def schrieb:. Hat Ria Novosti es als Fakt verkauft oder berichtet, dass RU Aufklärung der, durch Medien verbreiteten Vorwürfe, fordert?
Wenn Ria Novosti etwas erzählt ist es nicht mal sicher ob das überhaupt gesagt wurde. Ich warte bis heute auf die Stichaltigne Beweise bezüglich Giftgaseinsatz der Rebellen in Syiren letztes Jahr.
T. Sprach man von "Mega-Lieferungen?"
Vielleicht solltest du den Polemikvorwurf bei Gelegenheit selbst beherzigen...
Nun war willst du uns denn mit diesem Waffengerücht erzählen? Vermeintlich "böse" schmuggel wobei Deutschland und die Urkaine die bösen sind. Und wenn es das sein soll, dann reden wir nicht über ein paar Pistolen, aber da es ja angeblich Halbautomatikwaffen sein sollen sind es entweder abgerüstet Sturmgewehr oder Pistolen.
1] bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.
Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz dazu wird auch die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche (Literatur betreffende) Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann. Das heute nur noch selten benutzte Wort Irenik ist als weiterer Kontrastbegriff zu Polemik anzusehen.
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente. In der klassischen Rhetorik spricht man in einem solchen Fall von der argumentatio ad hominem (das auf die Person gerichtete Argumentieren). Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt.[2]
Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht.