Wohin geht die Türkei unter Erdogan?
09.11.2015 um 01:05@brasco24
Welche Gebiete die Engländer und ihre Verbündeten beanprucht hatten, kannst du dir im folgenden Link durchlesen:
Wikipedia: Vertrag von Sèvres (Osmanisches Reich)
Also Nochmal: Wenn der Vertrag tatsächlich nur beschränkt auf 100 Jahre ist, also falls diese Information stimmen sollte, dann gelten logischerweise auch nach Ablauf dieser 100 Jahre nicht mehr die Bestimmungen im Vertrag von Lausanne, man würde wieder versuchen die ursprüngliche Idee (Vertrag von Sèvres) in die Tat umzusetzen! Und genau das würden die Türken mit Sicherheit nicht zulassen wollen und was dann darauß resultiert kannst du dir selbst ausmalen...
Tja und das etwas an dieser 100 Jahre Geschichte dran sein könnte (!), kannst du dir aus den Worten des damaligen britischen Außenministers George N. Curzon entnehmen.
Welche Gebiete die Engländer und ihre Verbündeten beanprucht hatten, kannst du dir im folgenden Link durchlesen:
Wikipedia: Vertrag von Sèvres (Osmanisches Reich)
brasco24 schrieb:Wann hatte den die Briten Anatolien erobert um jetzt Ansprüche dranzuhaben ? Habe ich was verpasst ? Hat die Türkei nicht in Galipoli gewonnen ?Ja die Schlacht hat sie gewonnen, nicht aber den Krieg.
brasco24 schrieb: Der Vertrag von Lausanne hat keine Frist, es ist der Vertrag die Atatürk ausgehandelt hat für die Unabhângigkeit der Republik, mehr nicht.Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, obiges war hypothetisch gesprochen, da hättest du einfach mal etwas aufmerksamer lesen sollen.
Also Nochmal: Wenn der Vertrag tatsächlich nur beschränkt auf 100 Jahre ist, also falls diese Information stimmen sollte, dann gelten logischerweise auch nach Ablauf dieser 100 Jahre nicht mehr die Bestimmungen im Vertrag von Lausanne, man würde wieder versuchen die ursprüngliche Idee (Vertrag von Sèvres) in die Tat umzusetzen! Und genau das würden die Türken mit Sicherheit nicht zulassen wollen und was dann darauß resultiert kannst du dir selbst ausmalen...
Tja und das etwas an dieser 100 Jahre Geschichte dran sein könnte (!), kannst du dir aus den Worten des damaligen britischen Außenministers George N. Curzon entnehmen.