Christus = Erretter

@buddel

Mit LSD meinst Du doch die Abkürzung für Lauch, Schnittlauch und Dill, oder? ;)
Sonst heißt es im ´Spiegel´ wieder, dass unbedarfte Forums-Neueinsteiger durch Alteingesessene zum Drogenkonsum animiert werden.....
Greetz

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

morgen:)

ich hoffe ich zieh mir jetzt nicht den zorn, der gläubigen zu wenn ich meine meinung äussere.

jeder muss sich selber erretten. sich selber entscheiden und ausrichten. ein jeder bestimmt in welche richtung es geht. sünden(ich mag das wort nicht) sag lieber ursachen, werden weder von gott gestraft noch von jesus gesühnt.
es gibt ursache und wirkung ,sprich bau ich mist so zieht das eine konsequenz nach.
für mich sieht das schwer nach manipulation aus. menschen werden durch das erretter und sünden predigen klein, gefügig und hörig gemacht.

wenn die kirche berichten würde, das jeder selber für seine gedanken gefühle und taten die konsequenzen tragen muss, niemand da ist der sie errettet oder straft. na womit könnten sie denn ihre schäfchen noch halten?

@jesusfans
ich mag den nazaraener und respektiere ihn, aber nicht als retter oder lamm was für die sünden der menschen geopfert wurde(an den kopf fass) sondern als aufgeweckten mitmenschen, der die probleme der menschheit und der zeit erkannt hat und leider durch menschen die macht wollen verändert wurde.

Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?
Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dieser Weg muss irgendwann über sich selbst führen. In der Erkenntniss seiner selbst wird man die Wahrheit finden. Doch vorsicht: Allzuschwierig ist der Weg zu seinem wahren ich. Sich selbst seine Fehler einzugestehn und sich selbst nackt zu betrachten ist das schwerste... Doch wenn man dies macht wird man unweigerlich zu seiner Wahrheit finden, und zum Glück... Es gibt Personen, die in dieser Hinsicht Vorbilder sein können... Der Weg hat Steine, die umumgänglich sind...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)