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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Krieg, Welt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:23
Zitat von MilanoMilano schrieb:Deutschland sei nicht wichtig und nur ein Puffe zwischen den "Großen" Deutschland ist das WICHTIGSTE Land Europas nimmt man den militärischen Aspekt heraus! Und demnach auf jeden Fall extrem wichtig!
Wo ist denn Deutschland noch wichtig, wenn es nur noch ein haufen Trümmer ist? Geografisch gesehen eher unattraktiv, vor allem wenn man das Land verteidigen will... lediglich praktisch, wenn man sich den Seeweg nach Dänemark sparen möchte. Sofern das Land intakt ist, sieht die Situation natürlich ein wenig anders aus.

Wie ich bereits schrieb, spielt Masse überhaupt keine Rolle sobald das ganze in einen Asymmetrischen Krieg abdriftet... da können die Russen, USA und jeder der in Afghanistan war, nen Liedchen von Singen. Die Russen sogar doppelt und der Ami verarbeitet sicherlich noch Vietnam.

Es ist auch völlig egal wie modern die Waffensysteme sein werden, die das jeweilige land hat. In die Grütze gehen wir vermutlich alle, wenn es zu einem weiteren Weltkrieg kommen sollte.

Außer die Schweiz... die bleibt zum Schluss natürlich übrig. :D


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Milano Diskussionsleiter
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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:30
Geografisch gesehen liegt es in ZentralEuropa. Das kann Vor-wie Nachteil sein.
In Europa sind die meisten Länder nutzlos wenn sie in Trümmern liegen... von daher..


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:32
@Milano
Das habe ich von Anfang an so gemeint... ;)


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:33
@KethuDar
Kann sein, dass du das nicht warst.
Irgendwer meinte was von wegen Deutschland sei nur ein Puffer zwischen Deutschland.. das passte mir so nicht ;)


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:36
Verstehe die Titel Frage nicht?!

Wir sind doch mitten drin.

Auf jedem Kontinent außer auf dem Australischen und Nordamerikanischen spielen sich Kriege, Bürgerkriege ab.

Ist das nicht schon per definition ein Weltkrieg?`
Und darüber hinaus war der kalte Krieg niemals beendet.

Die Amerikaner haben genauso wie die Russen stetig weiter aufgerüstet und sich zähneknirschend angeknurrt.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:37
@Milano

Naja, ich habe durchaus gesagt, dass Deutschland ein Puffer zwischen Ost und West ist... wenn der Russe also auf die Kacke hauen möchte, sind wir die ersten die es abbekommen. Ist auch nicht abwertend gemeint gewesen. Aber ich befürchte einfach es wird darauf hinaus laufen. Ich meine gut, wir haben etwas Hilfe im Rücken... aber nuja.


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Milano Diskussionsleiter
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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:41
@Hammelbein
Breaking-News: Wir sind im 3. Weltkrieg

??
Nein, das ist eine falsche Deutung von Weltkrieg. Sonst wären wir seit Jahrtausenden in diesem Dauerzustand.
Der Kalte Krieg ist selber nicht wirklich offiziell. Der OW-Konflikt jedoch galt als beendet.

@KethuDar
Ich denke es wird diejenigen treffen wie beim 1. Mal auch.
Die Staaten Osteuropas westlich Russlands. Erst danach würde sich Russland (wenn sie sich trauen) an uns heranwagen.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 19:56
@Milano
Liess dir einfach diese Artikel mal durch:

Wikipedia: Flexible Response

Wikipedia: Brinkmanship

Wikipedia: Nuklearwaffen#Taktische Kernwaffen

Das Konstrukt "Flexible Response" wurde zwar mit Ende des Kalten krieges von der Agenda genommen aber lediglich dadurch ersetzt:
Auf dem NATO-Gipfeltreffen in Rom am 8. November 1991 wurde eine neue Strategie des Bündnisses beschlossen. Sie setzte auf die Triade von Dialog, Kooperation und Erhaltung der Verteidigungsfähigkeit und löste die Konzeption der Flexible Response ab.
Nur könnte man im Moment, falls denn wirklich eine Bedrohung vorliegt (was ich nicht glaube), von einer ähnlichen Situation wie zu Zeiten des Kalten Krieges ausgehen.
Ich persönlich denke das "Flexible Response" nicht wirklich als Option vom Tisch genommen wurde.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:00
Zitat von TripleEggsTripleEggs schrieb:Also bisher wurde jeder Krieg mit Masse statt Klasse gewonnen... ich kenne kein Beispiel wo es anders war.
so ziemlich alle klonialkriege, rebellionen usw. Die Geschichte ist voll mit Konflikten, bei denen der mit Masse den kürzeren zog.


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Milano Diskussionsleiter
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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:02
@JoschiX
Die ist sicher nicht vom Tisch.

Aber den Ost-West-Konflikt den ich meine ging von (1917)1945-1989/90 und endete mit Auflösung der Sowjetunion, des WP etc.

Es soll nicht heißen, dass es keinen mehr geben kann. Vielleicht "lebte" er auch unterschwellig weiter... aber eigentlich gilt er als beendet.

Zu den taktischen Kernwaffen gefällt mir besonders dieser Auszug:

"Die Bezeichnung „taktisch“ ist insofern verharmlosend, als bereits diese Waffen schwerste Zerstörungen anrichten und erhebliche Radioaktivität freisetzen können, was im Kriegsfall verheerende Auswirkungen hätte"


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:22
Warum sprechen hier eigentlich alle von Atombomben und keiner von biologischen oder gar chemischen Waffen? Ist so ein Szenario nicht durchaus auch denkbar?

Und bitte nicht mit der Chemie- bzw. Biowaffenkonvention kommen. Wer hält sich denn im Krieg großartig an Konventionen? Zumal gerade Chemiewaffen fix produziert sind... es muss ja nicht immer VX oder Sarin sein. Die Russen haben es ja in Moskau vor gemacht. Da war es Halothan und Carfentanyl, ein Opiat und ein Anästhetikum, was als Aerosol freigesetzt wurde. Fällt vermutlich weniger auf das in Masse zu produzieren, wie VX, Sarin oder Tabun...

Auch wenn man sich damit selbst irgendwo in's Aus schießt und sich damit wohl noch mehr Feinde macht, ist das doch nicht abwegig, oder etwa doch?


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:27
Na da haben wir ja einen richtigen "Militärexperten". Lass uns die Punkte abarbeiten:
t
In diesem Forum auf alle Fälle
Zitat von MilanoMilano schrieb:1. Die Russen werden nicht vor den Toren der Stadt kampieren und auch Gefechte werden nicht mehr wie früher in Infanteriereihen die aufeinander schießen, während Kavallerie diese umrundet entschieden.
Äh habe ich nicht behauptet, und danke ich bin mit Moderner Gefechtsführung vertraut. Und ein Blick zeigt uns das siese selten im Urbanen Gebiet stattfindet weil man dort die Beweglichkeit opfert und Städe den verteidiger begünstigen. Also soll ich dir das Gefecht der Verbunden Waffen noch erklären?
tAußerdem versteh ich das nicht, warum du immer auf Atombomben für den Häuserkampf aus willst. Das ist sinnlos.
Bin ich nicht, du hast behaupte das Taktische Atombomben Polen auslöschen oder mit mehreren 100000 Toten während ich dir erklärt haben das eben dort die Gechte und kräftesammlungen nicht stattfinden, und der Wert von Taktischen Atombomben eh umstritten ist.
Zitat von MilanoMilano schrieb:2. Das liegt vielleicht daran, dass der mechanisierte Krieg mir nicht als fester Begriff bekannt ist.
Fakt ist und das sage ich als Historiker: Die Mechanisierung/Technisierung fängt mit dem 1. WK richtig an! Da kannst du argumentieren wie du willst. Luftwaffe, Panzer etc.
Es fängt an aber es ist noch nicht das Wesen des Kriges. Gerade der erste Weltkrieg zeichnet sich durch das absolute Gegenteil eine Bewegungskrieges aus. Du bist Historiker? Dann siehst du ja ein das der erste Weltkrieg in seiner Ausübung Klassisch geführt wurde, aber die Waffen eben die Taktik überholt hatten.

Und auch im 2 Weltkrieg war der ANteil der Motorisieren Verbände im Verhältnis zur Gesamtzahl eher gering Ebenso die Strategische Beweglichkeit.

ERst nachdem Krieg wurde der Mechanisierungsgrad der Armeen so hoch das die Geschwindkeit und Intensität der Kriegsführug wesenltich höher ist, so das man nicht von Jahren sondern eher von Monaten bzw Wochen ausgeht bis eine Entscheidung gefallen ist. Im Hypothetischen Planungen für Westeuropa ging man Konventionell von 3 bis 4 Wochen aus, ohne Atomwaffen.

Beispiele dafür sind der 6 Tage Krieg, Yom Kippur oder Deserst Storm.
T3. Ich kenn mich mit den Maßnahmen in der Schweiz nicht aus.
Aber das was du denkst ist ziemlich naiv und jeder Sicherheitsberater müsste sich übergeben.
Wie meinst du läuft das ab: "Hi Warschau, in 5 Tagen wollen wir mal ne Atombombe schmeissen."
Die Zeit wird es nicht geben. Und für die meisten würden die Ressourcen für die Sicherheit während eines atomaren Krieges nicht ausreichen.
Schau doch einfach nach unter Zivilschuitz SChweiz. Und eine BEwaffneter konflikt zwischen Atomar bewaffneten Mächten beginnt für gewöhnlich nicht innerhalb von Stunden, sondern eine Kries kündigt sich an. Im Überigen schrieb ich Maßnahmen gegen Fallout lassen sich recht gu Improvisieren, innerhalb von Tagen in einem Land wo die notwendigen Recourcen vorhanden sind.
Zitat von MilanoMilano schrieb:4. Du verstehst nicht, dass das bei den meisten Staaten so ist, dass man jede Atombombenproduktion einen Zeitungsartikel darüber schreibt. Begrenzt ist das höchstens bei den offiziellen atomaren Mächten.
Nun Atombomben zeichen sich dadurch aus das man eben die richtigen Recourcen dafür braucht, und oder Trägersystheme. Die Kapazitäten für den Jährlichen Bombenbau sind in der 2 Reihe abschätzbar, ebenso offenbaren sich die Trägersystem durch Test. Atombomben sind relativ teuer Spielzeuge.
Zitat von MilanoMilano schrieb:5. Das will ich auch nicht sagen. Aber eine Pershing I entspricht nun einmal 35 Hiroshimabomben. Ich habe noch nie eine fallen sehen, also kann ich dir das nicht sagen.
Dann Schau dir die Wirkung von Atombombentest an. Verlinkungen und Berechnungen habe ich dir genug gegeben. Ich sagte nur das das dieses Analogiebilden mit der Hiroshimabombe wenig aussagekraft über die Wirkung im Ziel hat. Es gibt gründe warum man von Riesenprengköpfen bis hin zu 20 MT auf Mehrfachsprengköpfe setzt. Weil eine MT Wurfgewicht verteilt auf mehrer 50 Kt Sprengköpfe wesntlich merh Schaden anrichten kann.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Und du verstehst nicht, dass ich dir nie und nimmer abkaufen werde, dass Atombomben ungefährlich sind!
Ich schreibe doch gar nichts von Ungefährlich, ich sage nur im Volksmund wird ihre Wirkung ungemein überschätzt. Weil die Leute ständig vom Ende de Welt oder Jahrtausnderlanger Verstrahlung und co reden. Bis hin zum Myhtos Atomarer Winter.
Zitat von MilanoMilano schrieb:6. Der atomare Patt verursachte diese Stellvertreterkriege (deshalb der Name!), weil sie sich nicht getraut haben den Status-Quo des anderen oder den in Europa anzugreifen. Lies das einfach mal in einem ordentlichen Geschichtsbuch nach, falls du mir das nicht glaubst.
Habe ich das Atomare Patt angezweiflet? Ich schrieb ja vom Unsinnignen Glauben das eien ATombombe einen Unangreifbar macht oder Konventionelle Kräfte überflüssig macht. Man sieht ja geradei m Atombombenzeitalter die Unmengen an Begrenzten KRiegen, und dort kann ma mit Atomwaffen eben wenig erreichen. Ich verwies mal auf das Dilemma von Taktischen Atomwaffen bei der Belagerung von Khe San.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Wie gesagt, die lassen sich nicht alle in ihrem Tagebuch reinschauen. Es ist immer noch ein Unterschied zwischen veröffentlichen (meist sogar eher auf Schätzungen beruhend) und tatsächlicher Schlagkraft!
Tatsache ist eher das man heute wenig Verheimlichen Kann. Schätzungen neigen eher dazu den fein zu überschätzen. Sofern die Armee auch damit umgehen soll kann man keine KAmpfbereiten Divisionen verstecken.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Kennst du überhaupt Kriege, die die USA in letzter Zeit geführt hat?
Nach dem 2. WK sah das meistens alles andere als erfolgreich aus.
Nun das geht so, aber ich verwies ja auf die Differenz zwischen Politischem Ausgang des Kries (Abhängig von den Kriegzielen) und dem Militärischen Ausgang.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:27
@KethuDar
chemische waffen werden in ihrer wirkung oft überschätzt, und biologische waffen können sich leicht gegen einen selber richten


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:32
@Nahtern

Sicher, bei biologischen Waffen ist das durchaus klar. Aber gerade chemische Waffen lassen sich doch im Grunde genommen recht schnell produzieren... und wenn es nur Chlorgas ist. Wenn du eine breite Palette an unterschiedlichen "Kampfstoffen" auffährst, ist der Gegner doch erst mal überrumpelt. Aber wenn der Gegner nicht darauf vorbereitet ist, ist man doch gerade im Vorteil. Das ist sicherlich ne ganz miese Nummer, aber wenn du die Infrastruktur nicht zerstören willst, doch sicherlich die einfachste Variante, oder übersehe ich da etwas?


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18.03.2014 um 20:35
@KethuDar
chlorgas gegen eine halbwegs ausgerüstete armee ist nahezu wirkungslos, bei chemiewaffen ist es so das man sehr schnell in eine pattsituation kommt, da sie sich sehr effektiv abwehren lassen. auch ist es so, das ein mörser, der normale granaten verschießt in der regel effektiver ist als einer, der C-kampfstoffe verschießt.


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18.03.2014 um 20:35
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bis hin zum Myhtos Atomarer Winter.
Es ist sehr wohl möglich, dass ein atomarerer Schlagabtausch das Klima über mehrere Jahre beträchtlich beeinflussen kann - abhängig von Umfang eines solchen Krieges.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:39
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Auf jedem Kontinent außer auf dem Australischen und Nordamerikanischen spielen sich Kriege, Bürgerkriege ab.
Wo ist denn in Europa ein Bürgerkrieg?
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:st das nicht schon per definition ein Weltkrieg?`
Und darüber hinaus war der kalte Krieg niemals beendet.
Nein viele Einezelne Konflikte auf der Welt verteilt machen per Defintion keinen Weltkrieg.
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Die Amerikaner haben genauso wie die Russen stetig weiter aufgerüstet und sich zähneknirschend angeknurrt.
na geht so, im Vergleich zu den 80ern sind die Armeen alle geschrumpft. WAs Atomwafen angeht da hat nur Russland wirklich noch neue Entwickelt.
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:Warum sprechen hier eigentlich alle von Atombomben und keiner von biologischen oder gar chemischen Waffen? Ist so ein Szenario nicht durchaus auch denkbar?
Chemische Waffen sind in den wenigsten ARsenalen noch vorhanden, gegen eine MOderne Armee auf dem Gefechtsfeld auch nur wenig Nützlich (Die UDSSR hatte sie fest in der Doktrin drin) Zumal das abhängig ist welche Doktrin der Gegner macht bezüglich unterscheidung. ABC Waffen sind für die USA zb alle gleiche Eskalation sprich auf Chemische Waffen behält man sich vor mit Atomwaffen zu antworten.

Biologische Waffen sind ebenfalls nur Bedingt nützlich wei sie schwer zu Kontrollieren sind. Sie sind eigentlich eher als Verdeckte Waffe sinnvoll sprich einzusetzen ohne das die Täterschafft bekant wird.


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leapp ehemaliges Mitglied

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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:41
Ukrainische Soldaten dürfen sich mit waffen verteidigen. .. quelle: ntv.
The show begins


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 20:45
Zitat von wolfpackwolfpack schrieb:Es ist sehr wohl möglich, dass ein atomarerer Schlagabtausch das Klima über mehrere Jahre beträchtlich beeinflussen kann - abhängig von Umfang eines solchen Krieges
Das ist unklar weil man doch eher Falsche Voraussetzung genommen hat. Zv das Umengen an Staub und RUs in die obere Atmosphäre gelangen würden. Man ging davon aus das alle Großstädte in Feuerstürmen riesiege Brände bilden würden. Schaut man sich aber moderne Städte sieht man das es Baulich und Materialtechnisch nicht passt. Zumal wenn Gebäude von Druckwellen geplätten werden kein Feuer es lange macht.

Diese These zeigt sich am besten wenn man an die brennedne Ölquellen im Golf zurückdenkt. Dort hatte man eigentlich Idealbediungen bzg Staub und Rauch der in die oberen Atmosphären gelenkt wird. Da sind Massenhaft beste Partikel hochgejagt worden. Ansonsten muss man mal schauen was Vulkane so anrichten und wieviel Tonnen dort in die Atmosphäre geraten


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18.03.2014 um 20:46
@Nahtern

Ja gut, aber bei einem Erstschlag rechnest du doch nicht damit. Würde uns Russland überfallen und in den ersten Tagen chemische Waffen einsetzen, wäre die Wirkung doch sehr fatal.

Du musst ja auch nicht auf Granaten zurück greifen. Ich weiß wohl dass Sarin per Rakete abgefeuert werden kann, allerdings weiß ich nicht, wie der Wirkungsradius ist, bzw. in welcher Größenordnung man solche Raketen bauen kann. Auf größere Truppenansammlungen abgefeuert dürfte die Wirkung jedoch sehr verheerend sein und, was das wichtigste in dem Fall ist, extrem demoralisierend wirken.

@Fedaykin

Gut, von dem Standpunkt aus habe ich es noch nicht betrachtet. Setzt man biologische oder gar chemische Waffen ein, kommt die Antwort in Form einer Atombombe, welche eine natürlich weitaus verheerende Wirkung hat. Trotzdem muss man ja bedenken, dass es Staaten gibt, die vor Einsatz von Chemischen Waffen sicherlich nicht zurück schrecken würden.


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