Foss schrieb:ch habe erklärt, warum es unwahrscheinlich ist, dass die Menschen genau zu wissen meinen, sie wurde von einer klar erkennbaren Gruppe beschossen.
Du willst ein Kommentar zu deiner 'Erklärung'? Okay.
Foss schrieb:Alleine wenn Menschen genau zu wissen mögen, wer auf sie geschossen hat. Jeder der schon mal in einem Gefecht war wird wissen, dass man manchmal noch nicht einmal weiß, aus welcher Richtung überhaut geschossen wird, geschweige wer da auf einen schießt. Unter Umständen wissen noch nicht einmal die Soldaten selbst auf wem sie schießen (friendly fire). Und dann wollen es grade die Menschen wissen, mit denen man ein "Interview" macht? Natürlich! Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Das ist eine Pauschalisierung. Mag sein das bei einem Häuserkampf oder in anderen bestimmten Situationen nicht ganz klar ist woher oder durch wen der Beschuss kommt, in anderen Situationen wiederrum ist es doch ganz klar ersichtlich.
Denk' einfach an zwei aufaufeinander zumarschierende Armeen, die schießen. Da ist ganz klar woher der Beschuss kommt. Genauso ist es klar wenn man sich in einer Stadt verschanzt, und aus der Stadt heraus schießt, auf die Angreifer. Wenn dann die Angreifer in die Stadt HINEIN schießen bzw Mörsern, dann ist auch klar das es nur von den Angreifern stammen kann.
Wer in dem Fall die Angreifer sind, sollte auch klar sein. Also ja, unter Umständen wissen die Leute wirklich nicht woher der Beschuss kam. Unter anderen Umständen jedoch, und ich finde die sind hier gegeben, weiß man durchaus woher der Beschuss kommt.
Gewisse Aussagen helfen da auch zur Aufklärung. Immerhin war es Kiev das eine 'Anti-Terror Operation' angekündigt hat und diese auch durchführt. Es war jedenfalls nicht der Osten, der eine 'Entnazifizierungsmaßnahme' durchzuführen vor hat.
Insofern ist es schon erstaunlich wie du deine Sichtweise als faktuelle Wahrheit darzustellen versuchst. Deswegen, genau wegen dieser deiner Haltung habe ich auch vorerst den Kommentar einfach ignoriert. Siehe meinen vorherigen Post zu deiner Haltung und der Sinnlosigkeit eines Diskussionsversuchs.
Aber genug Sinnloses für heute, hab' noch besseres zu tun als meine Zeit zu verschenken.