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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazikeule, Opfermythos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

05.12.2013 um 22:40
@Individualist

Ich versuche ein Letzes, mich begrifflich und die Sache begreiflich zu machen, habe aber mit meiner Zeit Besseres zutun und werde auf solch linguistische Feinheiten, die eigentlich offensichtlich sein müssten, nicht weiter sodann mehr eingehen. Es sei denn, es wird ein ernstzunehmender und sachlicher Gegeneinwand erbracht. Ich habe jedenfalls Wichtigeres zutun.

Ursprünglicher Vorwurf:

Sinngemäß: "Du behauptest, wir zahlten nur, weil wir Nazis genannt werden." Original Zitat von Obrien:
Zitat von ObrienObrien schrieb:Wir zahlen nur, weil sie uns Nazi nennen
im Kontext eines Vorwurfes.

Das bedeutet nichts Anderes, als dass ich die Aussage getätigt haben müsste, dass die deutsche Regierung nur und einzig zahlt, weil im Ausland der Vorwurf des sonstigen Nazi-Seins erhoben werden würde. Es müsste damit von mir der Indikativ einer Verwirklichung entsprechenden Tatbestandes erbracht werden, was nicht der Fall war. Alternativ hätte ich aussagen müssen, dass ein erfolgreicher Versuch unternommen wurde, ein erfolgreicher, also nicht nur ein Versuch, sondern ein Erfolg, was dann den Tatbestand etablieren würde. Das aber ist nicht aufzufinden. Es ist vielmehr in meinen Aussagen aufzufinden, dass entsprechende Vorwürfe erhoben werden, und zwar, um im Akte eines Versuches gerade Regulierungen des Geldflusses bzw. eine Mitsprache zu kontern, heißt dass man die eigenen Forderungen durch solche Vorwürfe versucht kompromisslos durchzusetzen. Es steht eigentlich alles schon hier. Würde man nur die Scheuklappen abnehmen, Voila. Und genau darum wird es voraussichtlich das Letze mal sein, dass ich darauf eingehe. Abschluss.

Es wird nun deutlich werden, dass stets nur von Versuchen gesprochen wird. Hier werden wir nun wieder das Lexikon aufschlagen:

Als Versuch bezeichnet man die Betätigung des Entschlusses zur Begehung einer Straftat durch eine Handlung, die zur Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes zwar unmittelbar angesetzt, aber noch nicht zur Vollendung geführt hat.

http://www.rechtswoerterbuch.de/recht/v/versuch/

Alternativ zu einer Straftat können wir hier einfach von Tat sprechen, gerne das auch. Das wäre dann allgemein gesetzt definiert.

Meine Aussagen nun abzugleichen mit dem Vorwurf:

2. Die Aussage, a) es bestehe ein Recht auf Mitsprache des Bürgers aus Deutschland auf den Geldfluss des Bürgers aus Deutschland

Wir zahlen nur, weil sie uns Nazi nennen

Inkongruent. Auch sinngemäß. Hier wird nur der Indikativ eines Rechtsanspruches erbracht.

und b) dass oft versucht wird, durch Fingerzeig auf die nationalsozialistische Vergangenheit genau diese Mitsprache zu kontern und damit zu versuchen, seine Forderungen durchzusetzen und die Forderungen Deutschlands (Etwa nach Sparmaßnahmen und Reformen.) zu diskreditieren.

Wir zahlen nur, weil sie uns Nazi nennen

Inkongruent. Hier wird nur der Indikativ eines ->Versuches<- erbracht.

Weiterhin c) war die Aussage, dass solche Vorwürfe nationalsozialistischer Vergangenheit Deutschlands die Fronten verhärten und spalten.

Wir zahlen nur, weil sie uns Nazi nennen

Inkongruent. Hier wird nur der Indikativ des Sachverhaltes a) Verhärtung der Fronten durch den Versuch und b) Spaltung durch den Versuch erbracht.
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb: deinem letzten Satz behauptest du ja schon wieder dass Deutschland aufgrund seiner Geschichte ausgenutzt wird, wie häufig willst du das noch machen und behaupten du wärst nie der Ansicht dass die Deutschen die Opfer sind?
Schauen wir uns es an:
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Nein, hast du nicht. Bitte genauer lesen. Markiere doch die Stelle fett, wo du es zu finden meinst. Aber unabhängig dass ich es geschrieben hätte (Habe ich nicht. Es wäre nämlich der Indikativ dessen dass der Versuch der von mir genannten radikalen Kreise erfolgreich gewesen wäre.) wäre es durchaus nicht uninteressant, das zu hinterfragen. Eben wie ich schon in meinem Beitrag nannte.
Was und welcher Beitrag war gemeint? Gemeint war, dass es, unabhängig ob ich die Aussage getätigt hätte (Konjunktiv), durchaus nicht uninteressant wäre a) den Einfluss der Geschichte Deutschlands auf seine heutige Position in der EU kritisch zu hinterfragen und b) inwiefern hier von einem Opferstatus der BRD ausgegangen werden könnte (*Konjunktiv). Mit meinem in fett gedrucktem Satz, den du als Beweis dafür erachtest, ich würde es schon wieder sagen, bezog ich mich auf folgenden Beitrag und folgende Sätze dieses Beitrages von mir:
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Weiterhin habe ich nie behauptet, dass "wir" nur zahlen würden, weil "wir" Nazis genannt werden würden. Das wirst du in meinem Text so nicht finden. Aber es ist eine durchaus gute Frage, inwiefern es eine Rolle spielt, dass Deutschland heute aufgrund seiner Geschichte heute in der EU die Rolle spielt, die es eben spielt. Ich erinnere mich da, dass etwa (Entgegen Bedenken) Deutschland in die Euro-Zone eingebunden wurde, weil dies als Bedingung etwa von Frankreich für die deutsche Wiedervereinigung angebracht wurde. Es ging hier etwa um wirtschaftliche Konkurrenz und eben, und das sagt auch Helmut Schmidt, um eine mögliche Wiedererstarkung Deutschlands, die man verhindern wollte. Der Spiegel berichtete auch mal darüber. Aber lassen wir das. Bleiben wir konkret und bei dem, was ich schon schrieb.
Jetzt müssen wir definieren, was ein Hinterfragen bedeutet, und was eine Frage ist. Beide Wörter benutze ich in diesem Kontext.

http://www.wortbedeutung.info/hinterfragen/

Wortbedeutung:

überlegen und/oder herausfinden, ob eine Aussage wahr bzw. glaubhaft ist oder welche Intention oder Gründe hinter einer Aussage oder Handlung stehen

Dieses Wort wiederum entstammt dem Substantiv Frage.

Wikipedia: Frage

Eine Frage ist eine Äußerung, mit der der Sprecher oder Schreiber eine Antwort zur Beseitigung einer Wissenslücke herausfordert. Die Antwort ist ein Satz, der die Leerstelle ausfüllt, die in einer Frage stets enthalten ist.

Also: Mit einer Frage wird ein Ergründen herausgefordert, da man um eines Sachverhaltes bzw. einer Tatsache noch unsicher ist, und mit der Beantwortung der Frage diese Unsicherheit in Sicherheit wandeln möchte, soweit dies eben möglich ist. Nun habe ich aber gefragt, nicht beantwortet. Das heißt, ich stelle nicht den Indikativ ursprünglicher Aussage dar, noch überhaupt beantworte ich die Frage nach einem Opferstatus klar. Ich frage nach ihm.

Ich werde auch weiterhin dezidiert zurückhaltend bleiben, wenn es darum geht, eine klare Aussage über "den Opferstatus Deutschlands" zu erbringen in dem Sinne, als dass klar eine Bereicherung seiner Wirtschaft durch Andere stattgefunden hat, noch stattfindet oder stattfindet. Der genaue Status ist für mich noch offen. Auch ist es oft schwer, herauszustellen, wann es sich um Täter und wann um Opfer handelt, auch kann dies oft nicht einseitig beantwortet werden. Beide Parteien können oft Täter und Opfer zugleich sein. Auch scheint es hier gerade so, dass Deutschland gerade darum zum Opfer werden könnte (*Konjunktiv) oder gekommen sein könnte (*Konjunktiv) weil die entweder vermeintlichen oder tatsächlichen Täter etwa auch selbst aus einer entweder vermeintlichen oder tatsächlichen Opferrolle handeln. Aber wenn wir uns anschauen, dass ich mich zumindest zu erinnern meine, dass der Spiegel mal unter Berufung auf entsprechende Papiere davon berichtete, dass Frankreich die deutsche Exportwirtschaft ein Dorn im Auge war, und es deswegen entgegen deutscher Bedenken in die Euro-Zone als Bedingung zur Wiedervereinigung eintreten musste, dann könnte (*Konjunktiv) es hier sehr gut so sein, dass es um pure Bereicherung ging sowie dass die Geschichte und Deutschlands Lage nur als Instrument benutzt wurden, womit sich Deutschland in einer tatsächlichen Opferrolle damals befunden haben könnte. Bzw. könnte (*Konjunktiv die Lage Deutschlands ausgenutzt worden sein, zu der es sich zumindest damals aber noch gerechtfertigt befunden haben könnte, was aber nicht heißt, dass diese Lage nicht ausgenutzt worden sein könnte (Konjunktiv).

Ich erwarte hier aber keine sachliche Diskussion über diese Fragen. Die Fronten scheinen mir schon im Vorhinaus geklärt und verhärtet. Sehr wahrscheinich war das nun das Ende unserer Diskussion. Es ist unwahrscheinlich, dass ich auf Weiteres nochmal so detailliert eingehen werde. Ne.

* Wikipedia: Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniunctivus, eigentlich „der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. coniungere „verbinden“, „zusammenbinden“) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs. Der Konjunktiv wird für die Darstellung einer Möglichkeit benutzt und daher auch als Möglichkeitsform bezeichnet.


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 14:09
Sarrazin: "Hartz IV wird zum Mindestlohn für ganz Europa
Der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hält die Entscheidung, rumänischen Einwanderern Hartz IV zu zahlen, für „eine weitere Beschleunigung der Zuwanderung in den deutschen Sozialstaat“. In einem Gastkommentar für FOCUS schrieb der Bestseller-Autor: „Deutschland hat sich in eine Falle begeben: Freizügigkeit für EU-Bürger und Anspruch auf Sozialleistungen im frei gewählten Aufenthaltsland vertragen sich nicht.“ Die deutsche Grundsicherung werde damit „zum Mindestlohn für ganz Europa“. Nicht einmal arbeiten müsse man dafür, sondern lediglich seinen Wohnsitz in die Bundesrepublik verlegen.
Die Hoffnung auf deutsche Sozialleistungen locke indes nicht die „positive Auslese jener qualifizierten und leistungsstarken Einwanderer an, die das alternde und geburtenarme Deutschland braucht, sondern das Gegenteil davon“, zitiert ihn der Focus. Wenn man die Statistik am Jahresende auswerte, werde man feststellen, „dass unter den Zuwanderern auf jeden qualifizierten Ingenieur aus Spanien wohl 100 Armutseinwanderer aus Rumänien und Bulgarien kommen“. Folgerichtig werde die nächste Frage lauten: „Wieso eigentlich behandeln wir Asylbewerber aus Afrika und Kriegsflüchtlinge aus Syrien schlechter als Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien?“ Irgendwann werde die Antwort sein, dass alle, die es irgendwie nach Deutschland geschafft hätten, ein Recht auf Arbeit und auf deutsche Grundsicherung haben, „und die Welt wird diese Antwort hören“, so Sarrazin. „Wer aber, rettet Deutschland?“
Um eine weitere Armutszuwanderung zu verhindern, schlägt der Sozialdemokrat vor, „ein wirksames Grenzregime“ zu installieren, „das illegale Zuwanderung verhindert“. Die Sozialleistungen für legale Zuwanderer sollten „in den ersten zehn Jahren des Aufenthalts auf das Niveau des Herkunftslandes“ begrenzt werden. Beides könne Deutschland am besten mit der EU, „im äußersten Notfall aber auch ohne sie“ verwirklichen.
Rumänische Familie: "Von 1200 Euro kann man leben"
Währenddessen hat sich die rumänische Familie, die Ende November das aufsehenerregende Hartz-IV-Urteil beim nordrhein-westfälischen Landessozialgericht erstritten, zum ersten Mal öffentlich zu den Hintergründen geäußert. Im Gespräch mit dem FOCUS zeigten sich die 35-jährige Diamantine Trofea, ihr gleichaltriger Mann Florenti und deren 16-jähriger Sohn Baron glücklich über den positiven Ausgang ihrer Klage. Fortan erhält die dreiköpfige Familie nach eigenen Angaben insgesamt 1200 Euro vom Jobcenter Gelsenkirchen. „Das ist gut, davon kann man leben“, sagte Diamantine Trofea dem FOCUS. In ihren rumänischen Heimatort Bocsa will die Roma-Frau nicht mehr zurückkehren: „Da bist du Zigeuner, dort bekommst du keine Arbeit.“
Vor fünf Jahren hatte ein Freund aus Frankfurt der Familie am Telefon erzählt, in Deutschland gebe es Arbeit, gute Schulen und Geld. „Da sind wir gefahren“, sagte Florenti Trofea. Ziel sei das Ruhrgebiet gewesen, weil dort die Mieten billiger seien. Doch der Mann ohne Ausbildung fand auch nach einem achtmonatigen Deutschkurs keinen Job.
Diamantine Trofea hielt die Familie mit Putzen über Wasser, dazu kamen 180 Euro Kindergeld für den Sohn und Erlöse aus dem Verkauf der Obdachlosenzeitung „Fiftyfifty“. Oft ernährten sich die drei aus der Mülltonne des benachbarten REWE-Supermarktes oder von Lebensmitteln der Tafel. „Irgendwann hat mir mein Nachbar von einem Anwalt erzählt, der was tun kann“, so Diamantine Trofea. Der Spezialist für Sozialrecht, Holger Schönfeld, erstritt in ihrem Namen Ende November das Urteil. Trotz gegenteiliger Entscheidungen in anderen Bundesländern sieht der Anwalt „gute Chancen dafür, dass das Bundessozialgericht unserer Position folgen wird“.
http://www.focus.de/politik/deutschland/eu-auslaender-kassieren-stuetze-sarrazin-hartz-iv-wird-zum-mindestlohn-fuer-ganz-europa_id_3465505.html

ich könnte nur noch kotzen über unsere politiker hier und in brüssel.. was soll der ganze mist überhaupt ???? sarrazin hat recht damit...

ups, falscher thread.. sorry.. :)


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 14:23
@Android

Auch wenn Sarrazin vielleicht nicht jetzt unbedingt passt als Diskussionsgrundlage.

Aber grundsätzliche Idee eines Sozialwesens, auch des deutschen Sozialwesens, ist die Unterstützung von Kranken und Schwachen. Die, die sich selbst nicht helfen können. Es war glaube ich tatsächlich nie die Rede davon, dass (junge) Menschen, die arbeitsfähig und robust sind, von Sozialleistungen leben. Und sogar aus dem Ausland kommen, um Sozialleistungen zu bekommen. Ludwig Erhard wird sich im Himmel auch seinen Teil denken. Zusätzlich bin ich der Meinung, dass je mehr verteilt und ausgegeben wird, weniger übrig bleibt für die wirklich Bedürftigen. Meine Mutter war Steuerzahlerin bis sie einen Herzinfarkt hatte, man will sie aber heute schwerkrank mit 54 nicht in die Frührente entlassen. Sie muss von 274 Euro leben.

Ich weiß im Moment auch nicht, was an der Denke "sozial" oder sozialdemokratisch" sein soll, gesunden Menschen Sozialleistungen hinterherzuwerfen. Ob deutsch oder nicht deutsch.

Sind die alle schwer krank, die Trofeas oben in dem Artikel, dass sie ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können ?

Zudem ist es auch wenig vorausschauend, weil selbst das deutsche Sozialwesen kann nicht ohne Grenze finanzieren. Irgendwann kommt der Finanzkollaps. Warte mal ab mit der Großzügigkeit, wenn die Wirtschaftskrise Deutschland erreicht. Dann gehen erstmal die Lichter aus. Vielleicht wandern dann Zuwanderer aus Süd- Osteuropa weiter, aber der Rest bleibt doch in diesem Land und ich muss meine Mutter komplett finanzieren, aber wie?


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 14:36
@kofi


ja, es wird zu einem kollaps kommen, deswegen schiebe ich auch immer mehr einen dicken hals auf unsere politiker und vorallem auf das gericht, die dieses urteil gefällt hat.. es geht doch hier nicht mit rechten dingen zu. war der richter auf koks oder was ?

mir bereitet es ein unwohliges gefühl im magen, wenn ich an unsere zukunft denke... :(


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 14:47
@Android

In dem Artikel habe ich gar nicht entdeckt, wer das Gerichtsverfahren bezahlt bzw. den Anwalt.

Naja, ich gönne der Familie ihr 1200 Euro Glück, man muss halt nur wissen wie. Ich war auch bei einem Anwalt für meine Mutter, ist aber alles "rechtens". Aber Sozialgericht kann ich mir leider nicht leisten. Wahrscheinlich nicht mal mit Prozesskostenhilfe oder so.

Vielleicht finde ich die Helfer der Leute oben in dem Artikel.

Wenigstens haben meine Geschwister und ich erreicht, dass die Sachbearbeiterin ihre Frechheiten sein lässt. Vielleicht wird die Familie in dem Artikel ja freiwillig das JobCenter Geld aufgeben, und lieber, wenn möglich, arbeiten gehen. Damit vor allem wirklich Bedürftige das bekommen, was ihnen zusteht, das Geld, dass sie brauchen. Weil sie eben nicht jung, gesund und robust genug sind. Wer klagen kann, hat ohnehin anscheinend noch sehr viel Kraft und Lebensfreude.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das JobCenter ne Ausnahme von Psychodruck und Frechheiten macht, wenn ein nichtdeutscher Pass vorhanden ist.


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 15:01
@kofi

Wenn der Kläger vor dem Sozialgericht Leistungsempfänger ist, dann fallen für ihn keine Kosten im Falle einer Klage an. Außergerichtliche Kosten (RA) sind davon unberührt


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def ehemaliges Mitglied

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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 15:10
Zitat von kofikofi schrieb:In dem Artikel habe ich gar nicht entdeckt, wer das Gerichtsverfahren bezahlt bzw. den Anwalt.
Das zahlt alles der Steuerzahler. Was meinst du warum Anwälte mit H4 Klagen werben? Egal wie es ausgeht, sie werden definitiv bezahlt... H4 ist so zu einem Konjunkturpaket für Anwälte geworden.

Prozess, Rechtsanwalt, Fahrten ins Gericht... den Kläger kost das nix...


Wikipedia: Prozesskostenhilfe
Über die Prozesskostenhilfe (PKH) (früher als „Armenrecht“ bezeichnet) kann gem. §§ 114 ff.Vorlage:§/Wartung/buzer ZPO einkommensschwachen Personen eine finanzielle Unterstützung zur Durchführung von Gerichtsverfahren gewährt werden. Prozesskostenhilfe kommt in Verfahren vor den Zivil-, Verwaltungs-, Arbeits- und Sozialgerichten in Betracht, wenn eine Verfahrenspartei nicht in der Lage ist, die Anwalts- und Gerichtskosten für den Prozess aufzubringen.



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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

09.12.2013 um 21:12
@libertarian

Was ist denn mit dir los? Versucht du durch übermäßige Verwendung von Fremdwörtern Kompetenz vorzutäuschen? Oder bist du Jura-Erstsemester? Die reden auch erstmal alle so :D

Weiterhin habe ich nie behauptet, dass "wir" nur zahlen würden, weil "wir" Nazis genannt werden würden.

Implizit schon ;)


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

12.12.2013 um 22:28
@Mr.Christian
Folgt noch ein Text zu dem Video?
So sollte es nämlich sein !
Oder sollen wir raten?:
Mein Vorschlag: "Polizei von Nazikeule erschlagen" ?


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

13.12.2013 um 07:22
@kofi

Greift da nicht die grundsicherung bei deiner Mutter? Oder gibt es da Probleme, weil sie keine Deutsche ist? Ich denke vll solltet ihr da mal zunem Anwalt oder so gehen?


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 21:41
Ich bin gegen Ausländer, die das Grundgesetz ablehnen!


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:41
@natbewusstsein
Deutsche, die das Grundgesetz ablehnen, sind ok?

Und was hat das mit "Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule" zu tun?


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:44
Zitat von natbewusstseinnatbewusstsein schrieb:Ich bin gegen Ausländer, die das Grundgesetz ablehnen!
Wow!

What a Satz! ;-)

Und was ist mit Politikern?

@natbewusstsein


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:50
@FF
Deutsche, die das Grundgesetz ablehnen, gehören in das Kittchen

@pprubens
Ich bin für eine Haftstrafe für Özdemir und Roth und Trittin und Ströbele


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:51
wofuer brauchen denn auslaender das gg. die haben doch ihr eigenes :D


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:51
@natbewusstsein
Zitat von FFFF schrieb:Und was hat das mit "Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule" zu tun?



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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:52
@natbewusstsein
Dagegen ist von meiner Seite nichts einzuwenden.


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:53
@FF
Der Threadtitel suggeriert Leute, die sich darüber echauffieren, dass Ausländer aufgrund der Vergangenheit bevorteilt werden.


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Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule

17.12.2013 um 22:55
@natbewusstsein
???
Für jemanden, der sich als assimiliert bezeichnet, schreibst Du ziemlich schlechtes Deutsch.


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