@alleich poste das mal hier in diesen Thread.
wisst ihr, was mich an den spirituellen (in Deutschland) so bissel stört? Das sie alle so auf menschenfreundlich machen, und dabei gekünstelt nett sein müssen, da sie sonst nicht akzeptiert werden. In anderen Ländern, konkret Israel, Griechenland, Syrien ist das nicht so.
Man kann nicht immer einer Meinung sein und man muss auch nicht nett sein, um zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das richtige zu machen (jemanden ernsthaft zu helfen). Man muss auch sich dabei nicht selbst inszenieren.
Also weniger Selbstdarstellung, weniger gekünstelte Nettigkeit, und dafür aufrichtigen Respekt und natürliche (manchmal auch ganz sachliche) Nächstenliebe, ohne dieses ganze firlefanz.
Das wollte ich euch noch sagen. Seid einfach natürlich. Ich kenne sehr "unfreundliche" Menschen, die mehr Leben gerettet haben, einfach so, ohne vieler Worte, ganz ohne Selbstdarstellung, ja sogar anonym, als manch so "freundlicher".
Und man muss sich auch weder mögen, noch einer Meinung sein, um einen anderen zu helfen. Und das helfen sollte flott, unverzögert, spontan sein. Das ganze Planen und zwanghafte Versuchen noch zu missionieren, zu erklären etc. also das muss nicht sein.
Keine Ahnung wie ihr das handhabt. Jeder macht das eben auf seine Weise. Aber je mehr Worte fallen müssen, desto weniger Unveständnis ist vorhanden. Das ist meine Meinung.
Es gibt Helden, von denen wir nie etwas gehört haben, die sich nie zu Wort gemeldet haben, die haben NUR GEHOLFEN.
Versteht ihr das? Versteht ihr was ich meine? Ohne diese Bekehrungs- und Erklärungsversuche, was letztlich nur Versuche sind dem anderen Energie zu rauben, statt zu geben. Wisst ihr was ich mein?