Was dürfen sich Roma alles erlauben?
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13.10.2013 um 19:23@rockandroll
dann vertrage du das echo. spare dir deine aufzwingende sichtweise, die zieht nämlich nicht.. sinnlose zeitverschwendung
dann vertrage du das echo. spare dir deine aufzwingende sichtweise, die zieht nämlich nicht.. sinnlose zeitverschwendung
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13.10.2013 um 19:26@Android
was zählt ist die realität, die ist aber zu dir offenbar noch nicht vorgedrungen..
egal. du lernst es auch nocht. wenn nicht so dann anders.
letzlich ist es dein problem nicht meins und hoffentlich wird es auch nicht das der minderheiten, weil ihnen wieder irgendwelche dummschwätzer ne miliz an den hals hetzt.
was zählt ist die realität, die ist aber zu dir offenbar noch nicht vorgedrungen..
egal. du lernst es auch nocht. wenn nicht so dann anders.
letzlich ist es dein problem nicht meins und hoffentlich wird es auch nicht das der minderheiten, weil ihnen wieder irgendwelche dummschwätzer ne miliz an den hals hetzt.
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13.10.2013 um 19:29fürs erste
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13.10.2013 um 19:39@rockandroll
mal so am rande:
lies dir mal die leserkommentare durch auf dieser seite, und sage mir bitte, was überwiegt..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armutseinwanderung-alarm-im-getto-dortmund-nord-12615332.html
mal so am rande:
lies dir mal die leserkommentare durch auf dieser seite, und sage mir bitte, was überwiegt..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armutseinwanderung-alarm-im-getto-dortmund-nord-12615332.html
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
13.10.2013 um 19:42Was dürfen sich Roma alles erlauben?
13.10.2013 um 19:42Was dürfen sich Roma alles erlauben?
13.10.2013 um 19:45@Android
jepp, in der tat, das bin ich..
und hat man jetzt über reiche roma auch was oder nicht?
denn ich bin zu fast hundert prozent davon überzeugt, dass das kein ethnologisches oder kulturelles problem ist, sondern das der finanzen. wo armut ist, gibts auch ärger. ist das neu für dich?
jepp, in der tat, das bin ich..
und hat man jetzt über reiche roma auch was oder nicht?
denn ich bin zu fast hundert prozent davon überzeugt, dass das kein ethnologisches oder kulturelles problem ist, sondern das der finanzen. wo armut ist, gibts auch ärger. ist das neu für dich?
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
13.10.2013 um 19:56@rockandroll
ja klar, du hast alle in 2 min gelesen.. :D
mir ging es nicht um den titel an sich, denn das ist mir schon klar. ich sagte bewusst leserkommentare.. egal
ja klar, du hast alle in 2 min gelesen.. :D
mir ging es nicht um den titel an sich, denn das ist mir schon klar. ich sagte bewusst leserkommentare.. egal
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
13.10.2013 um 19:58@Android
und mir geht es nicht um kritik aus irgendwelchen brennpunkten auszupicken und hier als paradebeispiele vorzutragen.
es geht um die ganze ethnie
und mir geht es nicht um kritik aus irgendwelchen brennpunkten auszupicken und hier als paradebeispiele vorzutragen.
es geht um die ganze ethnie
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 07:22was erlaubten sich denn die nazis?
Wanderausstellung in Heidelberg
"Von Auschwitz in den Harz. Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora"
10. September - 8. Oktober 2013
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Ab Dienstag, 10. September 2013, ist die Wanderausstellung "Von Auschwitz in den Harz - Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora" im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg zu sehen.
Die Ausstellung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora beschäftigt sich mit der lange vernachlässigten Geschichte der Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora. Sie erinnert an den 70. Jahrestag des sogenannten "Auschwitz-Erlasses" von SS-Chef Heinrich Himmler. Dieser hatte im Dezember 1942 angeordnet, alle im Reichsgebiet lebenden Sinti und Roma nach Auschwitz zu deportieren. Dort wurden Tausende Sinti und Roma in den Gaskammern ermordet. Nur etwa 3000 Männer und Frauen überlebten das "Zigeuner-Familienlager" in Auschwitz-Birkenau, das die SS im August 1944 auflöste. Fast alle männlichen Überlebenden brachte sie danach in das KZ Mittelbau-Dora, das damit im letzten Kriegsjahr zur zentralen Haftstätte für Sinti und Roma wurde.
Die Verschleppung von Auschwitz in den Harz und der Kampf der Sinti und Roma ums Überleben in den Lagern des KZ Mittelbau stehen im Mittelpunkt dieser Wanderausstellung. Außerdem dokumentiert sie anhand zahlreicher Dokumente, Fotos und Erinnerungsberichte den Beginn der Verfolgung von Sinti und Roma in Deutschland seit den 1930er Jahren.
Ebenso thematisiert sie das oft vergebliche Ringen der KZ-Überlebenden um gesellschaftliche Anerkennung nach 1945 und erinnert an die fortdauernde Diskriminierung vieler Sinti und Roma in Europa bis heute. Exemplarische Häftlingsbiographien und ein Videointerview mit dem KZ-Überlebenden Franz Rosenbach, der im vergangenen Jahr verstarb, ergänzen die Ausstellung um die Perspektive der Betroffenen.
Eröffnungsveranstaltung
Eröffnet wird die Wanderausstellung im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma am Dienstag, 10. September 2013 um 19.30 Uhr durch Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, und durch Gedenkstättenleiter Dr. Jens-Christian Wagner. Der Eintritt zu dieser öffentlichen Veranstaltung ist frei.
- See more at:http://www.buchenwald.de/47/date/2013/09/10/wanderausstellung-in-heidelberg/#sthash.SYj4HM6W.dpuf
http://www.buchenwald.de/47/date/2013/09/10/wanderausstellung-in-heidelberg/
Von Auschwitz in den Harz.
Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora
http://www.buchenwald.de/903/#sthash.ZML4Jr4I.dpuf
http://www.buchenwald.de/903/
Wanderausstellung in Heidelberg
"Von Auschwitz in den Harz. Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora"
10. September - 8. Oktober 2013
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Ab Dienstag, 10. September 2013, ist die Wanderausstellung "Von Auschwitz in den Harz - Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora" im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg zu sehen.
Die Ausstellung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora beschäftigt sich mit der lange vernachlässigten Geschichte der Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora. Sie erinnert an den 70. Jahrestag des sogenannten "Auschwitz-Erlasses" von SS-Chef Heinrich Himmler. Dieser hatte im Dezember 1942 angeordnet, alle im Reichsgebiet lebenden Sinti und Roma nach Auschwitz zu deportieren. Dort wurden Tausende Sinti und Roma in den Gaskammern ermordet. Nur etwa 3000 Männer und Frauen überlebten das "Zigeuner-Familienlager" in Auschwitz-Birkenau, das die SS im August 1944 auflöste. Fast alle männlichen Überlebenden brachte sie danach in das KZ Mittelbau-Dora, das damit im letzten Kriegsjahr zur zentralen Haftstätte für Sinti und Roma wurde.
Die Verschleppung von Auschwitz in den Harz und der Kampf der Sinti und Roma ums Überleben in den Lagern des KZ Mittelbau stehen im Mittelpunkt dieser Wanderausstellung. Außerdem dokumentiert sie anhand zahlreicher Dokumente, Fotos und Erinnerungsberichte den Beginn der Verfolgung von Sinti und Roma in Deutschland seit den 1930er Jahren.
Ebenso thematisiert sie das oft vergebliche Ringen der KZ-Überlebenden um gesellschaftliche Anerkennung nach 1945 und erinnert an die fortdauernde Diskriminierung vieler Sinti und Roma in Europa bis heute. Exemplarische Häftlingsbiographien und ein Videointerview mit dem KZ-Überlebenden Franz Rosenbach, der im vergangenen Jahr verstarb, ergänzen die Ausstellung um die Perspektive der Betroffenen.
Eröffnungsveranstaltung
Eröffnet wird die Wanderausstellung im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma am Dienstag, 10. September 2013 um 19.30 Uhr durch Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, und durch Gedenkstättenleiter Dr. Jens-Christian Wagner. Der Eintritt zu dieser öffentlichen Veranstaltung ist frei.
- See more at:
Von Auschwitz in den Harz.
Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora
http://www.buchenwald.de/903/#sthash.ZML4Jr4I.dpuf
http://www.buchenwald.de/903/
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 09:59@pere_ubu
Du willst jetzt nicht subtil suggerieren, dass die historische Katastrophe bis ´45 rechtfertigt, dass heute die damals betroffenen Volksgruppen einen Bonus haben?
Sie heute fremdes Eigentum besetzen dürfen weil vor 3 Generationen der Wahnsinn durch Europa und die Welt zog?
Unrecht macht Unrecht nun also zu Recht?
Netter Versuch ein Totschlagargument einzubringen aber im Kontext völlig fehl am Platze...
Du willst jetzt nicht subtil suggerieren, dass die historische Katastrophe bis ´45 rechtfertigt, dass heute die damals betroffenen Volksgruppen einen Bonus haben?
Sie heute fremdes Eigentum besetzen dürfen weil vor 3 Generationen der Wahnsinn durch Europa und die Welt zog?
Unrecht macht Unrecht nun also zu Recht?
Netter Versuch ein Totschlagargument einzubringen aber im Kontext völlig fehl am Platze...
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 09:59pere_ubu schrieb:was erlaubten sich denn die nazis?das immer wiederkehrende "Argument" wenn man sich erlaubt, heute begangene Rechtsverstöße anzusprechen :nerv:
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 15:43In Bratislava erschießt ein 50jähriger Rassist sechs Mitglieder einer Roma-Familie; angeblich waren ihm die Kinder „zu laut“. Ähnliche Massaker wurden vor noch nicht langer Zeit in Ungarn verübt.
Österreichs Polizeiministerin Fekter verlangt einmal mehr die Internierung von Asylsuchenden, um den angeblich „sprunghaften Anstieg“ der Asylanträge zu bekämpfen (im August aus Mazedonien laut „Presse“ ganze 73 !) ; man müsse gewährleisten, „daß aus der Asyl-Grundversorgung nicht ein vorübergehendes Taschengeld für Roma aus südosteuropäischen Staaten wird“.
Roma flüchten aus diesen Staaten, weil sie dort im Elend leben und rassistisch diskriminiert werden. Als Asylwerbende hier in unserem ach so attraktiven Österreich erhalten sie 40 Euro im Monat „Taschengeld“…
Und wenn sie „untergetaucht“ sind (was Fekter durch Internierung verhindern will), bekommen sie gar nichts mehr. Warum läßt sie sie also, wenn sie am „Taschengeld“ sparen will, nicht einfach ziehen?
Fekters zynische, rassistische Tiraden entbehren jeder Logik. Außer einer… Sie dienen nämlich einem ganz bestimmten Zweck: der Hetze gegen Asylsuchende – und dabei besonders der Hetze gegen ein Volk, das hierzulande schon einmal nahezu ausgerottet wurde.
Wiederholt sich die Geschichte?
Damals wie heute wurden Roma zu Sündenböcken gemacht, als „Diebe“ und „Asoziale“ beschimpft. Damals wie heute wird ihnen unterstellt, das Sozialsystem auszunützen.
Damals war es Himmlers „Festsetzungserlaß“ (1939), der „Zigeunern“ zunächst „nur“ das „Umherziehen“ verbot; heute heißt es „Anwesenheitspflicht“.
Damals ist es nicht gelungen, den Anfängen zu wehren. Dann kam der Völkermord.
Heute wollen wir rechtzeitig die Konsequenzen ziehen:
Das heißt jedenfalls für uns in Österreich: Fekter muß weg. Sie ist für eine demokratische Gesellschaft untragbar geworden. Das französische Volk, das schon mit anderen Despoten fertig geworden ist, wird sich hoffentlich um Sarkozy kümmern.
Angemerkt sei, daß die Völker Europas ihre Befreiung vom Faschismus auch jenen Roma und Sinti verdanken, die am Widerstand gegen Hitlerdeutschland teilnahmen und von denen viele im bewaffneten Kampf gefallen sind.
Es wird Zeit, sich dieser Tradition zu besinnen.
http://www.asyl-in-not.org/php/romaverfolgung,18561,25100.html (Archiv-Version vom 10.12.2013)
Österreichs Polizeiministerin Fekter verlangt einmal mehr die Internierung von Asylsuchenden, um den angeblich „sprunghaften Anstieg“ der Asylanträge zu bekämpfen (im August aus Mazedonien laut „Presse“ ganze 73 !) ; man müsse gewährleisten, „daß aus der Asyl-Grundversorgung nicht ein vorübergehendes Taschengeld für Roma aus südosteuropäischen Staaten wird“.
Roma flüchten aus diesen Staaten, weil sie dort im Elend leben und rassistisch diskriminiert werden. Als Asylwerbende hier in unserem ach so attraktiven Österreich erhalten sie 40 Euro im Monat „Taschengeld“…
Und wenn sie „untergetaucht“ sind (was Fekter durch Internierung verhindern will), bekommen sie gar nichts mehr. Warum läßt sie sie also, wenn sie am „Taschengeld“ sparen will, nicht einfach ziehen?
Fekters zynische, rassistische Tiraden entbehren jeder Logik. Außer einer… Sie dienen nämlich einem ganz bestimmten Zweck: der Hetze gegen Asylsuchende – und dabei besonders der Hetze gegen ein Volk, das hierzulande schon einmal nahezu ausgerottet wurde.
Wiederholt sich die Geschichte?
Damals wie heute wurden Roma zu Sündenböcken gemacht, als „Diebe“ und „Asoziale“ beschimpft. Damals wie heute wird ihnen unterstellt, das Sozialsystem auszunützen.
Damals war es Himmlers „Festsetzungserlaß“ (1939), der „Zigeunern“ zunächst „nur“ das „Umherziehen“ verbot; heute heißt es „Anwesenheitspflicht“.
Damals ist es nicht gelungen, den Anfängen zu wehren. Dann kam der Völkermord.
Heute wollen wir rechtzeitig die Konsequenzen ziehen:
Das heißt jedenfalls für uns in Österreich: Fekter muß weg. Sie ist für eine demokratische Gesellschaft untragbar geworden. Das französische Volk, das schon mit anderen Despoten fertig geworden ist, wird sich hoffentlich um Sarkozy kümmern.
Angemerkt sei, daß die Völker Europas ihre Befreiung vom Faschismus auch jenen Roma und Sinti verdanken, die am Widerstand gegen Hitlerdeutschland teilnahmen und von denen viele im bewaffneten Kampf gefallen sind.
Es wird Zeit, sich dieser Tradition zu besinnen.
http://www.asyl-in-not.org/php/romaverfolgung,18561,25100.html (Archiv-Version vom 10.12.2013)
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 15:52Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:08Noch zynischer und ekelhafter kann man darauf sicher kaum antworten.
Das hier ist ein ekeliger Hetzthread und wenn man bisher mit sehr sehr viel Wohlwollen vielleicht dachte das dies vielleicht nur durch Unkenntnis so ist, so ist nun seitens des TE völlig deutlich gemacht, das dieser Hetzthread auch tatsächlich ein Hetzthread sein soll.
Das hier ist ein ekeliger Hetzthread und wenn man bisher mit sehr sehr viel Wohlwollen vielleicht dachte das dies vielleicht nur durch Unkenntnis so ist, so ist nun seitens des TE völlig deutlich gemacht, das dieser Hetzthread auch tatsächlich ein Hetzthread sein soll.
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:12@Jimmybondy
Jimmybondy schrieb:Noch zynischer und ekelhafter kann man darauf sicher kaum antwortenWeshalb. Das wird zumindest im Artikel gesagt.
Jimmybondy schrieb:Das hier ist ein ekeliger HetzthreadJop. Wen sich niemand ans Thema hält dan schon.
Jimmybondy schrieb: so ist nun seitens des TE völlig deutlich gemacht, das dieser Hetzthread auch tatsächlich ein Hetzthread sein soll.Nö. Habe schon mehrmals gesagt das das Thema die ganze Zeit verfehlt wurde. Ein paar ansätze waren da (vor allem von Kc) aber das meiste ist irgentetwas...
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:19Wenn es verfehlt sein soll hier mal auf die wahren Misstände hinzuweisen und dies manchen Hetzer stört, soll das mein Problem nicht sein.
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:20@Jimmybondy
Stimmt der Artikel den du gepostet hast jetzt nicht? Also beantragen Roma kein Asylgeld?
Stimmt der Artikel den du gepostet hast jetzt nicht? Also beantragen Roma kein Asylgeld?
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:21Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:22@Jimmybondy
Habe keine jetzenden Freunde ^^ Also stimmt das jetzt oder nicht? Hat zwar nichts mit dem tread zu tun aber würd mich interessieren wen du etwas postest und dem dan wiedersprichst.
Habe keine jetzenden Freunde ^^ Also stimmt das jetzt oder nicht? Hat zwar nichts mit dem tread zu tun aber würd mich interessieren wen du etwas postest und dem dan wiedersprichst.
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:23rockandroll schrieb:welche mehrheit, draussen auf der strasse, oder hier in einem extra dafür vorgesehenen themahttp://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/gehasst-verfolgt-verschrien-rassismus-gegen-sinti-und-roma-europa-8833
Politiker warnen vor "Armutsflüchtlingen" aus dem Osten. Tausende Sinti und Roma werden ausgewiesen und abgeschoben. Neonazis demonstrieren in Roma-Siedlungen und brennen diese ab. Sinti und Roma werden offen angefeindet – von Beleidigungen über Verfolgung bis hin zu Gewalt, mit Todesopfern. Was sich anhört wie eine Beschreibung der Zustände Anfang der 1990er ist heute wieder harte Realität.
von Sina Laubenstein
In Tschechien marschieren Neonazis in Roma-Vierteln und hetzen gegen die Anwohner. In Italien werden Roma-Siedlungen niedergebrannt. In Griechenland greifen Rechtsextreme Roma auf offener Straße an. In Serbien wird ein Roma-Junge, ein Kind, von Neonazis zu Tode getreten. In Frankreich werden Tausende Roma ausgewiesen. In Ungarn werden zwischen 2008 und 2009 neun Roma ermordet, darunter auch Kinder. Und in Deutschland? Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) warnt vor den "Armutsflüchtlingen" und schürt so Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Der Rassismus gegen Sinti und Roma ist ein europäisches Problem - auch in Deutschland.
Antiziganismus in Deutschland und Europa
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 wurde vor der "Zigeunerwelle" aus Osteuropa gewarnt: Die Hetze von Politik und Medien schürte die Abneigung gegen die Sinti und Roma, das Asylrecht wurde in der Folge weiter verschärft. Dass Sinti und Roma schon seit 600 Jahren in Deutschland und Europa mitten in der Gesellschaft leben und arbeiten, wurde dabei vergessen: Nicht nur Neonazis protestierten gegen die Zuwanderung aus dem Osten und demonstrierten in Roma-Vierteln. Das ging in den 1990ern so weit, dass Sinti und Roma auf der Straße offen beleidigt und angegriffen wurden. Den Höhepunkt bildeten die Brandanschläge in Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen. Was man damals als Reaktion der rechten Szene auf die Zuwanderung nach der Ostöffnung abtat, wiederholt sich zwanzig Jahre später in ganz Europa.
Angefangen bei Beleidigungen gegen Sinti und Roma bis hin zur Verfolgung und Ermordung durch extreme Gruppierungen: In Ungarn, Tschechien und Bulgarien kommt es derzeit zu progromartigen Ausschreitungen gegen Roma, Faschisten sammeln sich in Roma-Siedlungen, demonstrieren, randalieren und hetzen gegen die Bewohner. In Ungarn wurden bereits neun Roma ermordet, darunter Kinder. Auch in Tschechien spitzt sich die Lage immer weiter zu, man befürchtet neue, noch gewalttätigere Ausschreitungen gegen Sinti und Roma. Was man als osteuropäisches Phänomen abtun könnte, findet ebenso in Frankreich und Italien statt. Und auch in Deutschland gibt es Antiziganismus – nicht nur in den Köpfen, sondern auch im konkreten Handeln. Die Situation weckt ungute Erinnerungen an die Ausschreitungen der 1990er Jahre.
In der Mitte der Gesellschaft
Erst 2012 wurde das Denkmal für die 500.000 ermordeten Sinti und Roma im Nationalsozialismus eingeweiht. Damals setzte man darauf große Hoffnungen: Endlich wird die Vergangenheit aufgearbeitet, man bekennt sich zu den Taten des Nationalsozialismus, die Sinti und Roma werden als Minderheit akzeptiert und als Teil der Gesellschaft integriert. 600 Jahre dauert dieser Prozess. Denn so lange versuchen die Sinti und Roma schon, in Deutschland und Europa zu leben. Diskriminiert, gehasst, verfolgt und ermordet – nicht nur während des Nationalsozialismus. Doch ein Ende schien in Sicht. Eine Woche vor der großen Geste der herbe Rückschlag: Innenminister Friedrich warnt vor den "Armutsflüchtlingen" aus Osteuropa, die die deutschen Sozialleistungen ausnutzen und auf Kosten der Steuerzahler leben wollten. Zuwanderer aus "dem Osten" werden sofort mit Sinti und Roma gleichgesetzt – ein Zeichen dafür, wie stark der Antiziganismus in den Köpfen verbreitet ist. Gleichzeitig will Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) aber junge, arbeitslose Spanier, Griechen und Portugiesen nach Deutschland holen, um sie vor der Jugendarbeitslosigkeit in ihrem Herkunftsland zu schützen und um den Fachkräftemangel in Deutschland wett zu machen. Millionen offene Stellen gebe es in Deutschland, so von der Leyen. Dass diese nicht mit den "Asylschmarotzern" aus Bulgarien und Rumänien besetzt werden, scheint niemanden zu verwundern. Auch der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete von Bremen, Martin Korol, warnt vor der Armutszuwanderung der Roma. Aussagen, die man aus der rechten Szene vermutet, sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. "Antiziganismus ist eine Grundstruktur der Mehrheitsgesellschaft", lautet auch das harte Urteil von Tom Koenigs (Bündnis 90/Die Grünen), Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. Zwar gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen den serbischen und mazedonischen Asylsuchenden, die ihr Asyl missbrauchen wollen, und den Armutsflüchtlingen aus Osteuropa. Doch durch seine Aussage hat Friedrich den Rassismus gegen die Roma insgesamt geschürt - weder die Medien noch die Bevölkerung machen dabei einen Unterschied und vermischt die Debatten zu "Asylschmarotzern" und "Armutsflüchtlingen".
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:23interrobang schrieb:Habe keine jetzenden Freunde ^^ Also stimmt das jetzt oder nicht? Hat zwar nichts mit dem tread zu tun aber würd mich interessieren wen du etwas postest und dem dan wiedersprichst.Wovon redest du? Ich versteh Deinen OT nicht, sry.
Was dürfen sich Roma alles erlauben?
14.10.2013 um 16:24@Jimmybondy
In dem artikel den du gepostet hast steht das Roma um Asyl ansuchen. Stimmt das? Und dan würd mich noch interessieren ob sie nachdem sie das Geld bekommen haben weiterziehen oder nicht.
In dem artikel den du gepostet hast steht das Roma um Asyl ansuchen. Stimmt das? Und dan würd mich noch interessieren ob sie nachdem sie das Geld bekommen haben weiterziehen oder nicht.
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