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Sollte man sich den Gesetzen des "Marktes" beugen?
11.04.2013 um 11:57Ich habe vor kurzem mitbekommen, dass ein spirituelles Magazin von der Aufgabe bedroht ist. Nun dachte ich erst, das ist nun mal die Entwicklung und wo etwas stirbt, entsteht an anderer Stelle etwas Neues.
Erst als ich diese Aussage für mich überprüfte, musste ich feststellen, dass es bereits andere Blätter zu diesem Thema gibt und zwar Blätter, die das Thema auf kommerzieller Basis auschlachten und zum seichten Lifestyle verkommen lassen. Es handelt sich natürlich um große Verlage, die die finanziellen Mittel haben, um den Markt zu erobern und zu beherrschen. Im Grunde habe ich nichts gegen Vielfalt, selbst wenn die Essenz dabei in einem gemütlichen Lifestylesumpf zu versickern droht. Immerhin werden weitere Kreise damit erreicht und das eine oder andere bleibt doch hängen. So werden sich vielleicht mehr Menschen für Spiritualität interessieren und nach Wegen suchen, die sich jenseits der Oberflächlichkeit und Manipulation befinden.
Was mich ärgert ist, dass ein gutes Magazin im Zuge dieser Entwicklung von der Bildfläche verschwinden soll und damit die Chance, dass Menschen auf der spirituellen Suche gehaltvollere Aussagen zu diesem Thema nicht mehr ohne weiteres finden können. Sollte man sich den Gesetzen dieses (Geld-)Marktes beugen oder versuchen, dem entgegenzuwirken, indem man versucht, die Vielfalt der Informationsmöglichkeiten zu erhalten?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Thema nun in der richtigen Rubrik eröffne, da es sich aber nicht nur um eine inhaltliche Ausandersetzung zu spirituellen Themen handelt, sondern eher um eine Grundsatzfrage zur Informationsvielfalt, setzte ich es erst einmal hier herein.
Erst als ich diese Aussage für mich überprüfte, musste ich feststellen, dass es bereits andere Blätter zu diesem Thema gibt und zwar Blätter, die das Thema auf kommerzieller Basis auschlachten und zum seichten Lifestyle verkommen lassen. Es handelt sich natürlich um große Verlage, die die finanziellen Mittel haben, um den Markt zu erobern und zu beherrschen. Im Grunde habe ich nichts gegen Vielfalt, selbst wenn die Essenz dabei in einem gemütlichen Lifestylesumpf zu versickern droht. Immerhin werden weitere Kreise damit erreicht und das eine oder andere bleibt doch hängen. So werden sich vielleicht mehr Menschen für Spiritualität interessieren und nach Wegen suchen, die sich jenseits der Oberflächlichkeit und Manipulation befinden.
Was mich ärgert ist, dass ein gutes Magazin im Zuge dieser Entwicklung von der Bildfläche verschwinden soll und damit die Chance, dass Menschen auf der spirituellen Suche gehaltvollere Aussagen zu diesem Thema nicht mehr ohne weiteres finden können. Sollte man sich den Gesetzen dieses (Geld-)Marktes beugen oder versuchen, dem entgegenzuwirken, indem man versucht, die Vielfalt der Informationsmöglichkeiten zu erhalten?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Thema nun in der richtigen Rubrik eröffne, da es sich aber nicht nur um eine inhaltliche Ausandersetzung zu spirituellen Themen handelt, sondern eher um eine Grundsatzfrage zur Informationsvielfalt, setzte ich es erst einmal hier herein.