@Bbb Weisst du, bezüglich der RS....ich weiss nicht, ob du es absichtlich machst, oder dich einfach nicht errinern WILLST.
Ich hatte ja bezüglich der ethnischen Verteilungen auf dem Balkan mehrere Fotos reingepostet, aber hej, da wir Nachbarn sind, tue ich es nocheinmal: Das ist eine Karte Oesterreich-Ungarns aus dem Jahr 1910:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Ethnic_ah_1910.gif (Archiv-Version vom 23.01.2010)Weisst du, was mir dort besonders auffällt? Die Verteilung der "Szerb". Irgendwie waren dort 1910 mehr Serben als Heute....nicht komisch? Da wir doch Kinderfressende Monster sind die nur schlachten und vertreiben?
Die Karte 1991 zeigt immer noch ein klares Bild...also vor den Kriegen:
http://thomaspmbarnett.com/storage/Map_Yogoslavia.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1302709106047Auffällig dabei...die Serben in Kroatien, welche schon vor der Entstehung "Kroatiens" dort waren sind nach den Kriegen nur ein statistischer Fehler in diesem Land...komisch, nicht wahr?
Und noch was zu "unabhängiger Vojvodina bzw Sandzak"....Schau mal dieses Foto an, erkläre mir dabei ganz ruhig, wer sich den nochmal genau abspalten möchte und wie er dies anstellen möchte, bzw in welcher Region die "Abspalter" die Mehrheit sind:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Census_2002_Serbia,_ethnic_map_%28by_localities%29.pngSumma summarum: Die Serben waren auf den Gebieten Bosniens und Kroatiens schon vor den Osmanen, während den Osmanen und nach den Osmanen....wenn du Kosovo unterstützt, frage ich dich erneut: unter welchen Vorwand verwehrst du das Recht den Serben? BEvor du antwortest: Nocheinmal die Karten anschauen.
@Iliria Obwohl es mich mächtig ankotzt, dich anzuschreiben, da dir alles was man dir an Fakten, Quellen etc an den Kopf wirf, ignorierst:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Balkans-ethnic_%281877%29.jpg Ethnical map during the ottoman empire. Na, die Albaner sind doch keinen so überragende Mehrheit wie heute. Wie kann es sein, dass Serben alle vertreiben, aber immer weniger werden? Logische erklärungen suche ich bei dir vergeblich. Du kommst wahscheinlich nach 2,3 Beiträgen mit der Keule "Wir waren dort schon seit Immer" und probierst mal ob ich die Karten schon vergessen habe...
http://img829.imageshack.us/img829/6567/pop19131918dardano.png Dieses hier ist übrigens auch nach der der Osmanischen Herrschaft.
Das von 1913-1918:
http://www.giovanniarmillotta.it/albania/mappe/pop1913-1918_dardano.jpgHmm? Albanische Mehrzahl? eher weniger, oder?
Nun, wenn wir gemordet, geschlachtet, getötet, gesäubert etc haben, was uns vorgeworfen wird...wie kommt es, dass wir auf UNSEREM Gebiet immer weniger werden, während die Zahl der "Opfer" stetig wächst?@Bbb @Iliria Was schon wieder gerne vergessen wird...Apropos Grossserbien. Wäre Serbien nicht so bescheuert gewesen und den Londoner Vertrag 1915 unterschrieben, hätte man die Gebiete Kroatiens, Bosniens und Sloweniens mit den Oesterreichern und Italienern bzw Ungarn ausgetauscht...aber nein, man wollte ja unbedingt seine "slawischen Brüder" "retten" und ging ein Königreich mit Ihnen ein. Als Dank dafür haben wir man weiss schon bekommen...
Wikipedia: Londoner Vertrag (1915)Wikipedia: Königreich Jugoslawien@Iliria Illliria, zu deinen hirnrissigen behauptungen, jede historisch wichtige persönlichkeit Serbiens hätte "albanische" wurzeln, würde ich gerne, sehr gerne Quellen sehen...zu den Behauptungen, die Klöster seien nicht serbisch, auch. Nicht nur von einem "Proffesor"...vorallem nicht dann, wenn ich dir mehrere Gegenquellen geliefert habe. Aber das lernst du wohl NIE. Kaputtes Tonband.
Soll ich dir zeigen, wie es geht?
Bauwerke von allgemeiner Bedeutung
Das Patriarchenkloster Peć (in Peć/Pejë): Der Gebäudekomplex stammt aus dem 11. bis 14. Jahrhundert enthält Wandmalereien, Ikonen und Manuskripte von hohem Wert. Das Patriarchenkloster ist bis heute nomineller Sitz des serbisch-orthodoxen Patriarchats. Im Juli 2006 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Das Kloster Dečani (in Dečani/Deçan): Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert erbaut, die Hauptkirche ist eines der seltenen Beispiele für den Einfluss romanischer und gotischer Architektur auf dem Balkan. Berühmt ist das Kloster für seine Wandmalereien, es wurde in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Kloster Gračanica (in Graçanicë/Gračanica): Die Kirche des Klosters wurde im 14. Jahrhundert erbaut und reich mit Fresken ausgeschmückt. Das Kloster ist Sitz des orthodoxen Bischofs von Raszien und Prizren. Die Kirche gilt als eines der schönsten Beispiele für späte byzantinische Architektur. Im Juli 2006 wurde das Klosterin die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Muttergotteskirche Ljeviska in Prizren: Die einzige erhaltene mittelalterliche serbische Stadtkathedrale wurde in den Jahren 1306/06 errichtet. Sie enthält Wandmalereien von höchster Qualität. Im Juli 2006 wurde sie in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Bei den Ausschreitungen im März 2004 wurde im Innern der Kirche Feuer gelegt, der Altar zerbrochen und das berühmte Fresko der „Heiligen Jungfrau Eleusa“ aus dem 12.[3] oder 13.[4] Jahrhundert schwer beschädigt.[5] Es wurde kein Schutz durch KFOR-Soldaten bereitgestellt.[4][6]
Das Erzengelkloster in Prizren: Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert erbaut und enthält die Grabstätte des serbischen Königs Stefan Dušan. Am Ausgrabungsort sind die Fundamente zu sehen. Bei den Ausschreitungen im März 2004 wurde das Kloster geplündert und in Gegenwart von KFOR-Soldaten von einem Mob in Brand gesetzt.[7][8]
Das Kloster Banjska in Banjskë/Banjska (Zvečan/Zveçan): Das Kloster wurde von 1312 bis 1316 vom serbischen König Stefan Uroš II. Milutin erbaut und enthielt ursprünglich seine und andere königliche Grabstätten.
Bauwerke von regionaler Bedeutung
Jungfrauenkirche in Mušutište/Mushitishtë (Suharekë/Suva Reka): Erbaut 1315 war es die älteste erhaltene, von einem privaten Gründer gestiftete Kirche, ausgeschmückt mit Wandmalereien. 1999 wurde die Kirche gesprengt, dadurch ging der größte Teil der künstlerisch sehr wertvollen Wandgemälde für immer verloren.
Kloster der heiligen Heiler Zoçishtë/Zočište (Rahovec/Oharovac): Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert gegründet, die Klosterkirche stammt etwa aus der gleichen Zeit, wurde später aber mehrfach umgebaut. Das Kloster war berühmt für seine Sammlung von Büchern und Ikonen. Im Juni 1999 wurde es in Brand gesetzt und zerstört. In den Jahren 2006/2007 wurde das kleine Kloster wieder aufgebaut.
Kloster St. Uroš in Nerodimja e Epërme/Gornje Nerodimlje (Ferizaj/Uroševac): Im 14. Jahrhundert wurde das Kloster über dem Grab des serbischen Königs Stefan Uroš errichtet. Mehrfach verlassen, wurde es im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Im Juni 1999 völlig in die Luft gesprengt steht heute nur noch ein Rest der Nordwand.
Kirche und Friedhof St. Georg in Reqan/Rečane (Suharekë/Suva Reka): Gebaut wurde die Kirche als Privatstiftung eines unbekannten serbischen Adligen im 14. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde sie vollständig renoviert. Im Juni 1999 wurde sie zusammen mit dem umliegenden Friedhof vollständig zerstört.
Kirche St. Nikolaus in Kijevë/Kijevo (Klinë/Klina): Erbaut im 16. Jahrhundert mit Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert. 1999 wurde die Kirche gesprengt.
Kloster und Kirche der Erscheinung in Dolac (Klinë/Klina): Gegründet im 14. Jahrhundert und erneuert im 16. Jahrhundert. Die Klosterkirche war geschmückt mit Fresken vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Das Kloster wurde im August 1999 zerstört, die Kirche gesprengt.
Kloster Budisavci in Budisavc/Budisavci (Klinë/Klina): Die am besten erhaltene private Stiftung eines Klosters im Kosovo stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Nach Beschädigung im 15. Jahrhundert wurde die Kirche 1568 wiederhergestellt und im 19. Jahrhundert umgebaut. Die Fresken stammen aus dem 16. Jahrhundert.
St.Georgs-Kathedrale in Prizren: In der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts erbaut, war sie Sitz des orthodoxen Bischofs von Raszien und Prizren. Die Ikonostase stammte aus dem Jahr 1720. Bei den Märzunruhen 2004 wurde die Kirche völlig niedergebrannt, es stehen nur noch die Außenwände und die Säulen. Wandmalereien, Möbel, Ikonen und andere Schätze gingen verloren. Die Kirche wurde in den Jahren 2006/2007 wieder hergestellt.
Friedhofskirche St. Nikolaus in Gjurakovc/Đurakovac (Istog/Istok): Erbaut im späten 16. Jahrhundert, war die Kirche reich mit Fresken geschmückt. Sie hatte eine wertvolle Ikonostase und beachtliche Ikonen aus dem 16. Jahrhundert. Im Juli 1999 wurde sie zusammen mit dem Haus des Priesters vollständig zerstört, der Friedhof ist verwüstet.
Basilika St. Peter in Stari Trg (Mitrovicë/Mitrovica): Für sächsische Bergleute, die in den nahe gelegenen Bergwerken arbeiteten, wurde diese Kirche im 13. und 14. Jahrhundert errichtet und im Inneren mit byzantinischen Fresken geschmückt. Ab dem 16. Jahrhundert verlassen, zerfiel die Kirche im Laufe der Zeit. Heute stehen noch Teile der östlichen Apsis, Fragmente der Fresken sind erkennbar.
Blockhüttenkirche St. Jeremias in Gorazhdevc/Goraždevac (Pejë/Peć): Erbaut um 1737/38 auf dem Gelände des zur Stadt gehörenden Friedhofes. Es ist die einzige Kirche dieser Art im Kosovo, sie wurde 1968 detailliert renoviert.
Quelle:
Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler im KosovoNun, vermutlich kommst du mir wieder mit dem "serbischen Professor wessen Wort das Wort Gottes ist und die reine Wahrheit besizt...
Und nocheinmal...zu den "albanischen Vorfahren" unserer geschichtlichen Personen würde ich ganz gerne Quellen sehen, habe dir ja gezeigt, wie es geht.