@kurvenkrieger kurvenkrieger schrieb:Hier muß sich kein Russe Deine rotzfreche Unterstellung von Rassismus gefallen lassen. Beleidigende Unterstellungen, die kriegste scheinbar grade noch hin.
Was Du Dir aus:
nocheinPoet schrieb:da könnte man doch mal die Krim den Krimtataren wiedergeben, die mögen Stalin sei Dank die Russen wirklich sehr
auch immer raus interpretierst, da war keine Unterstellung von Rassismus drin. Das war wenn dann sarkastisch und es ist nun mal Fakt, dass die Krimtataren eben nicht gut auf die Russen zu sprechen sind, lesen wir mal warum:
Nach der Schlacht um die Krim wurden am 18. Mai 1944 die Krimtataren auf Stalins Befehl hin wegen ihrer umfangreichen Kollaboration mit den Deutschen (zahlreiche Krimtataren waren aber auch Soldaten der Roten Armee) nach Zentralasien deportiert. Bei dem Transport in Viehwaggons kam etwa die Hälfte der Krimtataren um. Stalin hob die Autonomie der Krim innerhalb der Sowjetunion auf.
Quelle:
Wikipedia: Krim#Zwischenkriegszeit und Zweiter WeltkriegUnd dann doch das:
Im Zweiten Weltkrieg eroberten Truppen der Wehrmacht die Krim und belagerten Sewastopol – eine Parallele zum Krimkrieg fast ein Jahrhundert zuvor. Mehr als ein halbes Jahr lang leisteten die Verteidiger hartnäckig Widerstand. Doch am Ende rückten deutsche und rumänische Einheiten in die Stadt ein, die nur noch ein Trümmerfeld war. Für die Weigerung zu kapitulieren und für die erbrachten Opfer verlieh die sowjetische Führung Sewastopol den Ehrentitel einer „Heldenstadt“. „Die Krim ist ein wichtiger Ankerpunkt für den Mythos des ‚Großen Vaterländischen Krieges‘, der bis heute fortwirkt“, betont Susanne Schattenberg, Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa in Bremen.
Weil ein Teil der Krimtataren mit der Wehrmacht zusammengearbeitet hatte, nahm Stalin an der gesamten Volksgruppe furchtbare Rache. Alle ihre Angehörigen – die Schätzungen reichen von knapp 200 000 bis zu 400 000 Menschen – ließ er nach Zentralasien deportieren, vor allem nach Kasachstan. Vermutlich fast die Hälfte von ihnen kam dabei um. „Stalin wollte die Kultur der Krimtataren komplett auslöschen“, sagt Manfred Hildermeier, Experte für osteuropäische Geschichte an der Universität Göttingen. „Selbst ihre Gräber befahl er zu vernichten.“ Zwar wurden die Tataren 1967 rehabilitiert, aber erst seit 1988 durften sie sich wieder auf der Krim ansiedeln. Ihren Besitz erhielten sie nicht zurück.
Stalin nahm der Krim den Status einer autonomen Sowjetrepublik und schlug sie dem russischen Teil der Sowjetunion zu. 1954 änderte sich das erneut. Der Parteichef der KPdSU Nikita Chruschtschow schenkte das Territorium der ukrainischen Republik. „Das war als Geste der Verbundenheit zwischen Russland und der Ukraine gedacht anlässlich des 300-jährigen Jubiläums des Vertrags von Perejaslaw“, erklärt Hildermeier. Damals hatten ukrainische Kosaken den Treueid auf den russischen Zaren geschworen.
Quelle:
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/kampf-um-die-krim-seit-jahrhunderten-zertruemmerte-heldenstadt_id_3683133.htmlHört sich so an, als habe da wer die Wünsche des Volks der Krimtataren nicht ernst genommen und das klingt schon sehr nach Genozid, wo wohl mehr Völkermord passt.
Wie steht Putin und Russland eigentlich so zu diesen Taten von Stalin und zu Stalin selber? Sehen wir mal:
Wie Putin vom Genossen Stalin angetrieben wirdHeute morgen habe ich Putin verstanden, endlich. Ich habe verstanden, was er will. Er ist schon mit Störchen geflogen und mit Delfinen geschwommen, er ist zum Meeresboden hinabgetaucht, um die alten Griechen zu besuchen und ihnen ihre Amphoren für Wein und Getreide wegzunehmen, er ist zu einer Tigerin in den Käfig gestiegen. Es scheint, als habe Putin bereits alles getan, um sich als Superman zu fühlen.
Nur die Biografie eines seiner Lieblingshelden – Josef Stalin – lässt dem russischen Präsidenten keine Ruhe. Um Stalins "Größe" zu erreichen, muss Wladimir Putin auf dem Roten Platz in Moskau die Siegesparade abnehmen.
Stalin hat das am 9. Mai 1945 getan. Es war der Höhepunkt seiner Karriere als Führer des kommunistischen Imperiums. Nun wiederholt sich die Geschichte, allerdings in Form eines schlecht geschriebenes Theaterstücks, das vom Drama in eine Farce abzurutschen droht.
Russland erfand die "ukrainischen Faschisten"Putin will den Faschismus bekämpfen. Damit das möglich ist, haben russische Sender drei Monate lang an der Erfindung der "ukrainischen Faschisten" gearbeitet. Jetzt, da die Mehrheit der Russen wirklich glaubt, dass die Ukraine voller "Faschisten" ist, geht es darum, den "faschistischen Staat Ukraine" zu besiegen, sein Heer und seine Flotte zu zerschlagen, das Land zu okkupieren und Wladimir Putin die Trophäen auf dem Roten Platz zu Füßen zu legen. Dann wären Putin und Stalin in ihrem Ruhm einander ebenbürtig.
Es ist nicht leicht, mit solchen Gedanken einen neuen Tag zu beginnen. Vor dem Fenster: Nebel. Wieder ist es morgen, und immer noch ist kein Krieg. Mein Morgen beginnt jeden Tag auf die gleiche Weise. Noch liegend und mit geschlossenen Augen strecke ich meine Hand zum Nachttisch aus und taste nach meinem Handy und meiner Brille. Ich prüfe die Schlagzeilen im Internet.
Wenn das Wort "Krieg" unter den wichtigsten fehlt, beginnt mein Morgen mit einer leichten informationstechnischen Erlösung. Ich weiß, dass der Krieg morgen beginnen kann, aber heute habe ich einen "gewöhnlichen" Tag vor mir. "Gewöhnlich" in dem Sinne, dass ich das tun werde, was ich schon gestern getan habe, vorgestern und im Laufe der letzten drei Monate: Artikel schreiben, im Rundfunk und Fernsehen auftreten, an Konferenzen teilnehmen, mich mit Politikern und Aktivisten treffen und auch mit denen, die gegen die Proteste waren, oder denen, die von den Ereignissen im Land unberührt geblieben sind.
Russland erklärt Ukrainer zu VerbrechernZurzeit kann jeder Ukrainer, der eine eigene Meinung hat, ein Politiker werden. Jetzt geschieht das, was nach der Orangenen Revolution 2004 geschehen sollte, aber nicht geschehen ist. Es tauchen neue Führungsfiguren auf, und eine von ihnen, Dmitrij Jarosch, der Leiter der radikalen Gruppe "Rechter Sektor"– ein Mensch, über den ich noch im November nichts gewusst hatte –, will für den Posten des Präsidenten der Ukraine kandidieren.
Russland hat ihn bereits zum Feind des russischen Volkes und zum Verbrecher erklärt, wie es auch alle Teilnehmer der Proteste gegen das korrupte Regime Janukowitschs zu "Faschisten" erklärt und in allen seinen Rundfunk- und Fernsehsendern mitgeteilt hat, dass alle, die das Regime Janukowitschs gestürzt haben, Bewohner der Westukraine gewesen sind, die schon immer alle Russen und Juden gehasst haben.
In Russland wird man nicht so bald die Wahrheit darüber erfahren, was sich in der Ukraine tatsächlich ereignet hat und immer noch ereignet. Putins Russland braucht keine Wahrheit.
Weiterleben mit dem TraumaUnd die Wahrheit kann verwirren, vor allem diejenigen, die den russischen Fernsehnachrichten glauben. Dmitrij Jarosch ist ein Schullehrer aus der Ostukraine, er kommt aus einer Kleinstadt nahe Dnipropetrowsk. 60 Prozent der Mitglieder des "Rechten Sektors" sind russischsprachige oder ethnische Russen. Der "Rechte Sektor" ist gegen den Beitritt der Ukraine zur EU und gegen den Beitritt der Ukraine zur Nato. Das stimmt mit meinen politischen Ansichten nicht überein, aber ich bin daran gewöhnt, das Recht jedes Menschen auf seine eigene Meinung zu respektieren, und ich will, dass auch diejenigen, die mit mir nicht einverstanden sind, meine Ansichten respektieren.
Aber noch mehr als das Recht auf die eigene Meinung respektiere ich das Recht des Menschen auf das Leben. Das menschliche Leben ist ein einmaliges, unwiederholbares Glück. Der Mensch lebt für gewöhnlich im Glauben, er sei der Herr seines Lebens, seiner Zeit. Und dann kommt, mal in dem einen Land, mal in einem anderen, der Moment, in dem jemand darüber zu entscheiden beginnt, wer leben darf und wer sterben muss.
Das ist in der Ukraine passiert, und der Mensch, der sich entschloss, die Verantwortung für das Blut des Volkes zu übernehmen, war der ehemalige Präsident Janukowitsch. Die Geschichte und die Ermittler werden die Einzelheiten noch klären, aber die Bürger der Ukraine, auf die man seit Hitlers und Stalins Zeiten nicht mehr geschossen hatte, müssen sich daran gewöhnen, mit einem starken psychologischen Trauma weiterzuleben.
Die Proteste wurden im Blut ertränktMein Cousin Konstantin war in dieser blutigen Nacht zum 21. Februar auf dem Kiewer Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz. Gemeinsam mit vielen Tausenden Protestteilnehmern. Mein Cousin ist ein kleiner Geschäftsmann, Direktor einer Firma für Sicherheits- und Überwachungstechnik. Er hat sich nie für Politik interessiert und ist nie in eine Partei eingetreten.
Und dann hat in dieser Nacht eine zufällige Kugel den Kopf des Menschen getroffen, der neben ihm stand. Es war ein Unbekannter, einer von Hunderttausenden Ukrainern, die im ganzen Land an den Protesten teilgenommen haben. Der Mann ist tot zu Boden gefallen. Alle Umstehenden haben sich über ihn gebeugt. Sie haben versucht ihn aufzuheben und zu den freiwilligen Ärzten zu bringen, aber ihnen blieb nur, seinen Leichnam zur Bushaltestelle zu tragen, dorthin, wo man in dieser Nacht alle Toten hinbrachte.
Die Scharfschützen hatten den Befehl erhalten, die Proteste im Blut zu ertränken. Es war klar, dass die Kugeln nicht für alle reichen würden, aber Janukowitsch dachte, die Angst, getötet zu werden, würde die Teilnehmer der Proteste dazu zwingen, den Maidan zu verlassen.
Es gab Tod, aber keine AngstAber es gab keine Angst. Es gab Tod, aber keine Angst. Die U-Bahn fuhr nicht, aber die Kiewer haben Taxis gerufen und sich ins Zentrum bringen lassen, um auf dem Unabhängigkeitsplatz zu stehen und ihre Unabhängigkeit von Janukowitschs Regime und vom Tod zu zeigen. Die Taxifahrer haben kein Geld von denen genommen, die zum Maidan fuhren.
Schon vor dieser Nacht haben Taxifahrer die Barrikaden bewacht, und sie taten das auch danach, und sie halfen außerdem, die Verwundeten in die Krankenhäuser zu bringen, weil es zu wenig Krankenwagen gab und die Polizei den Krankenwagen die Zufahrt zum Zentrum versperrt hat. Auch das taten die Taxifahrer ohne Bezahlung.
Ein paar Tage nach dieser blutigen Nacht, berichtete mir meine Frau, wie unser ältester Sohn Theo zu ihr gekommen sei und gesagt habe: "Mama, ich glaube, ich sollte jetzt auf dem Maidan sein." Meine Frau hat zu ihm gesagt: "Du bist 15 Jahre alt. Wenn du drei Jahre älter wärst, hätte ich mich gewundert, wenn du nicht hingegangen wärest. Aber jetzt bleiben wir alle zu Hause!"
Russland versucht, einen Bürgerkrieg zu provozierenDas Wort "Zuhause" ist mir jetzt viel mehr wert als früher. Mein Zuhause – das ist meine Welt, meine Familie. Wir wohnen 500 Meter von den Barrikaden entfernt, und ich bin immer zu Fuß auf den Maidan gegangen, fünf bis sieben Minuten. Von unserem Balkon im vierten Stock war immer der Qualm der brennenden Reifen zu sehen. Mit diesem Qualm haben sich die Protestierenden gegen das gezielte Feuer der Polizei-Scharfschützen geschützt. Manchmal hat er ihnen geholfen, manchmal nicht.
Bis jetzt kennen wir die genaue Zahl der Toten und Verletzten nicht. Ich glaube, es geht um Hunderte Tote und Tausende Verletzte. Mir tut es um jeden Toten leid, um die Teilnehmer der Proteste ebenso wie um die Soldaten, denen man befohlen hat, Präsident Janukowitsch zu schützen. Mir tut die Ukraine leid, aber ich bin mir sicher, dass sie es übersteht.
Eigentlich müsste sie mir gar nicht leid tun. Ich respektiere und liebe sie sogar mehr als früher. Jetzt, wo Russland einen Bürgerkrieg in der Ukraine zu provozieren versucht, wo russische Truppen die ukrainische Halbinsel Krim okkupiert haben und der Frieden in Europa an einem seidenen Faden und von den Launen einer Person – Putin – abhängt, braucht die Ukraine Respekt, Verständnis und Unterstützung wie nie zuvor.
"Ich muss nicht geschützt werden"Die Ukrainer sind ein tolerantes Volk. Ich bin selbst Russe, und solche wie ich, ethnische Russen, gibt es in der Ukraine mehr als zehn Millionen. Ich brauche kein Russland, das erklärt, es schütze die russische Bevölkerung auf dem ukrainischen Territorium. Ich muss nicht geschützt werden. Ich spreche Russisch, schreibe meine Romane und Artikel auf Russisch, spreche mit meinen Kindern Russisch und keiner verbietet mir, das zu tun.
Die neue Regierung, die die russischen Massenmedien schon als "Faschisten und Antisemiten" bezeichnet haben, hat als Gouverneur des Dnipropetrowsker Gebiets – einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen der Ukraine – den jüdischen Oligarchen Igor Kolomojskyj eingesetzt. Als Zeichen der Unterstützung der russischsprachigen Ukrainer hat die westukrainische Stadt Lwiw – die Hauptstadt des ukrainischen Nationalismus – einen Tag lang Russisch gesprochen. Viele der Einwohner dieser Stadt haben zum ersten Mal in ihrem Leben Russisch gesprochen und geschrieben!
Vieles passiert in diesen Tagen in der Ukraine zum ersten Mal. Sowohl Schlechtes, als auch Gutes. Zum ersten Mal gibt es echte eigene Militärhelden, die sich auf der Krim geweigert haben, sich den vielköpfigen, besser bewaffneten und aggressiveren russischen Kräften zu ergeben. Der Oberst Julij Mamchur hat seine Soldaten – alle unbewaffnet – zum von Russen besetzten Militärflughafen Belbek geführt, um diesen zu befreien. Sie gingen mit ukrainischen Fahnen und sangen die ukrainische Hymne, als die russischen Soldaten sie mit Warnschüssen aufzuhalten versuchten. Die Videoaufnahmen dieses Beispiels für den Mut des ukrainischen Soldaten gingen um die Welt.
Die Ukraine mag keine GewaltAm 3. März hat Vize-Admiral Alexander Vitko, der Oberbefehlshaber der russischen Schwarzmeerflotte, der Besatzung des ukrainischen Kampfschiffs "Ternopol" angeboten, sich den Militärkräften Russlands zu ergeben. Darauf antwortete der Schiffskapitän Maksim Jemeljanenko: "Russen ergeben sich nicht!" Der erstaunte russische Vize-Admiral verstummte, und Kapitän Jemeljanenko erklärte ihm, er sei selbst Russe, sowie auch viele Mitglieder seiner Besatzung, aber sie seien Bürger der Ukraine, hätten dem ukrainischen Volk einen Treueeid geleistet und nicht vor, diesen Eid zu brechen.
So wird die neuste Geschichte der Ukraine geschrieben. Man wünscht sich, sie würde nicht mit Blut, sondern mit Tinte geschrieben. An Blut ist die Ukraine nicht gewöhnt. Die Ukraine mag keine Gewalt. Genau deswegen war die Orangene Revolution 2004 unblutig.
Genau deswegen wurde ungeachtet dessen, dass diesmal auf Befehl der Vertreter der ehemaligen ukrainischen Machthaber Schüsse fielen und Blut vergossen wurde, während der ganzen drei Monate des Protests kein einziges Geschäft oder Restaurant geplündert. Mehr noch, das unterirdische Einkaufszentrum "Globus", das unter dem Platz der Unabhängigkeit liegt, war die ganze Zeit in Betrieb. Direkt neben den Barrikaden waren Cafés und Restaurants geöffnet. Niemand hat mit Gewalt gerechnet, und auch jetzt will niemand Gewalt.
Die Ukraine will zum normalen Leben zurückDie Ukraine wartet auf ihre Chance, zu einem normalen, friedlichen Leben zurückzukehren. Die Bauern bereiten sich auf die Aussaat vor. Und auch ich denke darüber nach, wie wir im Mai auf meinem kleinen Stück Land, das etwa 80 Kilometer von Kiew entfernt liegt, Kartoffeln setzen und Gemüse pflanzen werden. Wir könnten natürlich auch ohne diese Lebensmittel überleben und einfach alles in den Supermärkten kaufen. Aber für meine Frau und mich ist die Arbeit mit der Erde Erholung, eine Möglichkeit, von all den beunruhigenden Gedanken und Problemen auszuruhen.
Und Anfang Mai, wenn es Zeit ist, die Kartoffeln zu setzen, dann hoffe ich auch, über dieser Arbeit für eine kurze Zeit die Politik zu vergessen und nicht daran zu denken, dass 2014 der Dritte Weltkrieg hätte beginnen können. Aber dafür muss alles nur Mögliche getan werden, damit er wirklich nicht beginnt.
Aus dem Russischen von Inga Pylypchuk
Quelle:
http://www.welt.de/kultur/article125814043/Wie-Putin-vom-Genossen-Stalin-angetrieben-wird.htmlSo viel mal am Rande zum Volk auf der Krim und dessen Beziehung zu Russland und Putins Beziehung zur Ukraine, Stalin und der Krim.
kurvenkrieger schrieb:Aber die Diskussion übers Referendum wird standhaft verweigert.
Du hast da ja nichts zu, die Linken haben das anerkannt und nun? Fallen wir alle um sagen, ach so, also wenn die das sagen, muss es ja richtig sein...