Wer bin Ich?
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Philosophie, Bewusstsein, Ich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wer bin Ich?
17.07.2013 um 16:16Ich bin ein Spiegel den es nicht gibt, und ich sehe mich selbst in dir.
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17.07.2013 um 16:20Ich bin der ich bin ;)
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17.07.2013 um 16:45Ich bin das, was mich ausmacht.
Nur ich kann mich zu Mir selbst machen...
Nur ich kann mich zu Mir selbst machen...
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18.07.2013 um 22:20Ich bin was ich mache!
Da stimmt finde ich, wenn man Böses macht ist man Böse und wenn man nie das mach worauf man lust hat und nur das macht was Andre sagen, dann ist man jemand der alles mach was andresagen und nie das auf was man Lust hätte!!
Wichtig ist nur das man auf sich hört und Versucht bei entscheidungen sich nicht durch Eusere einflüse Manipulieren zu lasen, den dann ist man icht mehr sich selbst.
Da stimmt finde ich, wenn man Böses macht ist man Böse und wenn man nie das mach worauf man lust hat und nur das macht was Andre sagen, dann ist man jemand der alles mach was andresagen und nie das auf was man Lust hätte!!
Wichtig ist nur das man auf sich hört und Versucht bei entscheidungen sich nicht durch Eusere einflüse Manipulieren zu lasen, den dann ist man icht mehr sich selbst.
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18.07.2013 um 22:33@saba_key
aiking schrieb:Ich bin was ich mache!Was bist du dann wenn du atmest oder Fußball spielst? Ich denke deine Aussage kann man nicht pauschal übernehmen.
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18.07.2013 um 22:36Wer bin Ich?
18.07.2013 um 22:40Achso, weil du geschrieben hast, man sei böse, wenn man Böses macht, ging ich davon aus, beim Fußballspielen wäre man folglich der Ball – das irritierte mich etwas und hat mich ernsthaft besorgt, aber danke dass du mich dahingehend aufgeklärt hast.
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18.07.2013 um 22:41:)
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18.07.2013 um 22:41Bitte Gerngeschehen
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18.07.2013 um 22:45Zitiert von:
http://www.spektrum.de/alias/philosophie/wer-bin-ich/1063967
Der Philosoph René Descartes (1596 – 1650) vertrat bekanntlich die These, dass wir im Kern rein geistige Wesen seien, die nur zufällig während unseres irdischen Daseins in einem Körper stecken. Dazu formulierte er sein berühmt gewordenes "Cogito"-Argument:
1. Ich denke (lateinisch: cogito).
2. Wenn ich denke, dann existiert der Träger dieses Gedankens.
3. Ich bin der Träger dieses Gedankens.
Also existiere ich (ergo sum).
Damit stellte Descartes zunächst fest, dass es uns gibt, wenn wir einen Denkvorgang bemerken. Unklar bleibt jedoch, welcher Art das denkende Ich ist. Deshalb führt Descartes das Argument weiter:
(A) Ich kann mir nicht widerspruchsfrei vorstellen, dass ich nicht existiere, solange ich denke.
(B) Ich kann mir jedoch widerspruchsfrei vorstellen, dass ich auch ohne alle körperlichen Eigenschaften existiere.
Also bin ich kein Körper, sondern ein reiner Geist. Im ersten Satz formuliert Descartes die "Cogito"-Überlegung bloß um ("Wenn ich denke, dann existiere ich"). Die Annahme B dagegen ist falsch. Zwar kann ich mir logisch widerspruchsfrei vorstellen, auch dann noch zu existieren, wenn ich Arme, Beine, Teile des Rumpfes und immer so weiter verlieren würde. Dennoch bleibt das ein nutzloses Gedankenspiel, weil es von den Gesetzen der Natur ausgeschlossen wird.
http://www.spektrum.de/alias/philosophie/wer-bin-ich/1063967
Der Philosoph René Descartes (1596 – 1650) vertrat bekanntlich die These, dass wir im Kern rein geistige Wesen seien, die nur zufällig während unseres irdischen Daseins in einem Körper stecken. Dazu formulierte er sein berühmt gewordenes "Cogito"-Argument:
1. Ich denke (lateinisch: cogito).
2. Wenn ich denke, dann existiert der Träger dieses Gedankens.
3. Ich bin der Träger dieses Gedankens.
Also existiere ich (ergo sum).
Damit stellte Descartes zunächst fest, dass es uns gibt, wenn wir einen Denkvorgang bemerken. Unklar bleibt jedoch, welcher Art das denkende Ich ist. Deshalb führt Descartes das Argument weiter:
(A) Ich kann mir nicht widerspruchsfrei vorstellen, dass ich nicht existiere, solange ich denke.
(B) Ich kann mir jedoch widerspruchsfrei vorstellen, dass ich auch ohne alle körperlichen Eigenschaften existiere.
Also bin ich kein Körper, sondern ein reiner Geist. Im ersten Satz formuliert Descartes die "Cogito"-Überlegung bloß um ("Wenn ich denke, dann existiere ich"). Die Annahme B dagegen ist falsch. Zwar kann ich mir logisch widerspruchsfrei vorstellen, auch dann noch zu existieren, wenn ich Arme, Beine, Teile des Rumpfes und immer so weiter verlieren würde. Dennoch bleibt das ein nutzloses Gedankenspiel, weil es von den Gesetzen der Natur ausgeschlossen wird.
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30.07.2013 um 15:10Lieber Herr Descartes,
Ihr Satz "Ich denke, also bin ich" ist ein Irrtum. Die Gültigkeit Ihrer Aussage bedarf der Erschaffung eines Gedankens, damit es etwas gibt, was Sie anschließend für sich halten können, um sagen zu können "Ich denke, also bin ich". Aber das ist zu spät.
Ich versichere Ihnen, es gibt Sie bereits vor jedem Ihrer Gedanken. Sie benötigen keinen Gedanken, um wissen zu können, dass es Sie gibt. Sie brauchen nicht zu wissen, dass Sie sind, sondern es braucht Sie, um etwas wissen zu können.
Bevor Ihr Verstand und mit ihm Ihr Gedanke "Ich bin" auftaucht, sind Sie, für den er auftaucht. Bevor die Erkenntnis "Ich bin" erscheint, müssen Sie da sein, um sie bemerken zu können.
Deswegen sind Sie nicht, weil Sie denken, sondern es bedarf Sie, um denken zu können. Es gibt Sie auch ohne jeglichen Gedanken.
Ihre sonstigen Überlegungen sind jedoch von unschätzbarem Wert.
Viele Grüße
Oneisenough
Ihr Satz "Ich denke, also bin ich" ist ein Irrtum. Die Gültigkeit Ihrer Aussage bedarf der Erschaffung eines Gedankens, damit es etwas gibt, was Sie anschließend für sich halten können, um sagen zu können "Ich denke, also bin ich". Aber das ist zu spät.
Ich versichere Ihnen, es gibt Sie bereits vor jedem Ihrer Gedanken. Sie benötigen keinen Gedanken, um wissen zu können, dass es Sie gibt. Sie brauchen nicht zu wissen, dass Sie sind, sondern es braucht Sie, um etwas wissen zu können.
Bevor Ihr Verstand und mit ihm Ihr Gedanke "Ich bin" auftaucht, sind Sie, für den er auftaucht. Bevor die Erkenntnis "Ich bin" erscheint, müssen Sie da sein, um sie bemerken zu können.
Deswegen sind Sie nicht, weil Sie denken, sondern es bedarf Sie, um denken zu können. Es gibt Sie auch ohne jeglichen Gedanken.
Ihre sonstigen Überlegungen sind jedoch von unschätzbarem Wert.
Viele Grüße
Oneisenough
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30.07.2013 um 18:53Sein Satz ist kein Irrtum! Er hat ja auch nicht gesagt: Ich bin, weil ich denke, sondern ich denke, also bin ich. Könnte er nicht denken, könnte er nicht wissen, dass er ist. Er könnte zwar dennoch sein, aber er wüsste es nicht.
Aber du weißt ja immer alles besser :D
Musst nun hier sogar noch Descartes eines Irrtums bezichtigen - Hast du´s aber nötig... lol
@oneisenough
Aber du weißt ja immer alles besser :D
Musst nun hier sogar noch Descartes eines Irrtums bezichtigen - Hast du´s aber nötig... lol
@oneisenough
Wer bin Ich?
31.07.2013 um 17:10Nun, Descartes beschreibt in seiner bekannten Aussage vortrefflich die Sicht aus dem mind
heraus, wie es jedweder mind gar nicht anders - also für den mind bestmöglichst - sehen kann.
Dementsprechend kann hier bezeugt werden,
dass der obige comment durch OIE vollkommen
zutreffend so gesagt werden kann ...
heraus, wie es jedweder mind gar nicht anders - also für den mind bestmöglichst - sehen kann.
Dementsprechend kann hier bezeugt werden,
dass der obige comment durch OIE vollkommen
zutreffend so gesagt werden kann ...
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31.07.2013 um 18:21domitian schrieb:Sein Satz ist kein Irrtum! Er hat ja auch nicht gesagt: Ich bin, weil ich denke, sondern ich denke, also bin ich. Könnte er nicht denken, könnte er nicht wissen, dass er ist. Er könnte zwar dennoch sein, aber er wüsste es nichtNa eigentlich ist das doch ein Jahrmarktszaubertrick, das Kaninchen das aus dem Hut gezogen wurde, in welchem es vorher schon war.
Der legendäre Satz ist eine Tautologie, es kann genauso gut heissen: "Ich laufe, also bin ich."
Interessant wird ein Satz, den ich akzeptieren könnte: "Jemand denkt, also bin ich." Aber ob der Sinn ergibt? Wenn der Satz Sinn ergibt, wer denkt dann, vor allen wen?
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01.08.2013 um 11:42@domitian
Grammatik:
Das Konjunktionaladverb "also" drückt eine Beziehung von Sätzen aus, in diesem Fall ist es konsekutiv (Folge). Die kausale Konjunktion "also" ist eine Alternative zu "weil", "da", "daher", "aus diesem Grund", "deshalb", "deswegen".
Quelle: http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adverb/Klasse/Konjunktional.html
Wenn du die in der Schule gelernte deutsche Grammatik gerne ändern möchtest, dann wende dich bitte nicht an mich, sondern an die dafür zuständigen Instanzen. Mehr zutreffend ist jedoch, dass du offensichtlich die Bedeutung von kausalen Konjunktionen vergessen hast.
domitian schrieb:Sein Satz ist kein Irrtum! Er hat ja auch nicht gesagt: Ich bin, weil ich denke, sondern ich denke, also bin ich.Jetzt haben wir schon 2 Leute, die sich irren: Descartes und du!
Grammatik:
Das Konjunktionaladverb "also" drückt eine Beziehung von Sätzen aus, in diesem Fall ist es konsekutiv (Folge). Die kausale Konjunktion "also" ist eine Alternative zu "weil", "da", "daher", "aus diesem Grund", "deshalb", "deswegen".
Quelle: http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adverb/Klasse/Konjunktional.html
Wenn du die in der Schule gelernte deutsche Grammatik gerne ändern möchtest, dann wende dich bitte nicht an mich, sondern an die dafür zuständigen Instanzen. Mehr zutreffend ist jedoch, dass du offensichtlich die Bedeutung von kausalen Konjunktionen vergessen hast.
domitian schrieb:Aber du weißt ja immer alles besser :DDu irrst dich schon wieder. Ich bin nicht das Problem.
Musst nun hier sogar noch Descartes eines Irrtums bezichtigen - Hast du´s aber nötig... lol
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01.08.2013 um 15:14@oneisenough
Hahaha, selten so gelacht :D
Stimmt zwar grammatikalisch, aber der Satz wurde ursprünglich auf latein niedergeschrieben und lautete: cogito ergo sum. Und das ist kein Irrtum, selbst in deutscher Übersetzung nicht.
Ich interpretiere das mal:
Wenn ich denke, muss ich auch sein, sonst kann ich nämlich gar nicht denken. Und was bitteschön ist, trotz aller konjunktionaladverben daran falsch?
Es geht um den Sinn der Aussage, nicht um Wortklaubereien, aber im letzteren bist du ohnehin unschlagbar, während dir dabei aber der tatsächliche Sinn selbst abhanden kommt. Und letzteres ist das eigentlich tragische daran. :d
Was das Umdeklarieren von Bedeutungen angeht, da bist eher du der Meister, ich erinnere dich mal an deine eigene Neufestlegung des Begriffes "Illusion" :D
Hahaha, selten so gelacht :D
Stimmt zwar grammatikalisch, aber der Satz wurde ursprünglich auf latein niedergeschrieben und lautete: cogito ergo sum. Und das ist kein Irrtum, selbst in deutscher Übersetzung nicht.
Ich interpretiere das mal:
Wenn ich denke, muss ich auch sein, sonst kann ich nämlich gar nicht denken. Und was bitteschön ist, trotz aller konjunktionaladverben daran falsch?
Es geht um den Sinn der Aussage, nicht um Wortklaubereien, aber im letzteren bist du ohnehin unschlagbar, während dir dabei aber der tatsächliche Sinn selbst abhanden kommt. Und letzteres ist das eigentlich tragische daran. :d
Was das Umdeklarieren von Bedeutungen angeht, da bist eher du der Meister, ich erinnere dich mal an deine eigene Neufestlegung des Begriffes "Illusion" :D
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01.08.2013 um 15:41domitian schrieb:Ich interpretiere das mal:Ich glaube, der Satz war so gemeint: „Ich denke, also bin ich.“
Wenn ich denke, muss ich auch sein, sonst kann ich nämlich gar nicht denken.
Das bedeutet doch, weil ich denke, bin ich. Das wiederum bedeutet im Umkehrschluss: Alles, was nicht denkt, ist nicht.
Ich halte diesen Satz für zumindest fragwürdig, und er ist wohl dem damaligen Zeitgeist geschuldet.
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01.08.2013 um 15:46Wer bin Ich?
01.08.2013 um 15:47Wer bin Ich?
01.08.2013 um 15:54Da liegt der Hase im Peffer:
Nächster Fehler:
@LeRave
Das bedeutet doch, weil ich denke, bin ich.Ich bin nicht, weil ich denke, sondern ich stelle fest, dass ich denken kann. Daher muss ich auch existieren, da ich sonst nicht denken könnte.
Nächster Fehler:
LeRave schrieb: Das wiederum bedeutet im Umkehrschluss: Alles, was nicht denkt, ist nicht.Den Umkehrschluss kann man hier so nicht bilden. Sondern der hieße dann: Wenn ich nicht bin, kann ich auch nicht denken. Weil ich aber denken kann, muss ich auch dasein. Aber: Alles was nicht ist, kann auch nicht denken.
@LeRave
Wer bin Ich?
01.08.2013 um 16:01@domitian
Nein, nur wenn man deiner Interpretation folgt. Du vermischst gerade deine und meine Interpretation. Das geht nicht. Du musst deine Position verlassen, um meine zu verstehen.
Du schreibst, Descartes meinte: Wenn ich denke, müsse man sein.
Ich dagegen schrieb, dass Descartes meinte: Ich denke, also bin ich.
Das sind zwei unterschiedliche Interpretationen. Und aus deiner Sicht heraus, unterstellst du, dass meine Interpretation fragwürdig sei.
Du kannst gerne sagen, dass du meine Interpretation für Quatsch hältst. Aber du kannst nicht sagen, dass meine Interpretation fehlerhaft ist. Das ist sie nämlich keineswegs.
Nein, nur wenn man deiner Interpretation folgt. Du vermischst gerade deine und meine Interpretation. Das geht nicht. Du musst deine Position verlassen, um meine zu verstehen.
Du schreibst, Descartes meinte: Wenn ich denke, müsse man sein.
Ich dagegen schrieb, dass Descartes meinte: Ich denke, also bin ich.
Das sind zwei unterschiedliche Interpretationen. Und aus deiner Sicht heraus, unterstellst du, dass meine Interpretation fragwürdig sei.
Du kannst gerne sagen, dass du meine Interpretation für Quatsch hältst. Aber du kannst nicht sagen, dass meine Interpretation fehlerhaft ist. Das ist sie nämlich keineswegs.
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01.08.2013 um 16:09Aha, deine Interpretation ist also keineswegs Fehlerhaft, aber meine natürlich :D
Ich sage genau das Gegenteil Und nu?
Denk drüber, wie du magst, mir isses Wurscht. Wenn deine Seliglkeit davon abhängt, werd halt glücklich mit deiner Interpretation :D
Ich kann nicht meine Position verlassen, nur um deine zu verstehen. Was du schriebst, ist der eigentliche Satz von Descartes. Das ist keine Interpretation. Aber was du anschließend daraus folgertest, das ist deine Interpretation und die halte ich nunmal für falsch. Ich kann sie nicht für richtig halten, ausser du zwingst mich mit Gewalt dazu und drohst mir ansonsten mit dem Tode... :D
Dann würde ich aber nur um meines Lebens wegen lügen und etwas behaupten, was trotzdem meiner Meinung nach nicht stimmt. Wärest du dann zufrieden?
Ok, machen wir es kurz: Ich halte deine Interpretation für Quatsch :D
@LeRave
Ich sage genau das Gegenteil Und nu?
Denk drüber, wie du magst, mir isses Wurscht. Wenn deine Seliglkeit davon abhängt, werd halt glücklich mit deiner Interpretation :D
Ich kann nicht meine Position verlassen, nur um deine zu verstehen. Was du schriebst, ist der eigentliche Satz von Descartes. Das ist keine Interpretation. Aber was du anschließend daraus folgertest, das ist deine Interpretation und die halte ich nunmal für falsch. Ich kann sie nicht für richtig halten, ausser du zwingst mich mit Gewalt dazu und drohst mir ansonsten mit dem Tode... :D
Dann würde ich aber nur um meines Lebens wegen lügen und etwas behaupten, was trotzdem meiner Meinung nach nicht stimmt. Wärest du dann zufrieden?
Ok, machen wir es kurz: Ich halte deine Interpretation für Quatsch :D
@LeRave
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01.08.2013 um 16:16Auch der deutsche Philosoph Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl ist der Meinung das "Cogito sum", und nicht "cogito ergo sum", also nicht: Ich denke, daher bin ich,sondern ,Ich denke, ich existiere.
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