Unruhen in der Ukraine

Ich finde aus drr Ukraine sollte ein land gemacht werden in dem sich europäer und Russen friedlich begegnen genau das Gegenteil von dem wie es jetzt ist das wäre eine Möglichkeit die rußland und europa Freunde werden lassen könnte.es gibt genug rassisten die sich den arsch weg lachen wie sich hellhäutige gegenseitig plattmachen .die sagen die arroganten hellhäutigen mit ihren augenfarben und haarfarben die alle möglichen farben beinhalten denken sie wären deswegen was besseres und das würde sie schöner machen als andere und ihre Farben findet man auf dem ganzen Planeten und im Licht sogar unser schwarz haben die mit drin.Leben wir mit uns in Frieden ist der Frieden weitreichender.Es ist besser wenn sich Russen und Europäer was voneinander abkucken. Europa kann etwas mehr Russland gebrauchen Und Rußland etwas Europa .Macht mich Glücklich Russland und Europa zusammen sind wir mehr als nur Europa. Liked russischeuropäische Tiere die gibt es so wie es europäischeRussen und russischeuropäische gibt.Findet was uns verbindet und ignoriert was uns spaltet. In Frieden für uns .Saion Jah FB

@BiggestWeapon

Solange der Kalte Krieg in den Köpfen der Hardliner steckt, und so lange mit Waffengeschäften und Vetternwirtschaft vortreffliches Geld zu machen ist, wird sich an dem Zustand in der Ukraine nicht viel ändern.

Der IWF spart die Ukraine jetzt erstmal in Grund und Boden und die EU wird dafür sorgen, dass unsere Konzerne maximale Renditen in der Ukraine machen können.

Wenn das die ehemaligen Euromaidanisten tatsächlich mal begriffen haben gibts die nächsten Tumulte... dann aber mit ganz legaler Polizeigewalt.

@def
Warum schiebt ihr die Schuld immer nur einseitig auf den Westen?

Ja steckt noch in deren Köpfen aber irgendwann muss man begreifen das wir einen ung haben und uns nicht ewig Schuldzuweisungen machen sollten und das es nichts bringt sich weiter zuverfeinden und zwispältigkeiten zu festigen. Sondern wir kommen in der welt nur zusammen vorran . Es ist egoistisch und falsch wenn man pläne ohne den Bruder macht.

da die bösen sich nie an die "regeln" halten , müssen die guten das natürlich ebenso ,da die bösen sonst böse in den vorteil kämen und nie die besseren werden können. ;)

die eigentlich normalste "spielregel" sollte doch sein ,krisen und konflikte gewaltfrei zu handhaben.
das wird aber aus erwähnten sachzwängen nie und nirgends was , kann man sich umschauen in der welt wo man will , da bestätigen leider nur ausnahmen die regel.

@Flatterwesen

1. Ich bin weder "ihr" noch "euch" oder ähnliches. Ich bin Einzahl und spreche auch nur für mich. Für dich wäre da "du" oder "dein" zu verwenden. Klar soweit?

2. Ist es nunmal der IWF der die Ukraine in die Knie spart und es ist die EU die bereits mit einer verfassungswidrig geputschten Regierung multilaterale Verträge abschloss.

3. Es ist der Westen der zu beginn der Assoziierung der Ukraine ein "entweder wir oder die Russen" diktieren wollte. Das dies das Land mit seiner Geschichte zerreißt war natürlich von keinem "Experten" zu sehen.

4. Es ist der Westen, der Frau T. zur alternativlosen Verhandlungsmasse der Assoziierung erklärte.

5. Es ist der Westen, der sich auf dem Maidan die Klinke in die Hand gab und völlig falsche Signale an die radikalen Besetzer sendete.


@pere_ubu

Wie war das bei Riddick... "um das Böse zu schlagen braucht es etwas noch böseres."

pere_ubu schrieb:die eigentlich normalste "spielregel" sollte doch sein ,krisen und konflikte gewaltfrei zu handhaben.

Wenn da die Gier nach dem schnöden Mammon nicht wäre...

BiggestWeapon schrieb:und das es nichts bringt sich weiter zuverfeinden und zwispältigkeiten zu festigen.

Natürlich bringt das was. Was wäre denn der militärisch industrielle Komplex ohne festes Feindbild? Spielzeughersteller?

@def
Die Welt besteht nicht nur auis Schwarz-Weiss wie es viele Pro russische Kräfte hierzulande darstellen und in dem Zusammenhang hat Steinmeier in seiner Wutrede auch recht gehabt. Die Sache ist komplizierter als ständig vom bösen Westen und der bösen NATO auf der einen seite zu reden und von russland als das arme Opfer der westlichen Aggressoren zu reden. Da haben beide Seite ihren Anteil daran, aber das verstehen die Russland Versteher nicht.

@Flatterwesen
Komisch. Also wenn ich unsere Medien so verfolge meine ich es genau andersrum zu sehen. Da wird Putin auf jede erdenkliche Art zum Sündenbock erklärt, der deeskalierend wirkt wenn er zuviele Truppen (Auf russischem Boden) an der ukrainischen Grenze stanioniert, der nach dem Truppenabzug deeskalierend wirkt da er nicht die Grenzen bewacht, und wieder aggresiv handelt wenn einige Truppen zurückkommen um die Grenzen zu bewachen. Denen ist wohl nichts zu dumm. Wer denkt hier wirklich schwarz weiss?

@Flatterwesen

Und wieder nur das übliche Geeier von dir... ich hätte es wissen müssen.

Edit: Russlandversteher? Du hast ja den Schuss nicht gehört. Erzählst was von schwarz weiß und nennst dann unliebsame Meinungen "Russlandversteher"?

Lächerlich...

Wirklich nur noch zum lachen was hier einige vom Stapel lassen. "die Welt ist nicht schwarz-weiss"
Aber mit Begrifflichkeiten wie Russlandversteher um sich schmeissen nur weil das Vorgehen des Westens kritisiert wird. Aha und das soll also nicht Schwarz/Weiss denken sein? Was ist es den sonst mit dieser billigen Logik Westen kritisieren=Russlandversteher? Es ist doch die beste Demonstration von praktiziertem Schwarz/Weiss denken.

def schrieb:Edit: Russlandversteher? Du hast ja den Schuss nicht gehört. Erzählst was von schwarz weiß und nennst dann unliebsame Meinungen "Russlandversteher"?

Früher war es diplomatisch Usus dass man die Position z.b. Russlands zumindest "versteht", jetzt hat man dies ganz demokratisch gefälligst zu unterlassen, sonst wird man als "Russlandversteher" beschimpft, denn es ist ja ein Schimpfwort und sonst nichts.

Ich halte Putin für jemanden, der mir, meinen Interessen und meinen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Wohlstand, ziemlich ablehnend bis feindselig gegenübersteht. Wer, um die Situation besser bewerten zu können, versucht, sich in Putins Lage zu versetzen, ist nicht gleichzusetzen mit denen, die ganz gezielt für ihn Partei ergreifen und sich vehement gegen die eigene Wertordnung stellen, wie es im Zusammenhang mit diesem Thema nicht selten (und mit ebenfalls sehr brachialer Rhetorik) getan wird.
Eine Meinung frei äussern zu dürfen ist etwas ganz anderes, als sich einzubilden, dafür geliebt werden zu müssen.

Der Versuch, jemanden zu verstehen, ist eine unabdingbare Voraussetzung, wenn man selbst Entscheidungen treffen möchte. Wer etwas versteht, kann sich angemessen zu einer Sache verhalten sowie zwischen Zustimmung und Widerspruch abwägen. Die Art über jemanden zu sprechen, sagt auch etwas über mich und meiner Geisteshaltung aus. Darüber sollten alle Putin-Nichtverstehenwoller nachdenken. Aber was verstehe ich schon davon;-)

Es geht hier schon wieder mehr um die Personen, welche eine bestimmte Position haben, und weniger um die Sache. Tut doch nicht Not, gibt nur Streit.

Was ist mit Dialog mit den Separatisten, habe ich gestern schon gefragt, sollte die Regierung in Kiew in den Dialog treten, was spricht dafür, was dagegen?

@unreal-live
Jup, Verstehen heisst auch urteilsfähig zu sein.
Verstehen hat aber nichts mit akzeptieren zu tun so wie es gerne hier dargestellt wird. zB mit so doof anmutenden Begrifflichkeiten wie Russlandversteher welche eigentlich die Kernaussage beinhalten soll Russlandideologie Akzeptierer.
Was wie gesagt eigentlich nur noch Rückschlüsse über angewante Denkmuster preis gibt.

Wenn man Frieden haben möchte, dann hilft nur ein Dialog. Und natürlich auch mit den "Separatisten", mit wem denn sonst? Ein Dialog muss natürlich beide Konfliktparteien beinhalten, sonst könnte man auch einen Monolog führen.

@Tripane

1. Muss ich also, wenn ich das Vorgehen des Westens in der Ukraine kritisiere, das Russland unter Putin toll finden?

2. Putin = Russland? Also ist Obama auch im Umkehrschluss für Obdachlosigkeit in den USA direkt verantwortlich?

3. Sich in jemandens Lage zu versetzen und seine Beweggründe versuchen zu verstehen hat mit Partei ergreifen nichts zu tun.

4.

Tripane schrieb:Eine Meinung frei äussern zu dürfen ist etwas ganz anderes, als sich einzubilden, dafür geliebt werden zu müssen.

Steht doch garnicht zur Debatte... dass mir hier seit Monaten Müll entgegenweht bringt mich nichtmehr aus der Fassung.

Allerdings ist es Schwachsinn jemandem Schwarz Weiß Denken vorzuwerfen, wenn man selbst aus diesem Schema nicht herauskommt.

nocheinPoet schrieb:Was ist mit Dialog mit den Separatisten, habe ich gestern schon gefragt, sollte die Regierung in Kiew in den Dialog treten, was spricht dafür, was dagegen?

Die Frage ist nicht dein Ernst.... natürlich sollten sie. Außer sie haben Spass am Blutvergießen... die Frage ist, ob die Bürger des Ostens mit einer "Regierung" reden wollen, die in keinster Weise legitimiert ist.

Die Kiewer Junta soll neben Daten und Fakten in das Guinness-Buch durch unglaubliche dumme Beschlusse und Tätigkeit in solch eine kurze Zeitperiode aufgenommen werden. Niemandem ist es bisher gelungen die Ukraine mit ihrer 45 Millionen Bewohnern zu vernichten. Zerfall des Justizsystems, Bürgerkrieg, Staatspleite, all das ist der Höhepunkt, den man nur erreichen konnte. Die Rechtsradikalen können die Menschen töten oder bestenfalls verprügeln ohne jeglicher Bestrafung. Die unschuldigen Menschen werden in den Herd des Krieges geworfen. Niemand fragt sie, wollen sie das oder nicht. So viele Flüchtlinge hat es lange nicht gegeben. Wie gesagt wie auf einem Schachbrett, um zu gewinnen, brauch man Bauern usw. kaputt zu schlagen. Die Ostukrainer sind in diesem Spiel gerade Bauern.

@Egalite

Das Problem welches ich sehe ist, dass ein Dialog nicht zu einem Ergebnis führen wird. Kiew kann den Osten nicht so "gehen lassen" und das wollen die Separatisten.