Ich sehe das Problem der Legalisierungsgegner in ihrer durch Lobbyismuspolitik verblendeter Sichtweise. Die Illegalisierung von Cannabis hat schlicht und einfach wirtschaftliche Hintergründe. Der Anbau von Baumwolle ist eine sehr aufwändige Geschichte und die Erträge verhältnismäßig gering. Wenn man dies mal aufmerksam betrachtet:
http://www.regionalentwicklung.de/regionales-wirtschaften/technologien-rohstoffe/hanf-als-nachwachsender-rohstoff/und sich dann Sinn und Zweck eines kapitalistischen Systems vor Augen hält, dem dürfte klar sein, warum der Großteil unserer Kleidung aus Baumwolle besteht.
Diese Sichtweise erfordert natürlich auch ein gewisses Maß an Offenheit für Horizonterweiterung ;-)
@praiseway Ich hatte die Aufgabe einen sehr guten Freund bei einem Stechapfeltrip zu begleiten (falls was unvorhergesehenes passiert) und das über insgesamt 5 Tage ;-) Er saß auf der Parkbank und hat mich gefragt wann der Zug kommt, konnte seine Armbanduhr nichtmehr ablesen und hat mit Leuten gesprochen die nicht anwesend waren. Obendrein hatte er eine solche Mundtrockenheit, dass er beinahe an einem Lebkuchen erstickt wäre. Aber er sagte es war der geilste Trip seines Lebens und er bereut es nicht im geringsten es ausprobiert zu haben und bezeichnet alle anderen gängigen Designerdrogen als Schrott im Gegensatz zu Stechapfel.
Edit: Waren schon geile Zeiten :-D
Edit2: Was nicht bedeutet, dass ich das glorifizieren möchte! Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich!