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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

1.702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Schweiz, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

24.02.2014 um 20:27
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Tja kein Aktion <-> ohne Reaktion. Man kann nicht nach Deutschland kommen und so tun als würde man noch in der Türkei leben. Die berichte über die Lampedusa "Neger" hättest du besser mal gelesen, in der FAZ, Spiegel, Focus oder andere, kann doch wohl nicht sein, dass Menschen hier demonstrieren für Luxus-Unterkünfte und Bleiberecht. Die sollen froh sein dass sie hier ein Dach über den Kopf haben.

Im übrigen ist es doch tatsächlich interessant, dass idr nur über Schwarze, Muslime und Zigeuner gewettert wird. Nicht aber gegen Spanier, Niederländer, Chinesen, Norweger oder so. Kann es nicht vielleicht doch sein, dass entsprechende Gruppen einfach mehr auffallen?!?
Ich soll lesen, wenn du selber nicht liest? Du meinst die Presse einseitig und "Systempresse" zu nennen, und schluckst nebenbei alles was man dir auftischt. Klar, für einen Asylanten wird de rrote Teppich ausgerollt, Asylantenheime sind in Wahrheit besser als 4Sterne Hotels.

Verarschst du gerade mich, dich oder uns beide? Hast du mal herkömmliche Unterkünfte für Asylanten von innen gesehen, was für Bruchbuden das sind? Überhaupt dich mit dem Thema beschäftigt? Entweder lässt man die Leute ins Land, sagt ihnen schnell ob sie bleiben dürfen oder nicht und stellt ihnen in der Zwischenzeit akzeptable Unterkünfte zur Verfügung, oder man schickt sie zügig zurück in ihr Heimatland. Um was dreht sich denn die ganze Zeit die Diskussion...
Wenn man ihnen nicht helfen kann, keine Arbeit oder Wohnung für sie hat oder haben wird, dann haben sie ein Recht darauf das gesagt zu bekommen. Aber in der Regel lässt man sie in der Luft hängen.

Kann ich dir nicht helfen, wer eben über die Medien meckert, aber jeden Unsinn selber glaubt, selber Schuld. Beschäftige dich mal damit, was die Medien NICHT berichten, wie verhältnismäßig und in Wirklichkeit schlecht Asylanten leben, und warum sie eventuell ihren Unmut auf die Straße tragen, dann schreiben wir weiter.

Spanier, Norweger und Niederländer sind ja wohl kaum sehr große Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Und über Chinesen wird durchaus gemeckert, einzelne spionieren deutsche Unternehmen aus bzw. die Chinesen sind für die deutsche Wirtschaft eines der größten Gefahren mit ihrer scheiss Kopiererei, Datendiebstahl und Spionage. Lies doch mal Seiten des Verfassungsschutzes, Freund der Sonne.


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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

24.02.2014 um 20:39
Zitat von GlobalEyeGlobalEye schrieb:Das kapieren so Leute wie @kofi einfach nicht. Die einzigen Argumente die diese Leute haben sind immer die gleichen. (Nazi, Rassist etc.) Es wird sich weder mit der Problematik befasst noch wird Sachlich diskutiert.

Wie man im letzten Beitrag von @kofi erkennen kann geht es nicht um die Realität der derzeitigen Gesellschaft, sondern einfach nur wieder um das denunzieren (ewig gleiche Argumentation) eines Deutschen der eine andere Meinung und Vorstellung in diesen Dingen hat.

Die Meinungs- und Denkfreiheit gilt für sie nur dann wenn es ihrer eigenen entspricht.
Dumm nur, dass ich in vielen ähnlichen Threads immer wieder diese Themen so derart kritisch begleitet hab, dass dein Beitrag ein fail ist. Was in der Gesellschaft noch so "Realität" ist, werden Leute wie du hoffentlich nie erfahren. Und ich bin froh drum, dass du meine Beiträge in ähnlichen Threads anscheinend (guterweise) nie gelesen hast, deine Zustimmung hätte mir gerade noch gefehlt.

Das überhaupt so Leute so manchen Beitrag von mir über diese Themen gelesen haben, erschreckt mich gerade, so wollte ich das eigentlich auch nie haben...

Normalerweise gehe ich davon aus, dass man versucht spezifische Probleme zu lösen, und nicht auf Merkmale (ob Religion, Hautfarbe etc. ) von Menschen herum zu hacken. Und mit dem Volkstodmist, Heimatunsinn (den nur "arische deutsche" leben dürfen) brauchste mir sowieso nicht zu kommen. Das ist nichts anderes als rassistisch. Was soll denn sonst Rassismus sein, wenn nicht dann konkret und letzten Endes das, was man über die Heimat- und Volksscheisse, die du dauernd bringst, zu lesen hat.


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25.02.2014 um 08:38
Asylantenheime sind ganz sicher keine 4 Sterne Hotels, und das ist auch gut so, was glaubst du aus welchen Töpfen diese Heime bezahlt werden?!? In einem Stimme ich dir zu, man sollte die Menschen direkt an der Grenze auffangen und nach Hause schicken, dann wäre auch ganz schnell Ruhe mit ungewollten Zuzug.

Für die wirklich hilflosen Menschen aus Krisen und Kriegsgebieten wäre so im übrigen genug Geld zur Verfügung für Verpflegung und Unterkunft auf deutschen Niveau. Von Berufswegen aus kenne ich mehr Heime als du denkst, deine Unterstellungen bringen dich hier kein Stück weiter.

Auch schrieb ich nirgendwo das mein Wissen aus der "Systempresse" stammt, wobei wir direkt bei deinem nächsten Kritikpunkt sind, "Quellen". Sofern dir eine Quelle nicht passt, machst du diese runter. Versuchst sie mit Totschlag argumenten zu füttern, lächerlich naiv möchte ich anmerken.

Zitat von kofikofi schrieb:Spanier, Norweger und Niederländer sind ja wohl kaum sehr große Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Und über Chinesen wird durchaus gemeckert, einzelne spionieren deutsche Unternehmen aus bzw. die Chinesen sind für die deutsche Wirtschaft eines der größten Gefahren mit ihrer scheiss Kopiererei, Datendiebstahl und Spionage. Lies doch mal Seiten des Verfassungsschutzes, Freund der Sonne.
Es geht nicht um China, sondern um Chinesen die hier unauffällig leben, wobei deren Kultur doch vollkommen Konträr zu unserer verläuft. Die Anzahl macht im übrigen kaum einen Unterschied. Bei uns arbeiten durch ortsansäßige Industrie enorm viele Norweger, Dänen und auch Niederländer. Die wohnen und arbeiten bei uns in der Stadt und im Umfeld, sie stellen gemeinsam die höchste nicht deutsche Gruppe, und trotzdem fallen die "wenigen" Muslime und Gastarbeiter aus Rumänien auf. Man sieht es schon von außen an den Häusern, da werden Kabel wüst an Außenwänden geklebt und genagelt, nur um die 500000 Sat-Schüsseln in jeden Raum umzuleiten.

Warum du immer wieder auf die Christen rumreitest ist mir auch nicht klar, keiner schreibt das diese die besten der Welt wären, auch oder besser gerade die Christen hatten/haben ihre Schattenseiten, letzendlich aber hat das Christentum einen enormen Wandel durchgemacht und letzendlich war es unsere christliche Kultur, welche uns den Wohlstand brachte. Schau doch mal in muslimische Länder, wo ist da Freiheit Bildung und Wohlstand?!? Und das soll ich hier mit freuden empfangen?

Aber einer Person wie dir geht es nicht darum Argumente zu behandeln sondern in Bundesgauckler manier alle Fakten umzudrehen, hauptsache die deutschen sind und bleiben miese Schweine :-)


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25.02.2014 um 09:33
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Asylantenheime sind ganz sicher keine 4 Sterne Hotels, und das ist auch gut so, was glaubst du aus welchen Töpfen diese Heime bezahlt werden?!? In einem Stimme ich dir zu, man sollte die Menschen direkt an der Grenze auffangen und nach Hause schicken, dann wäre auch ganz schnell Ruhe mit ungewollten Zuzug.

Für die wirklich hilflosen Menschen aus Krisen und Kriegsgebieten wäre so im übrigen genug Geld zur Verfügung für Verpflegung und Unterkunft auf deutschen Niveau. Von Berufswegen aus kenne ich mehr Heime als du denkst, deine Unterstellungen bringen dich hier kein Stück weiter.

Auch schrieb ich nirgendwo das mein Wissen aus der "Systempresse" stammt, wobei wir direkt bei deinem nächsten Kritikpunkt sind, "Quellen". Sofern dir eine Quelle nicht passt, machst du diese runter. Versuchst sie mit Totschlag argumenten zu füttern, lächerlich naiv möchte ich anmerken.
Ich kann gerne nochmal nachfragen ob du dich, mich oder uns beide verarschst...

Sind wir hier im Kindergarten oder wie? Hast irgendne Propaganda auswendig gelernt (wie man an deinem letzten Satz lesen kann) und leierst die mir runter...^^

Leute wie Global oder können stundenlang über die "Systempresse" lamentieren, um die dann andererseits kritiklos wiedergeben zu können. Das kritisiere ich.
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Es geht nicht um China, sondern um Chinesen die hier unauffällig leben, wobei deren Kultur doch vollkommen Konträr zu unserer verläuft. Die Anzahl macht im übrigen kaum einen Unterschied. Bei uns arbeiten durch ortsansäßige Industrie enorm viele Norweger, Dänen und auch Niederländer. Die wohnen und arbeiten bei uns in der Stadt und im Umfeld, sie stellen gemeinsam die höchste nicht deutsche Gruppe, und trotzdem fallen die "wenigen" Muslime und Gastarbeiter aus Rumänien auf. Man sieht es schon von außen an den Häusern, da werden Kabel wüst an Außenwänden geklebt und genagelt, nur um die 500000 Sat-Schüsseln in jeden Raum umzuleiten.
Chinesen sind genauso "Ausländer" wie alle anderen auch, und du schiebst die nur gerade vor, um im 4 Augen-Gespräch mit deinen deutschen Brüdern Chinesen genauso rassistisch zu beleidigen wie alle anderen Nationalitäten auch. In Rostock Lichtenhagen wurde damals übrigens auch versucht, die Wohnräume von Asiaten abzufackeln. Plötzlich waren sie genauso die "scheiss Ausländer" wie alle anderen auch, obwohl die Mär von den super integrierbaren Asiaten immer und immer wieder heruntergeleiert wird. Von daher glaube ich dir (von meinem bisherigen Eindruck von dir her) keine Silbe über deine Sympathie zu Chinesen.

Und darum dreht sich doch der Rassismus- und Ausländerfeindlichkeitsvorwurf. Wenn man dir glauben kann, dass du ein Unterschied zwischen denen machst, die sich ordentlich integrieren (wollen) und den Schwarzen Schafen, dann kann man gerne über solche Themen reden. Wenn du genauso bei Muslimen die Schwarzen Schafe von den nicht schwarzen Schafen trennst bzw. differenzierst bzw, ne Chance lässt, ist doch gut. Aber Global und mittlerweile du auch vermitteln halt eher den Eindruck, als geht es bei euch um Pauschalschelte, um Dampf ablassen. Wegen dem Merkmal "Ausländer", "schwarz" oder "Muslim" und das ist eben nichts anderes als fremdenfeindlich und rassistisch, da kannst du mir noch Tag und Nacht die Schutzbehauptungen von "PI-News" oder "Junge Freiheit" herunterbeten.

Niemand verbietet dir solche Leute wie auch die AbouChaka in Berlin nicht zu mögen. Aber es ist nicht korrekt, aus jedem Ausländer oder Nachkomme jetzt AbouChaka zu machen. Und dann auch noch aus grundsätzlich AntiAusländer Motiven. Und darum dreht sich doch die Diskussion, deswegen wird Menschen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen. Es war wahrscheinlich noch nie so, dass selbst innerhalb der linken Szene solche Themen nicht kritisch besprochen werden. Aber solche Leute wie Global oder du, machen die kritische Auseinandersetzung sehr kompliziert, was eben die Folge hat, dass man eben solche Themen quasi tabuisieren muss.

Du willst jetzt hier eine Lösung von Konflikten bei dem Thema, um im gleichen Atemzug E-Mails an Politiker usw. zu verschicken mit "Kümmert euch doch mal erst um die Deutschen". Wenn der Bundestag heute über eine neue Asylpolitik berät, dann bist du einer der ersten, die wettern. Also was soll das Spielchen?
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Aber einer Person wie dir geht es nicht darum Argumente zu behandeln sondern in Bundesgauckler manier alle Fakten umzudrehen, hauptsache die deutschen sind und bleiben miese Schweine :-)
Vielleicht bewirbst du dich bei den PI Betreibern einfach mal darum, deinen eigenen Artikel zu verfassen, kannst ja dann meinen AllmyNick posten und die Leute zum shitstorm gegen mich bewegen :-)


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25.02.2014 um 10:06
@Alkalisk @GlobalEye

Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass rot/grün im Bund ab 1998 das erste und bisher letzte mal die Bundesregierung gestellt hat. Vorzugsweise haben die Deutschen im Bund immer gern konservativ gewählt. Und traditionell war die Ausländer/Asylpolitik so gut wie immer Sache des Bundes. Wenn es also um eine Diskussion um AbouChaka oder sonstige Bushidos usw. geht, muss man bedenken, dass sicher die meisten dieser Leute in den Kohl Jahren nach Deutschland kamen. Kohl hat von 1982-1998 im Bund eine CDU/CSU/FDP Koalition angeführt, also was soll denn der Quatsch in diesem Zusammenhang von den bösen rot/grünen immer, die ohnehin keine Gestaltungsmacht hatten? Diese Strukturen sind bis zur Regierungsübernahme durch rot/grün gewachsen, und waren teilweise unumkehrbar. Ob rot/grün die Politik von Kohl verbessert oder verschlimmert hat, darüber lässt sich streiten. Aber da es keine Randale usw. bisher gab wie in London oder Paris, scheint das grundsätzliche Konzept aufzugehen bzw. scheint es besser als in den Ländern dieser Hauptstädte zu funktionieren.

Das einzige was man der SPD vorwerfen kann, ist, dass sie immer krampfhaft versucht besser als die CDU/CSU zu sein, und sich deswegen sehr arg verbiegt und dann Scheisse baut. Die CDU hat den Gastarbeiterkram unorganisert angefangen, und die SPD hat den Familiennachzug wie blöd gelockert. Kohl hat die EU mitbegründet und die Freizügigkeitsklausel vorangetrieben und die SPD hat Rumänien und Bulgarien mit in die EU geholt. Auf den Asylkompromiss bzw. die Ausländerpolitik von Kohl folgte das teilweise wenoig konkrete und schwammige Zuwanderungsgesetz von Schröder.

Bayern und Baden-Württemberg sind auch traditionell konservativ, aber trotzdem gibt es Städte wie München und Pforzheim in diesen Bundesländern, bei denen man kaum politische Unterschiede zwischen rot und grün feststellen kann in solchen Fragen. Also was wollt ihr?

Alles nicht unbedingt soooo toll. Aber wer glaubt, die Lösung kann nur Menschenhass und eine Politik der Brachialgewalt vertreten durch NPD, Republikaner oder sonstigen Spinnern oder anderen Hatern sein, der lässt sich genauso für dumm verkaufen.

Eine ordentliche Betrachtung des Themas kann nur darin liegen, einzugestehen, dass gute und schlechte Charaktere gibt, bei Inländern als auch Ausländern. Bei Inländern muss man das ertragen, aber bei Migranten kann man wenigstens sagen, dass man die einzelnen Charaktere, die sich dumm oder nicht sozialverträglich usw. verhalten, nicht im Land haben möchte. Und das sollte weder was mit Nationalität oder Religion zu tun haben. Radikale Muslime können in Saudi-Arabien genauso radikal sein wie in Deutschland, also müssen sie auch nicht unbedingt in diesem Land sein. Wer meint pöbeln, randalieren, klauen, rauben oder sich aushalten lassen zu müssen, der kann das bestimmt auch woanders. Was spricht dagegen, sowas auszusprechen? Warum muss man dann solch schwieriges Klientel unbedingt im Inland behalten? Aber wer bei solchen Themen gleich mit rassistischen Argumenten kommt, der braucht sich nicht wundern, wenn solche Themen gemieden oder nicht besprochen werden.


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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

25.02.2014 um 10:34
@Alkalisk @GlobalEye @pokpok

Letztendlich wart es also ihr, Konservative, die die multikulturelle Gesellschaft gegründet haben. Die Unterschrift unter die Gastarbeiterabkommen haben die deutsche Gesellschaft grundsätzlich geprägt und umgewälzt. Und da nutzen auch keine Schutzbehauptungen von "die Amerikaner sind schuld". Euer Denkmilieu hat den heutigen Großteil der Migranten ins Land geholt, die Nachkommen sind eure Kinder. Nicht die Kinder der 68er. Und wann haben sich denn die Grünen gegründet? Als die Grünen entstanden sind, gab es gewachsene Strukturen an Problemen im und mit dem Migrantenmilieu schon. Wenn ihr gerne vom "Aussterben des deutschen Volkes" lamentiert, dann hat euer eigenes Denkmilieu euren prophezeiten Untergang besiegelt. SPD und Grüne haben und hatten niee besonders große Macht, das bezeugen alleine schon die traditionellen CDU Hochburgen in der ganzen Republik verteilt. Die überwiegen bei weitem SPD oder Grüne Hochburgen, besonders in Bayern oder Baden-Württemberg, und wie geschrieben, ein Unterschied zwischen rot/grüner und bürgerlich-konservativer Politik kann ich beim Zuwanderungsthema kaum erkennen. Wenn es mehr konservativ-bürgerliches Klientel als linksorientiertes Klientel gibt, dann kann das linke Klientel wohl kaum als Minderheit die konservative Mehrheit dominieren.

Alle "Probleme", die ihr dauernd ansprechen wollt, hat die Grundlage in eurem Denkmilieu. Die "Alt68er" haben keine Gastarbeiterkommen unterzeichnet, die EU nicht mitbegründet und nicht die meisten Bundesregierungen gestellt. Also schaut mal auf euch und nehmt eure Verantwortung wahr, warum euer "konservativer Politikstil" anscheinend gescheitert ist. Wenn eure Eltern gewählt haben, haben sie bestimmt CDU/CSU gewählt?

Das ist das, was euer "PI-News" oder eure "Junge Freiheit" euch vehement verschweigt und euch an der Nase herumführt, dass die Mär von den 68ern und den bösen rot/grünen nur vom eigenen Versagen ablenken soll. So gut wie alles passiert, kommt von euch.


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25.02.2014 um 10:41
Zitat von kofikofi schrieb:Eine ordentliche Betrachtung des Themas kann nur darin liegen, einzugestehen, dass gute und schlechte Charaktere gibt, bei Inländern als auch Ausländern. Bei Inländern muss man das ertragen, aber bei Migranten kann man wenigstens sagen, dass man die einzelnen Charaktere, die sich dumm oder nicht sozialverträglich usw. verhalten, nicht im Land haben möchte.
Ich sage nichts anderes, unser Asylrecht befasst sich im übrigen mit jedem Schicksal einzelnd! Ein Grund warum es so extrem lange dauert. Eingestehen brauche ich garnichts, da ich ganz sicher weiß das es sehr sehr tolle Menschen gibt die nicht aus Deutschland kommen. Auch würde ich im Leben nicht auf kulinarische oder kulturelle Bereiche aus anderen Regionen der Welt verzichten wollen.
Zitat von kofikofi schrieb:Und das sollte weder was mit Nationalität oder Religion zu tun haben. Radikale Muslime können in Saudi-Arabien genauso radikal sein wie in Deutschland, also müssen sie auch nicht unbedingt in diesem Land sein. Wer meint pöbeln, randalieren, klauen, rauben oder sich aushalten lassen zu müssen, der kann das bestimmt auch woanders. Was spricht dagegen, sowas auszusprechen? Warum muss man dann solch schwieriges Klientel unbedingt im Inland behalten? Aber wer bei solchen Themen gleich mit rassistischen Argumenten kommt, der braucht sich nicht wundern, wenn solche Themen gemieden oder nicht besprochen werden.
Du betrachtest das Thema meiner Meinung nach ein bisschen zu freundlich, es lässt sich zum einem großen Teil eben auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zuordnen. Und da kann es wohl kaum diskriminierend sein diese zu beschreiben. Das nicht alle Migranten böse sind sollte genauso klar sein wie der Fakt das nicht alle Deutschen nett sind. Im übrigen ist es leicht alles unter den Rassismus Verdacht zu stellen, aber plausible Gründe dagegen kommen keine.


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25.02.2014 um 10:57
Zitat von kofikofi schrieb:Letztendlich wart es also ihr, Konservative, die die multikulturelle Gesellschaft gegründet haben. Die Unterschrift unter die Gastarbeiterabkommen haben die deutsche Gesellschaft grundsätzlich geprägt und umgewälzt.
Nein nein, durch wachsenden Wohlstand und durch hohe Lohnkosten waren sich die Deutschen zu fein für niedere körperliche Arbeit, ist noch heute zu beobachten. Nach Gastarbeitern aber haben in erster Linie, wie heute nach den "Fachkräften", Politik und Wirtschaft gerufen, nicht aber das Volk. Die wurden ja nichtmal direkt gefragt, wie heute auch nicht.
Zitat von kofikofi schrieb:Und da nutzen auch keine Schutzbehauptungen von "die Amerikaner sind schuld". Euer Denkmilieu hat den heutigen Großteil der Migranten ins Land geholt, die Nachkommen sind eure Kinder. Nicht die Kinder der 68er. Und wann haben sich denn die Grünen gegründet? Als die Grünen entstanden sind, gab es gewachsene Strukturen an Problemen im und mit dem Migrantenmilieu schon. Wenn ihr gerne vom "Aussterben des deutschen Volkes" lamentiert, dann hat euer eigenes Denkmilieu euren prophezeiten Untergang besiegelt. SPD und Grüne haben und hatten niee besonders große Macht, das bezeugen alleine schon die traditionellen CDU Hochburgen in der ganzen Republik verteilt. Die überwiegen bei weitem SPD oder Grüne Hochburgen, besonders in Bayern oder Baden-Württemberg, und wie geschrieben, ein Unterschied zwischen rot/grüner und bürgerlich-konservativer Politik kann ich beim Zuwanderungsthema kaum erkennen. Wenn es mehr konservativ-bürgerliches Klientel als linksorientiertes Klientel gibt, dann kann das linke Klientel wohl kaum als Minderheit die konservative Mehrheit dominieren.

Alle "Probleme", die ihr dauernd ansprechen wollt, hat die Grundlage in eurem Denkmilieu. Die "Alt68er" haben keine Gastarbeiterkommen unterzeichnet, die EU nicht mitbegründet und nicht die meisten Bundesregierungen gestellt. Also schaut mal auf euch und nehmt eure Verantwortung wahr, warum euer "konservativer Politikstil" anscheinend gescheitert ist. Wenn eure Eltern gewählt haben, haben sie bestimmt CDU/CSU gewählt?
Nun über die 68´er zu diskutieren würde zu weit führen, sicher ist jedoch diese Generation die alten Geflogenheiten der Deutschen aufgebrochen und Nachhaltig verändert haben. Das zieht einen Faden durch unsere gesamte Geschichte von 1960-Heute. Feminismus, Freiheit des Geistes, Abkehr von traditionellen Werten und vorallem Veränderungen in den gewachsenen Familienstrukturen. Sicher war/ist nicht alles schlecht, und vieles hat uns freier gemacht, aber ganz sicher war auch nicht alles gut. Diese Generation hat im übrigen alle Ebenen nachhaltig verändert, das betrifft auch die Politik der CDU/CSU, passt sich diese doch den Veränderung eines Volkes mehr oder minder an.
Zitat von kofikofi schrieb:Das ist das, was euer "PI-News" oder eure "Junge Freiheit" euch vehement verschweigt und euch an der Nase herumführt, dass die Mär von den 68ern und den bösen rot/grünen nur vom eigenen Versagen ablenken soll. So gut wie alles passiert, kommt von euch.
Nun deine Aufzählungen treffen auf mich nicht zu, ich kann mit entsprechendem nichts anfangen und den Seiten/Parteien nichts abgewinnen außer tatsächlich braunen Stimmenfang. Letzenendes aber darf/sollte in einer freien Demokratie eben auch der rechte Flügel (gewaltlos) gehört werden, ansonsten entsteht der Eindruck im Volk, dass die meinung der kleinen Bürger oder der so verachteten Stammtische nicht zählt, dass wiederum sorgt geradezu für einen Strom in Richtung rechts.

Reden wir aber mal kurz von links und grün. Die Anhänger sind es doch, die Großdemos anzetteln und ausufern lassen, die sind es doch, die Polizisten und damit den Staatsapperat Schaden zufügen. Die sind es auch, für die Recht und Ordnung nur dann Bedeutung haben, solange es Ihnen passt, ansonsten wird sich bei Gastortransporten gerne mal einbetoniert usw... Stuttgart 21, war auch recht nett anzusehen...

-----------

Wenn einige Migranten auch die Symptome zeigen, Ursache ist am Ende aber immer die jeweilige Politik, die keine Regelungen findet die mehrheitlich Zustimmung finden. Politik ist es auch, die nichts ändert um Rassismus aktiv zu bekämpfen, dazu gehört nämlich mehr als den rechten Flügel mundtot zu machen. Eine Richtige vernuftsgeleitete Ausländerpolitik würde rechtes Gedankengut sogar stark vermindern. Daran aber haben Wirtschaft und Politik kaum Interesse.


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25.02.2014 um 11:07
@kofi

Das Gastarbeiterabkommen ging von den jeweiligen Ländern aus. Es war nie vorgesehen das diese auch in D bleiben sollten. Das Rotationsprinzip eben. Sprich, so hart es für dich sein mag, D nach nicht danach gerufen.

Es interessiert mich auch nicht wer welche Meinung damals vertreten hat denn ich habe mir meine eigene gebildet. Wäre ja blöd die Interessen der anderen zu vertreten.

Wenn du mich aufgrund meiner vorherigen Äußerungen als Ausländerfeind sehen willst, nun, das steht dir frei.


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25.02.2014 um 11:56
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Reden wir aber mal kurz von links und grün. Die Anhänger sind es doch, die Großdemos anzetteln und ausufern lassen, die sind es doch, die Polizisten und damit den Staatsapperat Schaden zufügen. Die sind es auch, für die Recht und Ordnung nur dann Bedeutung haben, solange es Ihnen passt, ansonsten wird sich bei Gastortransporten gerne mal einbetoniert usw... Stuttgart 21, war auch recht nett anzusehen...
Schau mal näher hin: Das sind so gut wie immer "rein deutsche" Veranstaltungen, du siehst da nie oder selten ein "Mensch mit Migrationshintergrund" mitmachen. Zumindest wenn man das äußerlich sehr gut sehen kann. Schau doch mal bei Facebook oder Homepages auf den Seiten von linken oder grünen Ortsgruppen rum, schau Bilder von Veranstaltungen an. Lern mal die gutbürgerlichen Krawallmacher kennen. Wenn du ganz genau hinschaust, dann sind die intern genauso wenig "Multikulti", als wie sie das nach außen hin behaupten. Und wenn du mal konkret "Menschen mit Migrationshintergrund" fragst nach Rassismus und Vorurteilen innerhalb von Parteien wie SPD oder bestimmt auch Grüne, dann wird dich erstaunen, dass es selbst in diesen Parteien "Migrantenquoten und ähnliches Gedöns gibt und geben muss, weil ab einem gewissen Punkt der Wille zu "Multikulti" und "Willkommenskultur" da auch endet. Zumindest war das meine Überraschung zu erfahren, dass Migranten in der SPD um an Führungspositionen zu kommen desöfteren auf Quoten und Beschlüsse zurückgreifen müssen und zum Teil dann doch Widerstand erleben, da ist nix mit Bonus oder den gibt es nur sehr verhalten.

Die erste muslimische Ministerin kam nicht aus den Reihen von SPD oder Grüne, sondern der CDU. Die erste Anerkennung einer muslimischen Gemeinschaft als Körperschaft des Öffentlichen Rechts wurde von der CDU in Hessen genehmigt.

Ich glaube einfach, die wesentliche Macht in diesem Land, die breite Mehrheit lag schon immer im bürgerlich-konservativen Milieu. Staat und Gesellschaft wurden bei Unterzeichnung der Gastarbeiterabkommen im Wesentlichen durch das konservative Milieu geprägt. Ob die linke Freiheit und Liebe Generation genauso wie die Konservativen Multikulti geschaffen hätten, bei Möglichkeit, lässt sich nur spekulieren.

Jedenfalls ist mein Heimatbundesland Baden-Württemberg mehrheitlich tief schwarz und konservativ, die CDU-Hochburgen geben sich hier die Klinke in der Hand. Wie in anderen Teilen der Republiken auch. Ich frage mich ob so ein 68er Dingens anscheinend eher was für NRW oder was weiß ich Berlin oder Bremen war bzw, hauptsächlich dort stattfand.
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Wenn einige Migranten auch die Symptome zeigen, Ursache ist am Ende aber immer die jeweilige Politik, die keine Regelungen findet die mehrheitlich Zustimmung finden. Politik ist es auch, die nichts ändert um Rassismus aktiv zu bekämpfen, dazu gehört nämlich mehr als den rechten Flügel mundtot zu machen. Eine Richtige vernuftsgeleitete Ausländerpolitik würde rechtes Gedankengut sogar stark vermindern. Daran aber haben Wirtschaft und Politik kaum Interesse.
Das liegt an der "Art und Weise" wie der "rechte Flügel" mit den Themen umgeht. An nichts anderem. Das die Situation um Bulgaren und Rumänen eine mittlere Katastrophe ist können dir SPD-Oberbürgermeister auch bestätigen. Nur was machst du draus? Menschenhass ist keine Lösung. Aber bei konkretem Menschenhass endet es dann doch wieder. Also ist man eher geneigt, darüber nicht zu reden. Aber es bewegt sich doch was. Die Grünen in meiner Heimatstadt werben auf Plakaten zu einer Veranstaltung über die Gülen Bewegung. Für die Grünen ist das sicherlich ein Meilenstein, über diese, wie ich finde, höchst gefährlichen antidemokratischen Kräfte zu reden.
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Nein nein, durch wachsenden Wohlstand und durch hohe Lohnkosten waren sich die Deutschen zu fein für niedere körperliche Arbeit, ist noch heute zu beobachten. Nach Gastarbeitern aber haben in erster Linie, wie heute nach den "Fachkräften", Politik und Wirtschaft gerufen, nicht aber das Volk. Die wurden ja nichtmal direkt gefragt, wie heute auch nicht.
Politik und Wirtschaft wurden wesentlich durch dein/euer Denkmilieu bestimmt, durch das konservative Denkmilieu. Weil ihr die Mehrheit in Staat und Gesellschaft hattet, wie im Wesentlichen heute auch noch. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, ihr habt sie geholt, stellvertretend für euch eure gewählten konservativen Staatslenker, und wollt den Schuh jetzt anderen anziehen. Das ist mehr als dreist. Ihr habt sie in die Industrieregionen geschickt, dort konzentriert und eventuelle soziale Folgeprobleme ignoriert. Die SPD war in diesen Zeiten schwach, und die Bundesländer hatten wenig Mitspracherecht in Ausländerfragen. Von daher ist das immernoch eure, konservative Verantwortung. Dass die SPD in verhältnismäßig wenigen Regierungsjahren es nicht besser machen konnte, ist sehr tragisch.

@pokpok

Eure Jammerei nervt aber. Euer politisches Milieu hat die Grundlagen für viele Probleme gelegt, und ihr tut so, als hättet ihr rein gar nix damit zu tun. 68er bla bla, böse rot/grüne bla bla


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25.02.2014 um 12:09
Zitat von kofikofi schrieb:Du kannst es drehen und wenden wie du willst, ihr habt sie geholt, stellvertretend für euch eure gewählten konservativen Staatslenker, und wollt den Schuh jetzt anderen anziehen.
Kannst du mir mal sagen warum du hier die anderen ansprichst? Erst machst du einen auf beleidigt dass ich dich niemals als Deutschen anerkenne und nun willst du auch keiner sein wenn es um, um mit deinen Worten zu sprechen, Verantwortung geht.

Lese dir mal deine Texte durch dann wirst du feststellen dass du dich laufend ausklammerst. Rede also nicht davon dass du Deutscher wärst solange du diese Haltung hast.


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25.02.2014 um 12:15
@Alkalisk
Zitat von AlkaliskAlkalisk schrieb:Eine Richtige vernuftsgeleitete Ausländerpolitik würde rechtes Gedankengut sogar stark vermindern. Daran aber haben Wirtschaft und Politik kaum Interesse.
Nachtrag: Ich kann dir aus Gewissheit sagen, dass unter diesen Protestlern und "Gutmenschen" wie so immer böse gesagt wird etc. sogar Leute dabei sind, die auf (Privat)internate gehen oder gegangen sind. Studenten sind es meist ja so oder so. Da haste schon mal ein Kind dabei aus einem vornehmen Stadtteil von Stuttgart, Mutter Kunsthistorikerin und Vater Beamter. Das Kind ist heute ein großes Mädchen, dass auf weibliche Robin Hood macht für die Armen und Entrechteten. Die hat vielleicht in der Theorie mal ein bisschen was gelesen von Armut, vom Migrantenmilieu etc. Aber wer sollte sie daran hindern, sich ein bisschen einzulesen und politisch kräftig mitmischen zu wollen!?^^

Und du kannst aber diesem Mädchen nicht ein Milieu nahebringen, dass sie nicht kennt. Wenn sie sich wohl in ein Gedanken oder was weiß ich Zeitungsartikel oder vielleicht mal ein Gespräch mit einem einzelnen Migranten versteift hat, kannst du sie anscheinend nicht mehr abbringen davon.

Die sieht, was im Berliner Wedding oder Neukölln los ist, aber kann das nicht nachvollziehen. Die meisten überhaupt migrantischen Bekannte und Freunde sind ohnehin Studenten oder gebildet, von daher woher soll das wissen kommen, wie es mal "ungebildet" zugeht. Wie Menschen unterhalb ihres eigenen Lebensniveaus leben. Die wird bestimmt so gut wie immer (vllt inflationär) "Rassist" rufen, wenn ihre eigene Erfahrungswelt sich nicht mit der von anderen deckt.


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25.02.2014 um 12:33
@pokpok

Wenn es bei Diskussionen um "Begrenzung der Zuwanderung in Deutschland" anscheinend auch um Personengruppen wie mich geht, die niemals zugewandert sind, dann werde ich wohl kaum mitbashen und mich "Deutscher" nennen. Nenne du erstmal Migranten Migranten und alle die Deutschland als Heimat kennen Deutsche, dann kann ich mich wie viele andere auch Deutscher nennen. Aber ich lass mich nicht für dumm verkaufen, mich Deutscher zu nennen um dann parallel dazu "scheiss Ausländer" genannt zu werden.

Und übrigens bin ich auch nicht konservativ, jedenfalls nicht unbedingt. Ich meine mit konservativ übrigens nicht Nazi oder unbedingt sofort fremdenfeindlich, sondern eben das konservative Milieu mit seinen traditionellen Vorstellungen von Staat und Gesellschaft. Und wenn der Hauptteil der Migranten und Nachkommen in Deutschland eben türkisch-muslimisch ist und aus den Gastarbeitergeneration(en) stammt, dann sind sie von der CDU/CSU geholt worden, denn die haben die Gastarbeiterabkommen organisiert, wie auch immer. Und damit bis heute die multikulturelle Gesellschaft gegründet, geschaffen, ins Leben gerufen. Somit ist selbst die vielbejammerte "Islamisierung" ein konservatives Kind. Ihr, aus dem konservativen Milieu, habt die Muslime geholt. Das waren keine 68er, keine SPD und keine Grünen. Wenn das Volk nicht selbst entschieden hat, haben die von ihnen gewählten Volksvertreter für sie entschieden. Da Kohl 16 Jahre lang Bundeskanzler war, und vor ihm die CDU Bundeskanzler auch phasenweise recht lange, war das "Volk" wohl einverstanden.

Und diesen Schuh muss sich das konservative oder rechtskonservative Milieu, wie auch immer, selbst anziehen.Vielleicht nicht unbedingt die jungen Leute drunter, aber auf jeden Fall die älteren...


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25.02.2014 um 14:01
Natürlich wurden die Leute von der CDU geholt, aber damals waren sie als Gastarbeiter eingeplant welche wieder gehen sollten. Deshalb wurde nichts für die Integration getan, dass sich alles änders entwickelt wusste damals niemand. Da müssen wir jetzt ran, und das geht eben nicht indem wir den Leuten alles in den Arsch schieben.


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26.02.2014 um 00:10
Hab ich vorhin gerade gesehen, ich finds sooo geil :D!

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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

26.02.2014 um 07:02
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Nenne du erstmal Migranten Migranten und alle die Deutschland als Heimat kennen Deutsche, dann kann ich mich wie viele andere auch Deutscher nennen. Aber ich lass mich nicht für dumm verkaufen, mich Deutscher zu nennen um dann parallel dazu "scheiss Ausländer" genannt zu werden.
Du machst es also abhängig von anderen ob du dich als Deutscher fühlst? Ich dachte ja schon dass du dieses als Lebensgefühl verinnerlichst hast. Habe ich mich wohl geirrt.
Zitat von kofikofi schrieb:Und übrigens bin ich auch nicht konservativ, jedenfalls nicht unbedingt.
Also auch mit einer oder mehreren Einschränkungen. Wenn es doch für dich so in Ordnung ist stellt sich die Frage warum du diese Einschränkungen anderen nicht zubilligen kannst. Werde den Eindruck nicht los dass du von einem Bein aufs andere hüpfst, so wie es gerade passt.
Zitat von kofikofi schrieb:Und wenn der Hauptteil der Migranten und Nachkommen in Deutschland eben türkisch-muslimisch ist und aus den Gastarbeitergeneration(en) stammt, dann sind sie von der CDU/CSU geholt worden, denn die haben die Gastarbeiterabkommen organisiert, wie auch immer.
"Organisiert", ja so kann man es nennen. Das aber auch nur aufgrund dessen das die Türkei mal wieder rumgejammert hat da sie ja ach so benachteiligt wurde. Auch das Rotationsverfahren wurde aufgrund des gejammere aufgehoben.
Dabei war es doch offensichtlich das die Türkei am Hungertuch nagte und die Wirtschaft dort den Bach runter ging. Als 1950 (55?) der Wideraufbau Deutschlands fertig gestellt war, war es doch für die Türkei 1961 ein gefundenes Fressen sich beiteiligen zu dürfen.
Im übrigen war es Italien die dieses Anwerberabkommen ins Leben gerufen hat. Wie dem auch sei, Deutschland hat sich nichts vorzuwerfen. Bis vor Acht Jahren hat die Türkei noch Entwicklungshilfe aus D bekommen und das hat D nur gemacht weil die Deutschen ja so Rassistisch sind. Und aus lauter
Dankbarkeit
das die Deutschen den Türken so übel mitgespielt hat stellen sie Ansprüche, Ansprüche und nochmals Ansprüche.

Wie sagt man so schön... reicht man den kleinen Finger...usw.
Ich habe noch immer keine Antwort von dir warum es dir so wichtig ist Deutscher sein zu wollen. Meinst du dass du dann andere Privilegien genießen würdest? Reicht es dir nicht einfach aus so anerkannt zu sein wie du bist? Ich verstehe es nicht denn auf einer Seite hackst du auf die Deutschen rum und auf der anderen Seite willst selber einer sein.


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Branx ehemaliges Mitglied

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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

26.02.2014 um 07:50
86% wollen weniger ausländer in deutschland und sind mit der momentanen lage nicht zufrieden.
alter :D


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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

26.02.2014 um 07:51
@Branx
Gibt es auch ne Quelle dazu?


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Branx ehemaliges Mitglied

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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

26.02.2014 um 07:52
@praiseway
die erste seite xD bzw. die umfrgae hier

ich korrigiere mich: 74 %. ist aber trotzdem viel


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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?

26.02.2014 um 07:54
@Branx
Ich les da 74 %. Ok. Sorry. Nicht gesehen.


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