einige foristen verteidigen immer noch die abart der us abhörbehörden obwohl selbst die regierenden bereits eingestehen, dass hier wohl einiges aus dem ruder gelaufen ist
"Die USA seien bei der Spionage zu weit gegangen, das werde in Zukunft nicht mehr passieren - das sagte US-Außenminister John Kerry: "Der Präsident und ich haben von einigen Dingen erfahren, die in vielerlei Hinsicht per Autopilot geschehen sind, weil die Technologie und Fähigkeit da sind." Bei der Anstrengung, Informationen zu sammeln"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nsa-affaere-us-aussenminister-kerry-raeumt-fehler-ein-a-931169.htmldto. das märchen "überwachung dient dem terrorschutz" wurde ja selbst schon eingestanden
daher führt kein weg an lückenloser aufklärung vorbei, und bis sichergestellt ist, dass die geheimdienste wieder an der "kette" sind und das demokr. system (wieder) klar die zügel in der hand hat und es dass bypassen von recht und gesetz ausgeschlossen ist, erst dann kann man wieder zur "normalität" übergehen, bis dahin, muss eigentlich alles laufende (freihandelsabkommen bzw. swift usw.) auf eis gelegt werden bzw. gehemmt werden
und natürlich muss geklärt werden ob mutti & co. überhaupt noch tragbar sind (erpressbarkeit, ggf. interessenskonflikbehaftet, bzw. nicht mehr verhandlungsfähig usw. usf)
aber wird wohl so laufen, dass nur der blick in die zukunft gerichtet wird und es bei einem "no spy abkommen" belassen wird und hinter den kulissen ein "weiter so" einzug hält .... beängstigend was wie leidensfähig wir doch sind