zumal auch Panzergraneten (HE?) ab einer gewissen Distanz eine Ballistische Bahn beschreiben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 13:30
@Tenthirim
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Die Stellung und die Rechte des Präsidenten wurden verfassungsbasierend zugunsten des Parlaments eingeschränkt. Die zeitlichen Perioden für Neuwahlen wurden verkürzt (Direktwahlen für Bürgermeister sowie parteibasierte Stadtratswahlen). Die Rechte sowie Befugnisse von Ragional- und Landesparlamenten wurden gestärkt. Damit verbunden findet derzeit auch ein Föderalisierungsgsprozess in der Ukraine statt, die Region Donbass natürlich ausgenommen.
Sieht ja toll aufm Papier aus, nur haste wieder was unterschlagen:
das Parlament is voller selbsternannter Abgeordneter, viele gewählte Vertreter wurden sogar rausgeschmissen als sie gegen den Militäreinsatz protestierten.

Föderalisierungsprozesse, ja? Zeig her! Bisher seh ich da nur ne Militärjunta am Werk.
Die Neuwahlen werden sicher noch Jahre auf sich warten lassen, vorher hat man noch ethnische "Säuberungsaktionen" im Osten zu erledigen.
kurvenkrieger schrieb:
die Unterstellung, es handle sich dabei nich um Tatsachen, wäre viel eher unter Propaganda zu verbuchen.

Bitte sachlich bleiben. Ich schreibe ja auch nicht "Putinoide Russenschweine-Verbrecherbande".
Nur hatte ich Dich hier garnich angeschrieben.
Wer meint, die Verwendung des Begriffes "Kiewer-Nato-Junta" sei reine Propaganda, sollte das auch entsprechend darlegen können. Darum gings mir.
Du darfst mir auch gerne erklären, daß es in Nord-Korea ja viel schlimmer is, nur hätte das ebensowenig mit der Ukraine zu tun.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 15:48
UNO bestätigt mindestens 100.000 Ukrainer sind ins benachbarte Russland geflohen.

Komisch, in das Reich des Bösen, der für fast alles Leid in der Ukraine verantwortlich sein soll. Merkwürdig.
110.000 Ukrainer nach Russland geflohen

UNO: 16.400 neue Binnenflüchtlinge in vergangener Woche - der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will indessen die Waffenruhe im Land um drei Tage verlängern

Kiew/Moskau - Wegen der Ukraine-Krise sind nach UN-Angaben seit Beginn des Jahres schon 110.000 Menschen ins benachbarte Russland geflohen. Der Großteil von ihnen stamme vermutlich aus der Ostukraine, wo sich prorussische Separatisten und Regierungstruppen seit zweieinhalb Monaten Gefechte liefern, sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) am Freitag in Genf.
http://derstandard.at/2000002388085/110000-Ukrainer-vor-Gewalt-nach-Russland-geflohen?seite=1#forumstart


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

30.06.2014 um 16:53
Sieht ja toll aufm Papier aus, nur haste wieder was unterschlagen:
das Parlament is voller selbsternannter Abgeordneter, viele gewählte Vertreter wurden sogar rausgeschmissen als sie gegen den Militäreinsatz protestierten.
t
Kannst du da ein paar Bennenen von den Selbsternannten?


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30.06.2014 um 19:54
Krisendiplomatie: Kiew und Moskau wollen dauerhafte Waffenruhe

18:40 Uhr: Berlin/Paris - Es bleibt nur noch wenig Zeit. Um 21 Uhr MESZ läuft die Waffenruhe in der Ostukraine aus. Kurz vor Ende der Frist hat sich Kremlchef Wladimir Putin bei einem Telefonat mit Kanzlerin Angela Merkel und dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko dafür ausgesprochen, das Abkommen zu verlängern.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/waffenruhe-ukraine-und-russland-streben-abkommen-an-a-978396.html


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01.07.2014 um 00:50
Konflikt in der Ostukraine: Kiew beendet Waffenruhe mit Separatisten
Kehrtwende in der Ukraine: Eine Verlängerung der Waffenruhe im Osten des Landes war schon ausgehandelt - doch Staatspräsident Poroschenko hat sich wieder umentschieden. Zur Begründung sagte er: "Wir werden unser Land befreien."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-poroschenko-beendet-waffenruhe-in-der-ostukraine-a-978431.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.07.2014 um 01:37
Was wollen die Separatisten noch einmal, sodass sich scheinbar keinerlei Kompromiss finden mag?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.07.2014 um 06:14
Nach der Krim wollen sie das Donezbecken, das wirtschaftliche Herz der Ukraine!

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Spätere Extrawünsche nicht ausgeschlossen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.07.2014 um 08:05
@Ashert001 typische Aussagen von Ahnungslosen, die die Bedeutung massiv überschätzen. In Wirklichkeit wird dir Region massiv unterstützt. Gut kannst du nicht wissen, suchst ja lieber Bilder bei Google .

„Das ist eine ziemlich logische Reaktion von Achmetow auf die Aktivitäten der Volksrepublik Donezk. Er stellt sich ja gegen eine Unabhängigkeit dieser Republik von der Ukraine, denn er ist sich über alle politischen und wirtschaftlichen Risiken im Klaren. Das Gebiet Donezk bekommt Zuschüsse aus der ukrainischen Staatskasse. Im vergangenen Jahr beliefen sie sich beispielsweise auf insgesamt drei Milliarden US-Dollar. Diese Zuschüsse sicherten zu einem großen Teil den Wohlstand oligarchischer Gruppen, zu denen auch Achmetow gehört.“

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_05_24/Achmetow-vs-Volksrepublik-Donezk-Der-Geizige-zahlt-doppelt-6536/ (Archiv-Version vom 28.05.2014)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.07.2014 um 08:56
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Nach der Krim wollen sie das Donezbecken, das wirtschaftliche Herz der Ukraine!
Und nach der Ukraine kommt dann Russland.
https://4.bp.blogspot.com/-3Tj5BzTx6Ac/UySNgCfdBEI/AAAAAAAAKSY/bkgcsAZsDFI/s500/NATO-Russland-Schach.jpeg


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