Kenalw
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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen
11.09.2015 um 11:00Eine jede Stellungnahme zum Thema Flüchtlinge/Asylanten, wird zur fraglichen Gratwanderung;
ein missverstandenes oder nur unglücklich akzentuiertes Wort kann schon als Abgleiten in die eine oder andere Richtung angekreidet werden.
Gehen wir davon aus, dass sich niemand davor abwenden sollte, erwiesen Bedürftigen, gleich welcher Nation, Religion oder Herkunft, beizustehen. Das ist jedenfalls meine eigene Meinung.
Als - was Politik aller Couleur anbetrifft - äußerst schwer zu überzeugender Mensch; freilich auch, weil mir getunte Berufspolitiker um 360° penetrant suspekt sind. Mit dieser Einstellung sehe ich mich als neutraler, demzufolge objektiver Zuschauer im politischen Geschehen. Und in diesem Sinne sollten bitte auch meine Ansichten aufgefasst werden: neben den Gut- und den Schlechtmenschen dürfen die "Objektivmenschen" nicht übergangen werden!
Mit der kontinuierlichen und tabufreien Einladung an die ganze Welt, Hals über Kopf nach Europa zu "flüchten", drohen Gefahren unübersehbarer Ausmaße. Die gegenwärtigen fatalen Auswirkungen kontrastieren mit wahrscheinlich gut gemeinter, aber heftig daneben gegangener
Fehlentscheide. Millionen armer Teufel dürfen nicht ins Ungewisse gelockt werden, bevor deren auch nur notwendigste Versorgung sicher gestellt war.
Liegt es jetzt nicht prioritär nahe, sich eigene Gedanken über künftige Zu- und Umstände zu machen; um die eigene Familie, um ein neues Umfeld, eine ungewisse Zukunft und (verdammt nochmal!) auch um das eigene Land?
Reichen jetzt berechtigte Fragen oder Antworten in diesem Zusammenhang wirklich dazu aus,
um als Nazi, Rechtextremer oder Fremdenhasser, gebrandmarkt zu werden?
Wenn es sich hier um, weiß Gott, gerechtfertigte Überlegungen handelt!
Der Objektive wird rasch erfassen, dass die Fehlentscheidungen in der Zuwandererfrage zum
Brüderzwist und zu unübersehbaren Setzristen in der EU-Struktur zu führen drohen!
(Unklar, ob mir nach dieser Aussage mein Status als "Objektiver" erhalten bleibt . . .)
ein missverstandenes oder nur unglücklich akzentuiertes Wort kann schon als Abgleiten in die eine oder andere Richtung angekreidet werden.
Gehen wir davon aus, dass sich niemand davor abwenden sollte, erwiesen Bedürftigen, gleich welcher Nation, Religion oder Herkunft, beizustehen. Das ist jedenfalls meine eigene Meinung.
Als - was Politik aller Couleur anbetrifft - äußerst schwer zu überzeugender Mensch; freilich auch, weil mir getunte Berufspolitiker um 360° penetrant suspekt sind. Mit dieser Einstellung sehe ich mich als neutraler, demzufolge objektiver Zuschauer im politischen Geschehen. Und in diesem Sinne sollten bitte auch meine Ansichten aufgefasst werden: neben den Gut- und den Schlechtmenschen dürfen die "Objektivmenschen" nicht übergangen werden!
Mit der kontinuierlichen und tabufreien Einladung an die ganze Welt, Hals über Kopf nach Europa zu "flüchten", drohen Gefahren unübersehbarer Ausmaße. Die gegenwärtigen fatalen Auswirkungen kontrastieren mit wahrscheinlich gut gemeinter, aber heftig daneben gegangener
Fehlentscheide. Millionen armer Teufel dürfen nicht ins Ungewisse gelockt werden, bevor deren auch nur notwendigste Versorgung sicher gestellt war.
Liegt es jetzt nicht prioritär nahe, sich eigene Gedanken über künftige Zu- und Umstände zu machen; um die eigene Familie, um ein neues Umfeld, eine ungewisse Zukunft und (verdammt nochmal!) auch um das eigene Land?
Reichen jetzt berechtigte Fragen oder Antworten in diesem Zusammenhang wirklich dazu aus,
um als Nazi, Rechtextremer oder Fremdenhasser, gebrandmarkt zu werden?
Wenn es sich hier um, weiß Gott, gerechtfertigte Überlegungen handelt!
Der Objektive wird rasch erfassen, dass die Fehlentscheidungen in der Zuwandererfrage zum
Brüderzwist und zu unübersehbaren Setzristen in der EU-Struktur zu führen drohen!
(Unklar, ob mir nach dieser Aussage mein Status als "Objektiver" erhalten bleibt . . .)