1:12 Gemeinsam für gerechte Löhne
20.09.2013 um 12:381:12 Gemeinsam für gerechte Löhne ist eine aktuelle Volksinitiative in der Schweiz, mit dem Potenzial ganz erheblich die Einkommensschere zwischen Topverdienern und einfachen Arbeitern in Zukunft zu verringern.
In Deutschland fehlen uns derzeit die demokratischen Strukturen dafür bzw. die Volksabstimmungen auf Bundesebene.
Sollte die Initiative in der Schweiz erfolgreich verlaufen, wird das Thema Lohngerechtigkeit bestimmt aber auch in Deutschland neu aufgerollt!
Wo seht ihr die Grenze 1:12, 1:100 oder gar 1:unendlich?
Das wie in der Vergangenheit Unternehmen die in der Krise stecken, völlig ungeachtet ihre Verluste und Entlassungswellen immer noch Millionengagen an die Manager zahlen, kann doch eigentlich auch nicht sein!
Die Gegner der Initiative argumentieren derzeit anscheint vor allem mit hypothetischen Steuerausfällen. Dass das Geld zum versteuern gar nicht weg ist, sondern durch die Umverteilung nur woanders scheint man dabei eher auszublenden.
Außerdem auch mit der Flucht, Unternehmen würden nicht mehr in der Schweiz investieren und die Reichen ihr Eldorado woanders suchen.
Aber wie realistisch ist das?
Sind Menschen wirklich schon verkommen genug, das man für das nur 12-fache eines Arbeiterlohnes gleich auswandern muss?
Vor allem die Schweiz ist doch auch ein Standort, wer kauf bitte Schweizer Uhren oder Taschenmesser "Made in China"
Dieses Argument hat doch nicht wirklich eine Chance?
In Deutschland fehlen uns derzeit die demokratischen Strukturen dafür bzw. die Volksabstimmungen auf Bundesebene.
Sollte die Initiative in der Schweiz erfolgreich verlaufen, wird das Thema Lohngerechtigkeit bestimmt aber auch in Deutschland neu aufgerollt!
Wo seht ihr die Grenze 1:12, 1:100 oder gar 1:unendlich?
Das wie in der Vergangenheit Unternehmen die in der Krise stecken, völlig ungeachtet ihre Verluste und Entlassungswellen immer noch Millionengagen an die Manager zahlen, kann doch eigentlich auch nicht sein!
Die Gegner der Initiative argumentieren derzeit anscheint vor allem mit hypothetischen Steuerausfällen. Dass das Geld zum versteuern gar nicht weg ist, sondern durch die Umverteilung nur woanders scheint man dabei eher auszublenden.
Außerdem auch mit der Flucht, Unternehmen würden nicht mehr in der Schweiz investieren und die Reichen ihr Eldorado woanders suchen.
Aber wie realistisch ist das?
Sind Menschen wirklich schon verkommen genug, das man für das nur 12-fache eines Arbeiterlohnes gleich auswandern muss?
Vor allem die Schweiz ist doch auch ein Standort, wer kauf bitte Schweizer Uhren oder Taschenmesser "Made in China"
Dieses Argument hat doch nicht wirklich eine Chance?