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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

391 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Kriminalität, Ghetto ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

26.08.2016 um 19:17
Jeder hat seine persönlichen No-Go-Areas, da hat @insideman völlig recht. Meine Freundin mit den rosagrünen Haaren wurde in Hellersdorf mal nicht verprügelt, weil der eine Nazi sich vor ihr aufbaute und sagte "wir hauen keine Mädchen" ... während ihr Freund im Hauseingang verprügelt und zusammengetreten wurde, weil er ein Punk war. An dem Asylanten-Wohnheim dort gibt es regelmäßig kleinere und größere Anschläge.
Andere wollen sich nicht in Parks aufhalten, in denen Drogen vertickt werden, und noch andere haben keine Lust, am Straßenstrich oder der Ecke mit den Strichern vorbei zu gehen.
Wenn mein Freund, der Schlagzeuger, ein Engagement in Köpenick hatte und mit der S-Bahn fahren wollte, hatte ich keine ruhige Minute bis er wieder zu Hause war ... ein Schwarzer in der Hochburg der Nazis, wo auch mal jemand aus der Bahn geschubst wurde.
Aber er meinte, South Central Los Angeles sei gefährlicher gewesen, da würde er mit mir nicht spazieren gehen wollen.
Es nervt ihn nur, dass inzwischen alle meinen, man könne bei ihm Drogen kaufen, wenn er am Görlitzer Bahnhof rumläuft weil er da wohnt.

@JohnMill
Ich kenne auch Leute, die in Neukölln abgezogen wurden. Aber auch in Friedrichshein am RAW-Gelände, irgendwo in Kreuzberg, und auch gleich bei mir um die Ecke am KuDamm und am schicken Savignyplatz. Der wurde sogar zusammengeschlagen.
Ich habe eine Schießerei mitbekommen ... einen Block vom KuDamm entfernt. Ja, auch hier gibt es Bandenkriminalität, Spielhallen, Bars für die Geldwäsche in denen nie jemand sitzt.

So ist alles sehr relativ.
Und so lange die organisierte Kriminalität sich davon ernährt, dass die Kids und (inzwischen 50-Jährigen) Yuppies irgendwie an ihre Drogen kommen müssen, lasse ich mir nicht von den gleichen koksenden Kids und Yuppies erzählen, dass das ganz schlimm sei mit den kriminellen Arabs.

Niemand leugnet die Kriminalität, aber man bekommt einen anderen Blick darauf, wenn man auch die anderen Formen wahrnimmt. Und wenn ich dann solche Bilder zu solchen Artikeln wie im Focus sehe, wo dann irgend eine alte Bettlerin abgebildet wird die nur herumsitzt und die Hand aufhält, als sei die das Symbol für No-Go-Areas, und im anderen Thread vorgeschlagen wird, solche Bettler einzusperren, dann kriege ich langsam die Wut.
Wer beschäftigt sich schon mit den Strukturen hinter der Bettelei, mit dem Menschenhandel und der Leibeigenschaft, den Drohungen gegen die Familie dahein, der vollkommen aussichtslosen Lage vieler der Bettler, die von skrupellosen Mafiosis auf die Straße geschickt werden?

Zum weiterlesen:
http://www.abendblatt.de/hamburg/article205228777/Mit-dem-Bus-zum-Betteln-in-die-Stadtteile.html


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

26.08.2016 um 21:38
@Warhead
@Juvenile
@insideman
@JohnMill
Ách ja, die gute alte Zeit. Damals, als es keine organisierte Kriminalität gab, keinen Drogenhandel und keine Prostitution, als es keinen Straßenstrich gab, keine Dealer in Hauseingängen und keine ausgeraubten Touristen.
Damals, bevor Berlin oder das Ruhrgebiet gegründet wurde.

Irgendwie hält sich hartnäckig das Gerücht, dass es irgendwann mal viel besser war und erst durch Migranten so schlimm wurde. Nur blendet man damit die Kriminalität aus, die es davor schon immer gab ... die vielen kleinen Rotlichtviertel und Straßenstriche, die Zuhälterei und Prostitution und die Spielhallen, die dunkle Gasse, in der man früher ausgeraubt wurde und wo jetzt Edelpizzeria und Kaffeehaus-Franchise den Touristen ganz legal ausrauben mit horrenden Preisen.
Die Zeiten von "Berlin, Alexanderplatz", oder warum das verrufene Rixdorf umbenannt wurde ins nicht ganz so verrufene Neukölln ...

Heute beklagt man sich über "unkontrollierte Zuwanderung" und "Kulturverlust", und dann schaue man sich mal folgende Kurve speziell ab den 20er Jahren an:
Wikipedia: Einwohnerentwicklung von Berlin#/media/File:Berlin population.svg
Ich nehme mal nicht an, dass das alles Schwaben waren.

Und dann sollte man mal darüber nachdenken, wie diese Kurve wohl aussähe, wenn es die Migranten nicht gäbe ... Berlin würde kontinuierlich an Bevölkerung verlieren. Oder vielmehr:Noch mehr an Bevölkerung verlieren, denn Berlin schrumpft trotzdem.

Und wie ist es mit der Kriminalität? Hat sich die so rasant entwickelt wie die gefühlte Einwanderung?
Hier noch mehr Lektüre:
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138620/innere-sicherheit-in-deutschland?p=all (Archiv-Version vom 17.06.2018)

Die Antwort lautet: Nein. Die Kriminalität nimmt nicht zu, nur verlagert sie sich in andere Bereiche und wird in einigen Bereichen sichtbarer. Als Beispiel:
Dass es früher am Zoo und an der Potsdamer Straße die Drogen gab, hat man vergessen und regt sich jetzt über die Dealer im Görlitzer Park auf.
Dass man eher am KuDamm oder in der U-Bahn von Taschendieben ausgeraubt wird als von den Gangs am RAW abgezogen, das nimmt man nicht wahr.

Bei dem Thema geht es immer um die Sichtbarkeit von Kriminalität, und wie sehr man persönlich damit in Kontakt gerät - oder eben erlebt, dass als gefährlich eingestufte Gegenden auch nicht für jeden und immer gefährlich sind.


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

26.08.2016 um 21:50
Zitat von FFFF schrieb:Die Kriminalität nimmt nicht zu, nur verlagert sie sich in andere Bereiche und wird in einigen Bereichen sichtbarer.
Das glaub ich aber schon. Insbesondere wird es härter. Dass Du einfach so auf's Maul bekommst, weil irgendwelche Gangs irgendwem auf's Maul hauen wollen, ich glaub sowas gab es quasi nicht in der guten alten Zeit.
Und dass es nicht reicht, wenn Du am Boden liegst.


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

26.08.2016 um 22:28
Es kann doch nicht der Maßstab gelten, "Früher gab es das auch alles, also kann es das auch heute geben"

Ich meine, wir wollen uns doch weiterentwickeln. Da kann man sowas doch nicht hinnehmen und resignieren und es als gegeben sehen.


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26.08.2016 um 23:15
@stereotyp
Als ich jung war (SEUFZ!) wurden in Wolfsburg und Brauschweig Punks verfolgt, verprügelt, totgeschlagen. Nur stand das nicht so groß und breit in der Zeitung.
Es gab dort auch eine sehr große Junkie-Szene und entsprechende Kriminalität, mit einer Drogentoten-Rate die, bezogen auf die Bevölkerung, direkt hinter Frankfurt/Main kam.
Nur war das kein großes Thema.
Und die Mädels, die vergewaltigt wurden, überlegten es sich noch ein paarmal, bevor sie die Tortur bei der Polizei auf sich nahmen.

Es gab damals keine Kameras, die aufgenommen haben, wie jemand totgeprügelt oder aus dem Zug geworfen wurde. Darum hat man dazu keine Bilder im Kopf. Auch waren die Zeitungen nicht so heiß darauf, von "noch nie dagewesener Gewalt" zu schreiben, sondern haben kurz und bündig von einer Prügelei in einer Kneipe berichtet, als drei Nazis einen Punk gegriffen hatten. Nur wenn man den Verstorbenen und seine Freunde kannte, erfuhr man die Hintergründe.

Und hat ein Hahn danach gekräht, wer die Rotlichtbezirke und den Drogenhandel beherrschte, und wie rabiat es dort zuging? Selten.

@JohnMill
Und was schlägst Du vor? Die Vergnügungsviertel abschaffen, die Dealer vom einen in das andere Viertel vertreiben, Drogen- und Alkoholmissbrauch abschaffen? Oder irgend eine andere undurchführbare oder sinnlose Idee?

Man kann nur versuchen, es nicht ausarten zu lassen: Die Mafiosis jagen, nicht die Kleindealer oder Bettler, die Zuhälter bestrafen und nicht die Prostituierten oder Hütchenspieler.
Gegenden um Schulen und Parks, in denen Kinder und Familien unterwegs sind, kontrollieren.
Den Junkies Druckräume, den Obdachlosen Orte, wo sie anonym unterkommen können und ärztliche Versorgung zur Verfügung stellen.
Legale Einkommensmöglichkeiten und sinnvolle Beschäftigung für Asylbewerber bieten.
Den Kindern, Männern und Frauen, die als Bettler und Prostituierte nach Deutschland gebracht werden, Ausstiegsmöglichkeiten bieten.
(Eine Bekannte, die minderjährige Mütter betreut, hatte Schwierigkeiten, eine 16-jährige Roma, die nach Deutschland an einen viel älteren Mann verheiratet und von dem zur Prostitution gezwungen wurde, in einem Heim unterzubringen, als sie ein Kind bekam. Eine Deutsche hätte innerhalb von 24 Stunden einen Platz gehabt. Man hatte aber Angst vor dem Clan ...)

Nur wenn die Opfer der Mafiosis deren Einfluss entzogen werden können, wird das Geschäft unlukrativ. Nur das kann die Kriminalität nennenswert senken.


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

27.08.2016 um 01:10
Heute wird doch jeder soziele Brennpunkt als vermeidliches NoGoArea hochgepusht, hier und da gibts da sicher das eine oder andere Viertel dass diesen Stempel verdient hat, aber sicher längst nicht überall.

Ich geb hier mal eine Eindrücke aufgrund von gesammelten Erfahrungen wieder. Bitte beschmeisst mich nicht wenn sich mein Eindruck und meine Meinung nicht mit eurer übereinstimmen. Genau dafür gibts doch ein Forum dass man sich austauschen kann. Zumal es auch das emfinden eines jeden einzelnen ist also sehr subjektiv zu betrachten ist. Für manche die nur Muttis Reihenhaus Bonzenviertel kennen ist jede Hochhaussiedlung bereits ein unsicheres No-Go-Ghetto, für andere die in eben solchen aufgewachsen sind und jenes als nicht so schlimm wie es gemacht wird ist dagegen die Warnehmung als auch das Sicherheitsgefühl ein anderes.

In Dortmund ganz klar - Nordstadt! Dort speziell die Gegenden rund um den Nordmarkt Ecke Mallinckrodtstraße, Schützenstraße, Brunnenstraße (viele Dealer als auch Junkies unterwegs, oftmals Abziehereien etc.) und Leopoldstraße U-Bahn-Halte +Keuninghaus Park drumherum wo nicht ein Tag ohne irgendwelche gewaltsamen(Messereinsätze) Raubüberfälle, Abziehereien usw. vergeht was man sowohl in der Polizeipresse als auch von Freunden/Bekannten die selbst dort schon Opfer wurden mitbekommt.

Darüber hinaus gibt es in der Stadt hier und da ein paar Ecken die ich eher in die Kategorie ´soziale Brennpunkte´ einordnen würde wie dem Borsigplatz, der Weststadt/Unionviertel (Rheinische Straße mit samt Seitenstraßen), Hörde-Clarenberg Siedlung sowie Neu-Scharnhorst. Aber No-Go-Areas wäre übertrieben. Wenngleich dort überall doch überproportional viele Jugendliche wanna-be Gangster meinen einen auf krassen Criminal zu machen.

In letzterem Stadtteil bin ich groß geworden. Wobei es sich in Scharnhorst auch stark beruhigt hat und der Stadtteil eigentlich nur von seinem üblen Ruf lebt. Seit den 90ern und Wegzug, Einknastung und älterwerden vieler damaliger üblen Gestalten die heute alle ü30/ü40 sind ist der Stadtteil inzwischen kaum anders wie die meisten. Auch wenn er für Leute aus Villenviertel oder vorzeige Reihenhausvierteln etwas beängstigend wirkt aufgrund seiner vielen Plattenbaublöcke (4-8 Stöcker) in denen auch noch überwiegend Russen, Polen und (früher auch) Marrokaner leben, in Alt-Scharnhorst dagegen viele Türken.
Wenn man sich mit Jugendlichen die da heutzutage groß werden unterhält können die kaum glauben dass da noch vor 15,20 Jahren ein anderer Hase lief und bekommen sehr schnell ungläubig blickende, große Augen wenn sie die eine oder andere erlebte Geschichte zu hören bekommen. Heute halt ne völlig andere Jugend (Generation Facebook / Hipster / Pokemon) in nem anderen Zeitalter. Witzig und kurios vllt noch die Erklärung dass man den Stadtteil in Neu-Scharnhorst (bzw Scharnhorst-Ost) und Alt-Scharnhorst aufteilt und wir damals in Neu-Scharnhorst immer Alt-Scharnhorst als üblerere Ecke emfanden und die Alt-Scharnhorster wiederrum unsere Ecke als die üblerere ansahen. :D Auf den weiterführenden Schulen trafen dann die Jugendlichen beider Ecken aufeinander und erzählten sich dann das eine oder andere. ;)

Was andere Städte angeht so hab ich den Eindruck dass in Gelsenkirchen eher mit Reizgas (sieht man bei auffallend vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen da die Form der "Kanne" unter der Kleidung heraussticht) unterwegs sind. In GE hab ich auch schonmal live mitbekommen wie sich eine türk.Jugendgang mit ner arabischen/zigeun.Jugendgang mit eben Reizgas in ner U-Bahn duellierten wo das Zeug dermasen übertrieben eingesetzt wurde dass alle anderen Fahrgäste inkl.meinereiner danach üble Atemprobleme hatte. Übrigens waren die beiden Bo-Ge-Stra (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn Vertrieb) Securitys als erstes weg als es da losging. :D und die Polizei? Die traf erst nach ner halben Stunde ein als die beiden Gruppen längst über alle Berge waren.

In Köln wo ich sehr oft bin, war ich öfters in Mülheim, Porz, Kalk sowie Chorweiler unterwegs und hatte keine Probleme. Paar grimmig schauende Jugendliche südländisch-migrantischer Herkunft mehr mit Kapuzen auf und das war es auch schon. Wenn man denen jetzt nicht doof kommt sind das alles gute Jungs, haben halt falsche Vorbilder(ganzen Rapperidioten a la Haftbefehl etc.) und wollen wie krasse Gangster wirken. Auf den berüchtigten Ringen ist auch das übliche Poserspiel gepaart mit alle paar Meter Drogen anbietenden Kleindealern.

In Frankfurt/M als auch Bremen waren des Nachts die Hbf Gegenden nicht unbedingt einladend. Auch wieder überproportional viele verblödeter Azzlacks am rumlungern und auf dies und das am spähen. In Mönchengladbach war am helligten Tag der Stadtteil Rheydt ganz übel (Junkies, Dealer, Assis, Alkis, wanna-be´s auf Schritt und Tritt). In Hannovers Nordstadt von der ich auch recht viel brutalgefährliches gehört hatte, ist mir nichts ernstes aufgefallen. Mag vllt daran liegen dass ich paar Griechen und Kurden dort kenne und nachm 2.Mal dort sein bereits wie einer von denen fühlte. ;) In Berlin-Mahrzan/Hellersdorf ließ ich mich von den krassen Nazisschauermärchen ebenso wenig beeindrucken wie in Cottbus, Halle oder Rostock. Die Plattenbaublockis kenne ich ja noch aus der meinem Heimatland Polen als auch den Stadtteil wo ich aufwuchs in Deutschland. Im Berliner Kreuzberg fühlte ich mich auch nicht wie in nem Brennpunkt, paar Drogenticker hier, paar typisch urban Großtstadt wanna-be´s wie sie auch im Ruhrgebiet gibt da, dazu paar alternative Menschen, aber alles ganz locker und chillig. So war zumindest mein Eindruck. In Essen war der seitliche Bahnhofsausgang (da wo die Taxis stehen) fest in Junkie- als auch anderer dubioser Gestalten Hand, wo aber die Cops vor paar Jahren aufgeräumt zu haben scheinen. In Düsseldorf vor dem Hbf am Schlösser ebenso Junkietreffpunkt aber ansonsten harmlos. Düsseldorf-Oberbilk ebenso nichts aufregendes weder am Tag noch bei Nacht.

Wirklich ein ungutes Gefühl hatte ich in Deutschland nur 1x und das war in Berlin-Neukölln wo ich den Eindruck hatte dass mir das Wort "Fremder" auf der Stirn tattoowiert steht und mich alle angaffen würden. Klar, dass einem die ganzen arabischstammigen Jugendlichen blöd angaffen kenne ich auch aus Frankreich oder Belgien wenn man sich alleine in deren Ghettos oder "vermeidlichen" Ghettos verläuft, aber das in B-Neukölln war irgendwie anders, irgendwie agressiver/bedrohlicher. Ist zwar nichts passiert aber innerlich ging mir da trotzdem die Muffe. ;) Zumal ich damals auch noch paar Jährchen jünger war.

Vielleicht half mir auch mein Äusseres (1,93m groß, nicht zu schmächtig, eher selbstbewusstes Auftreten, ausländisches/osteuropäische Herkunft und Aussehen - slavische Gesichtszüge) oder ich hatte einfach nur sehr viel Glück, wobei das wäre zu einfach. Allgemein lässt sich sicher sagen dass es nicht verkehrt ist mit offenen Augen durch die Gegend zu ziehen, insbesondere des Nachts. Auch auf sein Bauchgefühl hören, sich vor allem in Hbf Gegenden nicht von jedem anquatschen lassen und auch normal selbstbewusst durch die Gegend zu ziehen. Jedoch manchmal auch nicht zu sehr(man will ja auch nicht provozieren) - auch hier wieder aufs Bauchgefühl und den gesunden Menschenverstand hören!! Wenn ich sehe dass da ein Unheil auf mich lauern könnte dann latsch ich da nicht breitbeinig rein, sondern schau dass ich das irgendwie umgehen kann. Nennt es feige, aber ich nenne es gebotene Vorsicht die einen sicher vor der einen oder anderen Unangenehmheit bewahren kann.

Viel Glück! ;-)


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

27.08.2016 um 01:26
Zitat von JohnMillJohnMill schrieb:Es kann doch nicht der Maßstab gelten, "Früher gab es das auch alles, also kann es das auch heute geben"

Ich meine, wir wollen uns doch weiterentwickeln. Da kann man sowas doch nicht hinnehmen und resignieren und es als gegeben sehen.
Nur taugt das dann halt nicht für das von den besorgten Apokalyptikern herbeisuggerierte "Deutschland schafft sich ab!". Denn scheinbar schafft sich Kartoffelreich dann schon seit 50 Jahren ab.


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NO-GO-Areas in deutschen Städten - Kennt ihr welche?

27.08.2016 um 01:28
@Regennacht

Interessante Geschichte, war gut zu lesen, dazu noch Feldforschung vom Feinsten.

Was ich dazu sonst noch sagen soll, weiß ich allerdings auch nicht.
Lässt sich wohl insgesamt so zusammenfassen: Et jeht noch.


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27.08.2016 um 01:41
No Go Areas.... fahrt nach Berlin... sobald euch die knabberleiste fehlt.. seid ihr richtig


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27.08.2016 um 01:46
Also ich finde, ihr übertreibt! Die Integration von jungen, arabischen Männern funktioniert! Ich kann euch zig Beispiele nennen, in denen sie sich sehr gut integriert haben.


Natürlich gibt es schwarze Schafe, aber die sind sehr wenig. Wir haben kein Problem mit gefährlichen Ecken, auch keine sozialen Ballungsräume, in denen es immer wieder zu Problemen kommt und wenn, dann hat das alles nichts mit der Herkunft zu tun. Jeder Mensch ist für sein Handeln selber verantwortlich.


@Regennacht


Bildung ist der Schlüssel!


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27.08.2016 um 01:47
@keyshan
ne is klar... und Köln ist auch nur ein gerücht ..


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27.08.2016 um 01:50
@Farbauti77
eher weniger Haftbefehl und ähnlichen Bushido Müll hören oder den hochgepushten Arafad Analfabeten nacheifern, deren Weg eine 1.Klasse Eintrittskarte in die JVA ist.


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27.08.2016 um 01:52
Zitat von RegennachtRegennacht schrieb:eher weniger Haftbefehl und ähnlichen Bushido Müll hören
Also das ist doch jetzt das breit Treten eines altgewohnten Klischees oder?
Ich habe so meine Zweifel das Musik einer der bedeutsameren Faktoren für die Entstehung von No-Go Areas ist. :D


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27.08.2016 um 01:54
@Regennacht
sowat hör ich nicht... du ferndiagnostiker


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27.08.2016 um 01:58
@ordoxeno
recht haste... ist eher das produkt dessen ;-)


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27.08.2016 um 01:59
Der Bahnhof in Bremen. Da würd ich jedem von abraten. Aber das ist wahrscheinlich noch eher harmlos. Trotzdem sehr unangenehm. Was hängen diese Spinner so geren am Bahnhof rum?


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27.08.2016 um 02:18
Zitat von keyshankeyshan schrieb:Die Integration von jungen, arabischen Männern funktioniert! Ich kann euch zig Beispiele nennen, in denen sie sich sehr gut integriert haben.


Natürlich gibt es schwarze Schafe, aber die sind sehr wenig.
Ich auch. Miri Clan, Abbuchakka Clan, ganzen Großfamilien voller Akademiker, Ärzten und sonstigen sogenannten Fachkräften usw. alles Beispiele wie Integration von jungen arabischen Männern funktioniert hat. Sind aber echt nur paar, ganz wenige. Alleine bei diesen beiden Großfamilien nur einige Hundert, welche auch nur nen Tropfen aufn heissen Stein sind. Ist fast nichts. Ehrlich. Deswegen weils nur so wenige sind traut sich selbst die Polizei nicht mehr in die Neukölln dieser Republik. ;-)

@neonnhn
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Der Bahnhof in Bremen. Da würd ich jedem von abraten. Aber das ist wahrscheinlich noch eher harmlos. Trotzdem sehr unangenehm. Was hängen diese Spinner so geren am Bahnhof rum?
Da lag ich also nicht ganz verkehrt mit meinen Eindruck. Allgemein ziehen Hauptbahnhöfe von Großstädten immer derbstes Gesocks und zwielichte Gestalten an. Aber man brauch sich ja auch nur mal anschauen wo die meisten Hbf´e gelegen sind, oftmals in nähe von Rotlichtvierteln, Drogenbars und sonstigen Strichergegenden und Fixertreffs. Ist hier in Dortmund auch nicht anders. Hbf Hinterausgang beginnt dann auch schon die Nordstadt inkl.der o.g.Leopoldstraße etc. ...


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27.08.2016 um 03:20
Platz zwischen Bundeskanzleramt und Reichstag und dann runter zur US Botschaft, absolut demokratiefreihe Zone, ganz anders wie in Kiew der Maidanplatz oder in Moskau der Platz vorm weissen Haus, dadarf man noch demonstrieren.


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27.08.2016 um 03:45
@stereotyp
Neee...gabs nicht...alles nur Drogenhallus

Wikipedia: Werner Gladow

Wikipedia: Hannikel

Wikipedia: Bockreiter

http://m.morgenpost.de/berlin/article106078184/Hammerbande-traeumte-vom-ganz-grossen-Ding.html

@retsset
Du lügst,da gibts keine Bannmeile,da finden permanent Demos statt


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