Montags-Mahnwachen
24.04.2014 um 05:49@EZTerra
Das Elsässer weiß wen er sich mit Hoffmann eingeladen hat, davon kann man ausgehen !
Vielleicht wissen ja du und andere "Montagsdemonstranten" nicht, wen sich Elsässer da eingeladen hat:
Zu Karl-Heinz Hoffmann:
Hoffmann ist ein unbelehrbarer Nazi, einschlägig vorbestraft, er hält bis heute beste Kontakte zu der rechten Szene in Sachsen.
Hoffmann hat Dumme gefunden, die seinen verqueren Theorien Taten folgen lassen, wie im Fall Shlomo Lewin. Das sich das nie beweisen lassen wird, auch durch den Selbstmord des Täters, ist sehr wahrscheinlich.
Man konnte ja an den rechtsradilkalen Anschlägen in Hoyerswerda oder Solingen sehen, wie schnell aus rechten Schwätzern Täter werden.
Das Elsässer weiß wen er sich mit Hoffmann eingeladen hat, davon kann man ausgehen !
Vielleicht wissen ja du und andere "Montagsdemonstranten" nicht, wen sich Elsässer da eingeladen hat:
Zu Karl-Heinz Hoffmann:
1968 trat er in der Uniform eines Offiziers der Luftwaffe der Wehrmacht bei einer Veranstaltung in einem Nürnberger Café zusammen mit einigen Männern in SS-Uniformen und Frauen in BDM-Kleidern zu einer Tonband-Geräuschkulisse aus Granatengeheul und MG-Salven auf. Er engagierte sich als „Jugendreferent“ bei der wiedergegründeten Frontkämpferorganisation Stahlhelm.[1] Hoffmann erklärte mehrfach, keine neonazistischen Ziele zu verfolgen. Er spekulierte jedoch über einen Wiederanschluss Österreichs an Deutschland, weshalb ihm wegen nationalsozialistischer Propaganda die Einreise nach Österreich auf unbestimmte Zeit verwehrt wurde, und bekundete auch große Bewunderung für die Person Adolf Hitlers.[
„Es wäre doch ganz einfach töricht zu leugnen, dass Adolf Hitler genial war und dass er zweifellos sehr viele Dinge hier gemacht hat, wo wir heute langsam wieder drauf kommen, sie wieder tun.“
– Karl-Heinz Hoffmann, 1974
Am 19. Dezember 1980 wurden der jüdische Verleger und ehemalige Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, Shlomo Lewin, und seine Lebensgefährtin Frieda Poeschke in Erlangen von Uwe Behrendt, einem Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann, erschossen. Eine Beteiligung Hoffmanns bzw. ein von ihm in Auftrag gegebener Mordauftrag wurde vermutet, konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Es kam nie zu einer Verurteilung, da der mutmaßliche Täter Selbstmord beging.Alle zitierten Texte aus Wikipedia: Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist)
Hoffmann ist ein unbelehrbarer Nazi, einschlägig vorbestraft, er hält bis heute beste Kontakte zu der rechten Szene in Sachsen.
Hoffmann hat Dumme gefunden, die seinen verqueren Theorien Taten folgen lassen, wie im Fall Shlomo Lewin. Das sich das nie beweisen lassen wird, auch durch den Selbstmord des Täters, ist sehr wahrscheinlich.
Man konnte ja an den rechtsradilkalen Anschlägen in Hoyerswerda oder Solingen sehen, wie schnell aus rechten Schwätzern Täter werden.