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Gegessen vom Baum der Erkenntnis.
21.08.2006 um 21:30@Topic
Wittgenstein sagt, dass der Gegenstand der Erkenntnis die Welt ist.Die
Abbildung der Welt ist Erkenntnis. Die Welt ist für Wittgenstein alles was wir„erkennen“
können, das was ist, das was wir „wahr“ „nehmen“.
Frage: SehtIhr einen
Unterschied im „Welt erkennen“ und im „Welt wahrnehmen“?
Wir müssen
„erkennen“ das wir erstmal das Mittel der Sprache nutzen um die Welt zubeschreiben und
zu benennen, um das erkannte dann zu hinterfragen.
Das waswir wahrnehmen, eben
die Welt, fangen wir an in Teile zu zerlegen, diese dann zu„benennen“ um dann auch zu
versuchen die Beziehungen der Teile zueinander zu„erkennen“.
(Hier kommt dann später
wahr und falsch, oder wirklich und unwirklichins Spiel, später…)
Wichtig ist,
das das zerlegen der Welt etwas ist, das wirtun, und nicht etwas ist, das der Welt an
sich eigen ist.
Durch das„anhängen“ von Schildern an den Dingen, welche wir
durch das zerlegen geschaffenhaben, schaffen wir uns nun Bilder zu den Teile der Welt.
So können wir über Dinge inder Welt reden, uns dazu äußern, uns austauschen, und die
Welt so einanderbeschreiben.
Durch Ähnlichkeit „erkennt“ Sprache nun Welt als
„Bild vonWelt“. (Ähnlichkeit auch Isomorphie)
Der „Unterschied“ der Dinge,
welche wirdurch teilen geschaffen haben, schafft nun eine „Identität“ eine Eigenheit der
Dinge,wir können anfangen sie zu vergleichen und von einander zu „unterscheiden“, wir
Teilendie Welt in Dinge auf, indem wir sie vergleichen, ihre Unterschiede „erkennen“
ihneneine Identität zusprechen.
Vergleichen wir nun die Bilder von denDingen,
oder besser die Bilder zu den Dingen, dann können wir sie voneinanderuntereinander;
können wir Ähnlichkeit erkennen, dann ist es eine in der Form derDinge, Ähnlichkeit
zweier Dinge/Teile ist eben die Gleichheit in der Form.
Ist das soweit
verständlich, können wir uns hier drauf „einigen“, ich würde gernejetzt erst mal nun
wieder eure Meinung dazu hören, denke mal ich werde wohl auch hören„schön und gut, aber
worauf willst Du hinaus?“
Was soll ich sagen, jetzt wowir grad am Anfang
stehen, ich sage also nur erstmal:
„Die Welt erkennen“:)
So und nun kommt wieder Ihr.
Wittgenstein sagt, dass der Gegenstand der Erkenntnis die Welt ist.Die
Abbildung der Welt ist Erkenntnis. Die Welt ist für Wittgenstein alles was wir„erkennen“
können, das was ist, das was wir „wahr“ „nehmen“.
Frage: SehtIhr einen
Unterschied im „Welt erkennen“ und im „Welt wahrnehmen“?
Wir müssen
„erkennen“ das wir erstmal das Mittel der Sprache nutzen um die Welt zubeschreiben und
zu benennen, um das erkannte dann zu hinterfragen.
Das waswir wahrnehmen, eben
die Welt, fangen wir an in Teile zu zerlegen, diese dann zu„benennen“ um dann auch zu
versuchen die Beziehungen der Teile zueinander zu„erkennen“.
(Hier kommt dann später
wahr und falsch, oder wirklich und unwirklichins Spiel, später…)
Wichtig ist,
das das zerlegen der Welt etwas ist, das wirtun, und nicht etwas ist, das der Welt an
sich eigen ist.
Durch das„anhängen“ von Schildern an den Dingen, welche wir
durch das zerlegen geschaffenhaben, schaffen wir uns nun Bilder zu den Teile der Welt.
So können wir über Dinge inder Welt reden, uns dazu äußern, uns austauschen, und die
Welt so einanderbeschreiben.
Durch Ähnlichkeit „erkennt“ Sprache nun Welt als
„Bild vonWelt“. (Ähnlichkeit auch Isomorphie)
Der „Unterschied“ der Dinge,
welche wirdurch teilen geschaffen haben, schafft nun eine „Identität“ eine Eigenheit der
Dinge,wir können anfangen sie zu vergleichen und von einander zu „unterscheiden“, wir
Teilendie Welt in Dinge auf, indem wir sie vergleichen, ihre Unterschiede „erkennen“
ihneneine Identität zusprechen.
Vergleichen wir nun die Bilder von denDingen,
oder besser die Bilder zu den Dingen, dann können wir sie voneinanderuntereinander;
können wir Ähnlichkeit erkennen, dann ist es eine in der Form derDinge, Ähnlichkeit
zweier Dinge/Teile ist eben die Gleichheit in der Form.
Ist das soweit
verständlich, können wir uns hier drauf „einigen“, ich würde gernejetzt erst mal nun
wieder eure Meinung dazu hören, denke mal ich werde wohl auch hören„schön und gut, aber
worauf willst Du hinaus?“
Was soll ich sagen, jetzt wowir grad am Anfang
stehen, ich sage also nur erstmal:
„Die Welt erkennen“:)
So und nun kommt wieder Ihr.