@Wolfshaag zunächst mal, bitte.. verschone mich mit deinem völkisch-national-ideologischen Kulturkäse, und mach mich nicht ständig persönlich an, dann kommt vllt doch nochmal ne anständige Unterhaltung zusagende
;)zum anderen hab ich dich schon längst verabschiedet, also wieso quatsch DU mich dauernd an, hm?
:Dund nun zu den Panzern..
Wenn normale menschen ohne ideologische Vorbelastungen so einen Panzer ansehen -egal ob einen T34 oder einen Tiger- denken sie sich im ersten Moment "ach du liebe Zeit, was haben sich die Leute damals dabei gedacht, damit auf andere loszugehen, und die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen" Das hat vermutlich der Künster im Sinn gahabt, den Focus auf die Grausamkeit der technischen Übermacht zu legen, mit dem die Opfer konfrontiert gewesen sind.. so ist die naheliegende Vermutung zumindest meinerseits .
Was aber ein nationalverklärter Revisionist siehst, ist "jetzt reibt uns doch der Ivan schon wieder seinen scheiß sieg unter die Nase, wo wir doch so -möchtegern
;) - überlegen waren"
ich hoffe der Unterschied ist klar, und denke du wirst jetzt besser verstehen, warum mich diese Art von künstlicher Aufgeregtheit hier so stört. Von wegen "der Russenscheiß musß weg, weil er uns nur demütigen will" DAS ist eben wenn überhaupt dann nur die halbe Wahrheit.
Es geht darum, dass die Panzer nur deshalb rollen konnten, weil ganze Massen an verblendeten Ideologen sich gegenseitig die eigene Nationale Glorie um die Ohren hauten, und NUR so kann man die Geschichte richtig verarbeiten. Aber sicher nicht indem man weiterhin irgendwelche Kulturellen animositäten pflegt, und sie sich bis zum SanktNimmerlein gegenseitig unter die Nase zu reiben Versucht.
also.. Dein Bestreben den Bolschewismus nicht zu vergesseh, und ihn als das hinzustellen, was er damals auch wirklich war -ein Mittel zum Zwecke der russischen Machterhaltung und internationalen Expansion- in allen Ehren. Aber überall wo Bolschewiki drin waren, ist nicht unbedingt auch heute noch der Bolschewismus drinne. Das gilt es gerade explizit bei diesem Beispiel zu Erkennen. Es geht um ein Kunstwerk, das den Focus auf einen grausamen, idusriell ausgefochtenen Krieg legt, deren Opfer gedenkt, und gleichzeitig auch ein Mahnmal ist, welches die schwere Maschinerie der Vernichtung deutlich mit aufzeigt. Nicht mehr, nicht weniger