@univerzal univerzal schrieb: Grundsätzlich gesehen hat Kriminalität dort Hochkonjunktur, wo Bildung verkümmert, das wäre einer der Hauptaspekte.
Aber wenn man eines doch so ziemlich sicher ausschließen kann, dann dass es an Bildungsangeboten für Migranten, egal welcher Ethnie mangelt, schließlich haben sie dazu den prinzipiell selben Zugang, wie jeder Deutsche auch.
Allerdings hat der Tag nun mal nur 24 Stunden und wenn man meint einen Großteil davon in einer Moschee rumhüpfen zu müssen, oder von mir aus sonstigen merkwürdigen Traditionen nachgehen zu müssen, wie seine eigene gesellschaftliche Abspaltung zu zelebrieren, dann darf man sich doch dann anschließend nicht darüber beschweren, dass der Arbeitgeber lieber jemanden mit Abitur/Studium und halbwegs brauchbaren gesellschaftlichen Ansichten einstellt, statt jemanden ohne Hauptschulabschluss mit dafür um so fragwürdigeren Ansichten bezüglich des Zusammenlebens. Schließlich fällt sowas ja auch den Betrieb zurück.