1:12 Gemeinsam für gerechte Löhne
10.11.2013 um 11:36@Ashert001
Du hast ein heikles Thema gewählt und das ist auch aus den Posts unschwer abzulesen.
Obwohl ich meine, dass die 1:12 Initiative in der Schweiz nicht viel bringt wenn sie angenommen wird, ist sie mir doch sehr sympathisch.
Wieso sie nichts bringt:
Weil m.E. eben die Unternehmen, die es betrifft, die ganze Führungsmannschaft in eine weitere Firma auslagern. Der Kreativität, wie dies ganz legal umgangen werden kann, sind keine Grenzen gesetzt. Ein Verfassungszusatz ist also im Sinne der JUSO wirkungslos.
Alternativen?
Ohne unsere Wirtschaft nicht grundlegend zu verändern, wird das wohl nix! Die Honigtöpfe für die obersten Manager schmecken zu süss.
Sollten aber die Menschen irgendwann mal zur Einsicht gelangen, dass durch Kooperation - für alle mehr zu erreichen ist, als durch die Ellenbogen-Mentalität, besteht eine Chance dass etwas geändert werden kann.
Eine kleine Frage?
Warum müssen eigentlich die Verantwortungsträger (Banken stehen da in vorderster Front) nur äusserst selten (wenn überhaupt) für ihre zum Teil desastösen Entscheide nicht gerade stehen? Meistens erhalten doch eben gerade diese, eine fürstliche Abgangsentschädigung für ihr Zocken.
schöner Gruss
Kusto
Du hast ein heikles Thema gewählt und das ist auch aus den Posts unschwer abzulesen.
Obwohl ich meine, dass die 1:12 Initiative in der Schweiz nicht viel bringt wenn sie angenommen wird, ist sie mir doch sehr sympathisch.
Wieso sie nichts bringt:
Weil m.E. eben die Unternehmen, die es betrifft, die ganze Führungsmannschaft in eine weitere Firma auslagern. Der Kreativität, wie dies ganz legal umgangen werden kann, sind keine Grenzen gesetzt. Ein Verfassungszusatz ist also im Sinne der JUSO wirkungslos.
Alternativen?
Ohne unsere Wirtschaft nicht grundlegend zu verändern, wird das wohl nix! Die Honigtöpfe für die obersten Manager schmecken zu süss.
Sollten aber die Menschen irgendwann mal zur Einsicht gelangen, dass durch Kooperation - für alle mehr zu erreichen ist, als durch die Ellenbogen-Mentalität, besteht eine Chance dass etwas geändert werden kann.
Eine kleine Frage?
Warum müssen eigentlich die Verantwortungsträger (Banken stehen da in vorderster Front) nur äusserst selten (wenn überhaupt) für ihre zum Teil desastösen Entscheide nicht gerade stehen? Meistens erhalten doch eben gerade diese, eine fürstliche Abgangsentschädigung für ihr Zocken.
schöner Gruss
Kusto