Eine eigene "Philosophie" (be)gründen
06.06.2012 um 21:20Wie soll ich sagen....jeder Mensch glaubt an etwas, der eine mehr und der andere weniger.
Es gibt Menschen die gehören einer Religion an, es gibt Atheisten u.v.m.
Aber habt ihr schon mal darüber nachgedacht eure eigene "Philosphie", nicht Glaubensrichtung zu begründen. Euch ein eigenes Regelwerk aufzustellen bzw. auszuarbeiten, mit dem Wissen welches ihr über die Welt habt und mit den Dingen die ihr erfahren habt ?
Ich meine jeder hat so seine Prinzipien, aber das was ich meine geht darüber hinaus,
es ist tiefgründiger, ein Regelwerk zwischen:
Naturwissenschaft, Erfahrung, Logik, Psychologie, Weisheit und Erkenntins.
Ich weis dem leider keinen Namen zu geben, am besten würde wohl "erweiterte Lebenseinstellung" dazu passen, eventuell kann man das ganze auch mit einer Wegfindung gleichsetzen.
Bei der die oben genannten Dinge Eckpfeiler sind, aber keine Barrieren darstellen.
Was meint ihr dazu ?
Es gibt Menschen die gehören einer Religion an, es gibt Atheisten u.v.m.
Aber habt ihr schon mal darüber nachgedacht eure eigene "Philosphie", nicht Glaubensrichtung zu begründen. Euch ein eigenes Regelwerk aufzustellen bzw. auszuarbeiten, mit dem Wissen welches ihr über die Welt habt und mit den Dingen die ihr erfahren habt ?
Ich meine jeder hat so seine Prinzipien, aber das was ich meine geht darüber hinaus,
es ist tiefgründiger, ein Regelwerk zwischen:
Naturwissenschaft, Erfahrung, Logik, Psychologie, Weisheit und Erkenntins.
Ich weis dem leider keinen Namen zu geben, am besten würde wohl "erweiterte Lebenseinstellung" dazu passen, eventuell kann man das ganze auch mit einer Wegfindung gleichsetzen.
Bei der die oben genannten Dinge Eckpfeiler sind, aber keine Barrieren darstellen.
Was meint ihr dazu ?