@konstantin konstantin schrieb:glaube, liebe, hoffnung.
das ist und wird immer eine sehr persönliche Angelegenheit bleiben.
Wenn aber nun Menschen anfangen, um sich darin selbst zu ehren und zu beweihräuchern, in dem sie ihren Glauben anderen Menschen aufzuzwingen, dann wird es zur leicht durchschaubaren Farce. Schon deswegen, weil Liebe stets beliebig ist und jeder hoffen kann was er will.
Der Glaube aber ist eine giftige Saat, weil wenn letztendlich doch nur Gott alle unsere Fragen beantworten kann und seine Gläubigen aber dennoch immer so tun, als wären Gottes Antworten genau die selben wie die ihren, dann ist das schon in sich ein großer Widerspruch, so dass man
nicht d´rum herum kommt, dahinter einen schwerwiegenden Betrug zu riechen, welcher weit in unsere Entwicklungsgeschichte zurückgeht und seinen Anfang dort hatte, als unsere Weibchen sich nur noch von jenen Halbaffen begatten ließen, die besonders gute Beziehungen zu den unsichtbaren Göttern und Geistern des Schicksals hegten und pflegten, da es diese mit den frisch geworfenen Nachkommen ganz sicher nicht immer gut meinten, wenn man ihnen nicht hie und da einen Ochsen und möglicherweise auch Artgenossen in Feuer stellte.
;)