Rainlove schrieb:Trotzdem gibt es doch Pflanzen, die Gefahren in sich bergen und bei falscher Anwendung extreme Schäden bis hin zum Tod verursachen können. Bei Cannabis gibt es zwar keine direkten Todesfälle aber es gibt Menschen, bei denen die Pflanze psychische Schäden wie Psychosen auslösen kann.
Ja, zum Beispiel die Maiglöckchen hier in meinem Garten und am Wegesrand der Wiesen. Eine einzige von den kleinen roten Samen ist TÖDLICH! Und im Frühling werden die Maiglöckchenblätter sogar mit den Bärlauchblättern verwechselt. -> Tödlich.
Genauso die Engelstrompeten in den Vorgärten, der schöne, süchtigmachende Schlafmohn.
Jedes Jahr sterben Pilzesucher an dem Knollenblätterpilz, den sie mit dem Parasol verwechseln.
Der Hanf ist eine sehr alte Kulturpflanze, woran noch nie jemand gestorben ist. da keine Überdosis möglich ist. Wurde hauptsächlich zur Seilherstellung und Stoffmateriel verwendet, da die Nachfrage aufgrund der alten segel-Schiffe, Zugtiere usw hoch war. Hanf war "Arme-Leute Tabak".
und, wäre es niemals verboten worden, würde sich vermutlich kein Mensch drum kümmern. Denn erst das verbot war für seine Verbreitung verantwortlich. Und für seine Kultivierung und Veredelung.
;)So gibt es heutzutage Hanfmessen, wo ausschliesslich Geräte für den Anbau angeboten werden, die neuesten bewässerungssysteme, Dünger. Auch Pflanzen sind legal erwerbar.
ABER: Du darfst es nach dem Gesetz nicht verwenden. LOL
Gehts noch? Was ist das für ein schizo-Gesetz?
Kein Wunder wenn man Psychosen bekommt bei diesem Gesetz.
:shot: Dennoch, eine Psychose ist normalerweise schon latent vorhanden, Und es kann durch andere Erfahrungen genauso eine Psychose ausgelöst werden. Das ist kein Argument und ausserdem wissenschaftlich widerlegt. Wenns dich interessiert, such ich es raus.
Es ist absurd und grotesk, eine Planze als
nicht erlaubt zu wachsen, zu deklarieren.
Wenn einer Hanf mag ist das seine Sache, und wenn einer es nicht mag, dann auch.
Selbst-Verantwortung!
Rainlove schrieb:Ärzte haben das Wissen um die Heilwirkung dieser Pflanze aber auch um die Gefahren. Sie können einschätzen wie groß das Gefahrenpotential ist.
Nein. Haben sie leider meistens nicht. Wie sollten sie auch, wenn sie damit keine direkte Erfahrungen haben.
Die Ärzte, die das Wissen darüber haben, kannst du an einer Hand abzählen.