A secret cable released by Wikileaks on Tuesday revealed that Russian Foreign Minister Sergei Lavrov warned Washington as far back as 2008 that US-EU-NATO meddling in Ukraine could split the country in two.
Das wirds sein, deswegen sag ich ja, dass ihr Recht habt.kurvenkrieger schrieb:Vl. handelt es sich hier ja nur um ein Mißverständnis?
Wenn du nicht deine unbelegte Hirnkapazität mit Arbeit beschäftigen willst, darfst du gerne meinen Beitrag, den du ja so schön ohne die relevanten Passagen zitierst, fertig lesen.CurtisNewton schrieb:Ach? Lavrov? Wer war das noch gleich?
Die beiden Quellen, so hatte ich es doch schon gesagt, bestätigen sich nicht gegenseitig nicht.Hier haben wir irgendwie nur eine Quelle?
Ist mir aber auch egal...ich kürz es ab: Ihr habt Recht und ich nicht!
Da hast du auf jeden Fall gelogen! Wen willst du hier verarschen?
... da hab ich dann wieder aufgehört weiterzulesen... :nerv:Madboy schrieb:unbelegte Hirnkapazität
Entschuldigung angenommen. Jetzt müsste man sich mit dem Inhalt dieses Dokuments und seiner Bedeutung beschäftigen.
;)
Jetzt müsste man sich mit dem Inhalt dieses Dokuments und seinem Inhalt beschäftigen.Diese Passage finde ich noch ziemlich interessant:
wikileaks.org:https://wikileaks.org/plusd/cables/08MOSCOW265_a.html
7. (C) Another issue driving Russian opposition to Ukrainian membership is the significant defense industry cooperation the two countries share, including a number of plants where
Russian weapons are made. While efforts are underway to shut down or move most of these plants to Russia, and to move the Black Sea fleet from Sevastopol to Novorossiysk earlier than the 2017 deadline, the GOR has made clear that Ukraine's joining NATO would require Russia to make major (costly) changes to its defense industrial cooperation.
Indizien, da wären die ganzen Strategiepapiere schon belastbarer.Z. schrieb:Beweise? Ich würde sagen der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Jemand müßte uns mal ein paar aussagekräftige Anweisungen und Analysen leaken, mit denen die CIA-Agenten in der Ukraine grade rumwerkeln... :DSollte das nicht eigentlich öffentlich einsehbar sein?
Wer soll nun noch an Putins Initiative glauben wenn Washington schon 2008 wusste, dass ein Versuch sich dort einzumischen die Ukraine zerreißen würde?
Außerdem ist diese Passage für die Bewertung des EU-Assoziierungsabkommen relevant.
Im Zeitalter des "Kriegs gegen den Terror" läuft so einiges komplett im Dunklen ab:Interalia schrieb:Die Bevölkerung sollte doch schon wissen können, was dort gemacht wird, oder etwa nicht?
Dann wäre es aber genauso gut denkbar, daß der CIA da wieder seine Finger im Spiel hatte...Demotivator schrieb:In his view, a theory is not ruled out that officers of the Ukrainian Security Service or the Interior Ministry as their supporters posing as activists could have been shooting.
In einem Indizienprozess versucht die Staatsanwaltschaft den Richter von der Schuld des Täters mittelbar durch Indizien zu überzeugen. Ein Indiz für sich alleine genommen reicht dabei nicht zur Verurteilung aus. Es gibt Fälle, in denen die Summe der Indizien (Indizienkette und Indizienreihe) ein derartiges Gesamtbild ergibt, dass ein Gericht die Täterschaft eines Beklagten mit voller Überzeugung feststellt.Solange die Indizien nicht gefake´d sind (Irak), reicht das was man hier auf den letzten 1000 Seiten nachvollziehen kann vollkommen.
Oder finde "einfach" nochn paar Anwälte, die Lust haben gegen die ganzen Oligarchen in "West & Ost" Indizienprozesse zu führen. Schätze die müßte man auch bezahlen... ;)
Kettenantrieb ist allgemein sehr ineffizient, höherer Verschleiß und Kraftstoffverbrauch. Neue Systeme sind zwar schon gummigelagert, aber es ist immer noch besser Räder drunter zu haben.
Runder Tisch: Deutscher Ex-Diplomat Ischinger soll in Ukraine vermittelnhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-wolfgang-ischinger-soll-runden-tisch-in-kiew-leiten-a-968904.html
Von ukrainischer Seite solle eine von allen Seiten unterstützte öffentliche Persönlichkeit als Moderator ernannt werden, sagte Burkhalter. Er hoffe auf einen Vorschlag aus Kiew bis Montagabend. im Gespräch sollen die Ex-Präsidenten Leonid Krawtschuk oder Leonid Kutschma sein. Ischinger werde als Komoderator am Tisch sitzen.Wikipedia: Leonid Krawtschuk
Er trat aus der Partei aus, als diese sich 2009 entschloss, sich mit der KPU am Linksbündnis Block linker Kräfte zu beteiligen und den kommunistischen Vorsitzenden als Präsidentschaftskandidat zu unterstützen[2].Wikipedia: Leonid Kutschma
Im Jahr 2007 veröffentlichte Kutschma ein Buch über die Zeit nach der „Orangen Revolution“ mit dem Titel Nach dem Majdan. Aufzeichnungen des Präsidenten. 2005–2006. 2008 beklagte er öffentlich die aus seiner Sicht instabile politische Situation in der Ukraine, der diese noch lange Zeit erhalten bleiben werde. Er beneide Russland um dessen Stabilität unter Präsident Putin.
Im März 2011 gab die Generalstaatsanwaltschaft in Kiew bekannt, dass gegen Kutschma ein Ermittlungsverfahren wegen der Ermordung des Journalisten Gongadse im Jahr 2000 geführt wird.[3][4] Kutschma bestritt die Vorwürfe seiner Verstrickung in den Mordfall weiterhin.[5] Am 14. Dezember 2011 wurde das Verfahren gegen ihn mit der Begründung eingestellt, die Anklage sei auf Grundlage unzulässiger Indizien und damit zu Unrecht eingeleitet worden.[6]
