MilanoII schrieb:Wenn du mir nicht zustimmst, dann sind für dich alle Prognosen, Trendszenarios, Vorhersagen usw. unmöglich.
Wie erwähnt abhängig vom Betrachteten Zeitraum, je mehr wir in die Zukunft gehen desto mehr Annahmen müssen getroffen werden, desto mehr Variablen haben wir, desto ungenauer und breiter wird die Vorhersage. Der Traum aus der Vergangenheit die Zukunft zu lesen ist nicht neu, funktioniert aber nur sehr selten.
MilanoII schrieb:Zumindest sind schon einmal nicht das Gegenteil!
Nein, sie veweigern nicht die Arbeit damit und agieren auch nur bedingt dagegen. Deswegen ist für sie die EU aber nicht unbedingt Vorteilhafter als ein Europa Einzelner Nationen.
MilanoII schrieb:und soviel zum Thema Handel!
Das Freihandelsabkommen zeigt gerade die Problematik der USA mit einem Vereinten Europa. Mit jeder einzelnen Nation liese sich ein Freihandelsabkommen wesentlich leichter mit wengier Kompromissen und mit einer Stärkeren Verhandlungsposition durchsetzen.
Mehrheitlich? Naja so viele gabs jetzt auch nicht, dass man das an Mehrheiten ausmachen kann.
Fakt ist WWI sorgte für den Verlust des Großmachtanspruches Frankreichs und GBs, und im Gegenzug zu einem endgültigen Aufstieg der USA, zu der sich später noch die UdSSR gesellte.
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Klar kann man Mehrheiten ausmachen. Auch wenn es nur 5 Mächte waren die die Welt ihre Hegonomie untewarfen.
Und nein das Britische Empire und Frankreich waren auch nach WW1 noch die Großmächte, ihre Kolonialmächte waren intakt, der Deutsche Gegenspieler ausgeschaltet.
Die Rolle der USA war damals noch Isolationistisch, ihr Militärische Macht begrenzt. Das änderte sich erst im 2 Weltkrieg.
Frankreich verlor gegen Deutschland, Großbritannien war Abhängig von den USA, dies aktivierten ihr Rüstungspotential und haben defacto fast allein den Pazifikkrieg gewonnen.
Nach dem krieg musste UK seine Kolonien in die Freiheit entlassen, Frankreich konnte seine nicht etablieren, Japan verschwand als Regionalmacht in Asien.
Überig Blieben damit die USA und die UDSSR. In der Warteschleife China.